Hallo,
ist es eigentlich richtig das man die Magnete in normalen Pumpen regelmäßig austauschen soll um einen Leistungsverlust zu vermeiden?
Danke und Gruß
Henry
Hallo,
ist es eigentlich richtig das man die Magnete in normalen Pumpen regelmäßig austauschen soll um einen Leistungsverlust zu vermeiden?
Danke und Gruß
Henry
@Henry....
bei Red Dragons jedenfalls nicht..
Klaus
Ich hab mal gehört, dass die magnete der läufer nach ein paar jahren schwächer werden, und dann unter bestimmten belastungen ein dewisser schlupf auftreten kann.
@Klaus,
nun wenn ich meine kleinen Powerheads gegen deine Pumpen austausche wird mein Becken (375 Liter) sicher überschwappen und den Korallen wird es das Gewebe vom Skelett gezogen ;).
Aber wenn ich mich mal vergrößer wird sicher Technik von dir dabei sein, ich habe neulich bei Thomas Pohl deinen Bubbel King gesehen, eine tolles Teil, Respekt.
ich denek ich habe sowas mal bei der Gebrauchsanleitung von meinem H&S Abschäumer gelesen, aber finde diese natürlich nichtmehr.
Eventuell werde ich einfach ein paar neue Läufer kaufen und testen.
Danke und Gruß
Henry
ich hab letztes jahr bei meiner eheim 1060 die komplette läufergruppe getauscht.
die alte war ca 6 jahre und ging locker raus, die neue wurde dagegen richt mit power reingezogen..
da merkt man schon nen unterschied.
Thomas: synchronmotorn schlupfen nicht. entweder sie drehen oder sie stehen.
@all: generell verlieren magnete unter temperatur und mechanischer belastung (rütteln und stöße) ihre magnetkraft. diese möglichkeiten sind aber nicht gegeben. einschaltvorgänge wirken sich bei den pumpen immer negativ aus: im einschalten bekommt der läufer einen starken magnetfluß ab, so er falsch herum zum liegen gekommen ist. das wird die ursache sein, die den läufer entmagnetisiert (vermutlich auch der grund dafür, das tunze ein häufiges ein- und ausschalten in der bedienungsanleitung verbietet).
das sind imho alles synchronmotoren. asynchronmotoren brauchen immer eines der folgenden dinge: drehfeld (3-phasen netz, also "ein dicker roter stecker), hilfskondensator, kurzschlusswicklung oder widerstandshilfswicklung (wie im plattenspielermotor - wird aber gleunig heiß (wirkunsgrad <20%) und daher nicht zu verwenden) oder einen frequenzumrichter.
schlupfen können nur asynchronmotoren.
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