Beiträge von emoceans

    Danke Torsten!


    Auch für deinen Beitrag im Thema von Ralf Schuster!


    Was wäre denn nun bsp. konkret deine Empfehlung für ein 120 x 120 x 60 Becken, wenn man mit Pumpen von Abyzz arbeitet? Gemäss deinen Berichten wäre ja dann eine A200 bereits ausreichend? Wo positioniert man die dann aus deiner Sicht am besten, wenn wie in meinem Beispiel das Becken praktisch freistehend von beinahe allen vier Seiten einsehbar ist und die Deko auch mehrheitlich zentral aufgebaut wird? Kann man die irgendwie klug mit dem dreieckigen Schacht verbauen? Kabel sollte ja auch nicht gleich rumhängen... Idee Kabeldurchführung im Schacht...


    Gruss Ronny

    Hier mal noch eine Alternative.


    Linker Teil des Dreiecks mit Ablauf, Notablauf und Hauptzulauf. Rechter Teil mit zwei Abläufen für Closed Loop (und allenfalls zusätzlicher Zulauf der Hauptleitung oder Reserve als Kabelkanal?)


    Bezüglich Optik der Einlässe in den Ecken. Hat schon mal jemand versucht die Winkel mit Korallensand oder ähnlich zu bekleben? So wie es beispielsweise Norbert Dammers bei seinen Grundplatten für seine Säulen macht? Voraussetzung natürlich, dass es das gleiche Material ist wie dann auch auf dem Boden liegt... könnte die hässlichen grauen Dinger doch unter Umständen etwas "unsichtbarer" machen, ohne jetzt gleich in jede Ecke einen Stein setzen zu müssen... im Torsten-Stil bei gemörteltem Bodengrund dann vielleicht eben mit Mörtel... wobei man die Verschraubung selbst wahrscheinlich nicht komplett einbetonieren sollte :grinning_squinting_face:


    Gruss Ronny

    Hallo Chris


    Es soll ein relativ zentraler Riffaufbau geben, ein grösserer Riffblock (Atoll Riff Deko) etwas näher zum Schacht hin, also von vorne betrachtet so was in Richtung goldener Schnitt und ein kleinerer Riffblock in der Skizze oben betrachtet unten links. Es soll aber nicht vollgestopft werden, ein luftiger Aufbau mit viel Schwimmraum und einer kleinen Schlucht wäre das Ziel. Der Auslass vor dem Schacht würde ich dann nutzen wollen um zumindest den grossen Riffblock von hinten durchspülen zu können, allenfalls je nach Grösse des Riffblocks zusätzlich mit einem Y- oder T-Stück für zwei Richtungen. Beim Schacht oben an der Wasseroberfläche habe ich ja dann auch nochmals Möglichkeiten durch den Hauptzulauf. Ich denke so gesehen ist die Anordnung nicht ganz verkehrt, was denkst du?


    Danke euch für die Inputs und finde es gut, wenn das Thema CL kontrovers diskutiert wird! Torsten hat ja dazu bereits einen interessanten Link zum Thema von Ralf Schuster gepostet. Ich denke wie fast überall hat alles seine Vor- und Nachteile.


    Gruss Ronny

    Hallo Torsten


    Das habe ich natürlich vergessen zu erwähnen... und schlecht formuliert. Sorry!


    Geplant wären für das Closed Loop 2 x RD3 Speedy mit je 8000 l/h. Die haben gemäss Hersteller auf der Sogseite einen 50mm Anschluss und auf der Druckseite 32mm.


    Die erste Frage sollte eigentlich sein, ob die 32mm auf der Druckseite für die Closed Loop Einlässe nicht zu wenig Durchmesser haben auf die Grundfläche des Beckens bzw. ob dadurch der Wasserstrahl nicht zu stark und zu konzentriert wäre? Mit 40mm würde es allenfalls etwas weicher werden? Notwendig? Sinnvoll?


    Und für das normale Ablaufsystem meinte ich, ob die 40mm Ablauf ausreichend dimensioniert sind für diese Beckengrösse? Der Zulauf mit 32mm ergibt sich natürlich auch wieder aus dem Pumpenanschluss, in diesem Falle auch geplant mit RD3 Speedy 8000.


    Und im Zusammenhang mit den Lochbohrungen war mein Frage, wie weit die einzelnen Bohrungen untereinander und von den Seitenscheiben entfernt sein müssen, damit man Spannungen im Glas vermeiden kann? Mit dem Gedanken, die Auslässe für das Closed Loop möglichst in die Ecken zu kriegen und den Schacht so platzsparend wie möglich.


    Insgesamt eine regulierbare Strömung von maximal 24000 l/h bei ca. 900 Liter brutto.


    Ich hoffe, nun ist es verständlich :smiling_face:


    Gruss Ronny

    Hallo Forum

    Ich brauche mal wieder eure Hilfe und würde mich über Unterstützung von den technischen Experten freuen!


    Das ist eine einfache Skizze (nicht zwingend massstabsgetreu) der Grundfläche von einem Becken mit den Massen 120 x 120 (x 60) cm und Ablaufschacht im Dreieck hinten rechts. Legende:

    BLAU = Ablauf und Notablauf mit 40mm

    ORANGE = Zulauf mit 32mm (beim Auslass allenfalls mit Y-Stück)

    ROT = Abläufe für Closed Loop mit 50mm

    GRÜN = Zuläufe für Closed Loop mit 40mm (beim Auslass vor Schacht allenfalls mit T-Stück)

    Die Idee wäre den Schacht so zu unterteilen, dass die Abläufe für das Closed Loop versteckt sind. Die Ablaufsiebe sollen einfach gereinigt werden können und im Schacht ein- und ausgebaut werden. Jetzt stellen sich mir aber noch so einige Fragen...

    Sind die Durchmesser der einzelnen Bohrungen richtig bemessen für diese Beckengrösse?

    Wie weit müssen die Abstände zu den einzelnen Bohrungen und Seitenscheiben mindestens sein, damit keine Spannungen im Glas entstehen?

    Muss der Schacht für die Hauptabläufe zwingend getrennt sein vom Schacht für die Abläufe des Closed Loop?

    Wie stark sollte ein solches Becken beströmt werden? Meine Idee wären max. 3 x 8000 l/h regelbar (Hauptpumpe und 2x Closed Loop)

    Funktioniert das Konzept gemäss Skizze? Gibt es bessere Lösungen?

    Ich persönlich bin ein Fan von Schächten im Dreieck, da sie aus meiner Sicht die Optik nur sehr dezent stören. Deshalb würde ich eine solche Lösung bevorzugen.

    Gruss Ronny

    Hallo Gerd


    Wie ist die Lesbarkeit deines neuen Kaliumtestes? In der Regel sind die mir bekannten Tests für Kalium ja sehr schwer abzulesen.


    Gruss Ronny

    Hallo Forum


    Ich konnte diese Nacht ein kleines Video machen. Sorry für die schlechte Qualität, meine Ausrüstung ist bescheiden und die Nesselfäden sieht man nur dann, wenn kein direktes Licht auf sie einstrahlt, sonst ziehen sie sich gleich zusammen.


    Erkennt so vielleicht jemand von euch den Plagegeist? In den ersten und letzten Sekunden des Videos sieht man die Fäden am deutlichsten.


    http://www.youtube.com/watch?v…344411211&feature=mh_lolz


    Gruss Ronny

    Hallo Mladen


    Danke für den Tipp. Rippenquallen würde ich anhand der Bilder auch ausschliessen... :face_with_rolling_eyes:


    Ich könnte mal in den nächsten Tagen versuchen die Biester zu filmen, falls das irgendwie geht. Vielleicht kann mir dann jemand weiterhelfen.


    Gruss Ronny

    Hallo Thomas


    Danke für dein Feedback. Ich kann heute sicher sagen, dass es keine Wurmschnecken sind, habe soeben eine solche auf einer meiner Euphyllia entdeckt, wie von dir beschrieben mit zylindrischem Gehäuse und auf Beutefang. Der Faden der beobachteten Wurmschnecke sieht anders aus, ist ein feiner seidiger Faden und nesselt auch nicht (so stark?) wie die noch nicht identifizierten Dinger. Die Plagegeister haben feine Häärchen am Nesselfaden und werden gegen die Spitze dicker.


    Spaghettiwürmer habe ich auch im Sand, die konnte ich identifizieren, die sind offensichtlich auch nützlich und haben diese gestreiften Fangarme, sind aber leider auch nicht die gesuchten Viecher. Ich bin zurzeit echt ratlos... :frowning_face:


    Gruss Ronny

    Hallo Corinna


    Danke für deine Antwort! Die Fotos sind zu gross, um sie hier direkt einzustellen. Die Dinger zu fotografieren ist enorm schwierig, besser habe ich es leider auch nach mehreren Versuchen nicht hingekriegt. In Originalgrösse (siehe unten) kann man es doch eigentlich recht gut erkennen.


    Serpulorbis schädigen doch aber normalerweise keine Korallen oder doch? Die Nesselkraft ist schon enorm und ich kann bei meinen Plagegeistern keine dieser für Wurmschnecken typischen Röhren am Ende des Nesselfadens entdecken. Nachts ragen aus dem Sand mehrere Dutzend solcher Fäden und man kann sie mit etwas Glück auch aus dem Bodengrund ziehen. Da ist nichts dran ausser einer kleinen hellbraunen Masse, weniger als 1mm gross, wie ein brauner, klebender Punkt, mehr nicht.


    Hat niemand eine Idee, was das sein könnte? Die Dinger vermehren sich wie die Pest und schädigen sichtlich meine Korallen... :confused_face:


    Gruss Ronny


    http://imageshack.us/f/713/49667501.jpg/


    http://imageshack.us/f/849/27462544.jpg/

    Hallo Forum


    Seit ein paar Wochen habe ich komische, nesselnde Fäden in meinem Riffbecken, welche am Riffgestein überall verteilt sind und solitär zu leben scheinen, sie gehören demnach nicht zu einer Koralle. Am Tag ziehen sie sich zu einem kleinen Wurm zusammen, nachts strecken sie sich dann auf eine Länge von bis zu 5cm oder mehr und vernesseln mir alle meine Korallen. Die Schäden an der roten Montipora sind auf dem einen Bild sehr deutlich zu sehen. Ich habe schon versucht die Fäden mit einer Pinzette abzureissen, sie dehnen sich dann extrem und reissen teilweise auch, wachsen aber innerhalb weniger Tage wieder nach. Im Netz habe ich zu diesem unbekannten Plagegeist folgende, treffende Beschreibung gefunden, allerdings wurde damals das Thema nicht zu Ende geführt. Weiss jemand, um was es sich dabei handelt und ob es eine Bekämpfungsmethode gibt?


    Zitat

    Ich habe festgestellt, das besonder Nachts fadenartige Gebilde ihre Tentakel ausfahren und und in der Strömung treiben lassen. Meine gelbe Krustenanemone nimmt dieses (anscheinend nesselnden) Fäden sehr über und hat sich an der Stelle wo dieses Teil nachts auftaucht stark zurückgezogen und kommt auch tagsüber kaum heraus. Diese Dinger habe ich von ganz klein (0,5 cm Länge) bis zu mehreren cm Länge bei mir im Becken, das Ende ist meist auf einem Stein oder im Bodengrund festgewachsen.

    Kann mir jemand einen Tip geben um welche Art von Schädling sich handelt könnte und was man gegen ihn unternimmt ? Ich habe schon versucht den großen Plagegeist nachts mit einer Pinzette zu entfernen, aber dieses Teil zog sich wie Gummi und hat wohl auch keinen Schaden davon getragen.


    Quelle: http://www.aquariumforum.de/f5…-diesen-plagegeist-52242/


    Gruss Ronny



    Zustand am Tag



    Zustand in der Nacht

    Hallo Klaus


    Kurze Zwischenfrage: Wäre es (vorerst für einen Aufpreis?) möglich die neuen Medienfilter durch euch in einen Zeolithfilter umrüsten zu lassen? Ich denke vom Prinzip her wäre dies ja ähnlich, nur eben mit Sieb und Zugstab und als Highlight vielleicht sogar mit zusätzlichem innenliegenden, PVC-Becher (zur Vermeidung von Verkantungen des Zeolith an der Säule)... OK dann wären wir natürlich wieder bei den geliebten Abdeckungen, die bräuchten dadurch natürlich eine weitere Ausfräsung, um den Zugstab in Betrieb auch betätigen zu können :winking_face: Die Position in der letzten Filterkammer wäre für einen solchen Filter aber geradezu ideal und ich denke dieser Wunsch hätte auch einen gewisses Kundenpotential, die Zeojünger-Gemeinde ist inzwischen bekanntlich weltweit verbreitet und nicht gerade klein :smiling_face:


    Ich kann mir aber denken, dass die Prioritäten bei euch momentan ganz woanders liegen, der Boom um die Dreamboxen scheint in vollem Gange, da habt ihr wirklich einen Wurf gelandet und dafür verdient ihr höchsten Respekt! Deshalb meine Frage nur als Randnotiz, den Zeolithfilter in RE-Design hätte ich aber eigentlich schon im Kopf... und würde meine vorgesehene Bestellung am Ende entgültig vervollständigen :smiling_face:


    Gruss Ronny

    Hallo Oliver


    Ich verwende zur Zeit auch noch die Reef Foundation Produkte von Red Sea und beobachte teilweise ähnliche Phänomene wie von dir beschrieben.


    Insbesondere nach der Dosierung von KH bildet sich nach ein paar Stunden ein weisslicher Belag an den Scheiben. Bei mir lässt er sich aber relativ einfach wegwischen mit einem Scheibenmagneten und "verstaubt" dann im Wasser.


    Ich habe nun kürzlich angefangen die Lösungen zuvor in ein mit Beckenwasser gefülltes 100ml Joghurtglas zu leeren, dieses dann zu verschliessen und kräftig zu schütteln und erst dann ab ins Becken damit. Rein optisch betrachtet würde ich sagen, dass sich die Lösungen (insbesondere diejenige für die KH) besser im Becken verteilt und auch nicht (mehr so stark) ausfällt.


    Gruss Ronny

    Hallo NYOS


    Das hört sich sehr interessant an! Ist es gemäss Beschreibung richtig, dass bei diesen Tests für NO3 keine Messungen unter 1 mg/l möglich sind, bei PO4 nicht unter 0.03 mg/l?


    Das ist vielleicht etwas schade, aber an sich sehen die Tests schon mal sehr gut aus, auf alle Fälle machen die schon mal einen hochwertigen Eindruck! Bin stets auf der Suche nach wirklich GUTEN Wassertests...


    Gruss Ronny

    Hallo Peter


    Interessant, dann scheinen zeitnahe Lieferungen also doch möglich :smiling_face: Ich denke, es kann einfach nicht Anspruch CH-Onlineshops sein, dass Kunden jedes Mal vier Wochen auf ihre Lieferung warten müssen, unabhängig von den bestellten Artikeln. Online bedeutet für mich schnell, in vielen Fällen an Lager, hier liegt doch genau im Service der Kern, einen Kunden heutzutage noch binden zu können. So gesehen bestelle ich heute direkt in DE oder muss in Zukunft die Strecken wahrscheinlich echt selbst fahren... weil im Endeffekt einfach schneller. Ich muss dazu aber fairerweise sagen, bei UPS kann ich nicht aus Erfahrung sprechen, meine Onlinehändler arbeiten meistens mit dem gelb-roten Konkurrenten... aber eigentlich alles Randnotiz und inzwischen eher Offtopic.


    Ich kann zum eigentlichen Thema nur anfügen, dass es heute aus meiner Sicht immer noch viele Kunden gibt, mich eingeschlossen, die innovative Hersteller mit Qualitätsprodukten schätzen und dafür auch bereit sind den entsprechenden Preis zu zahlen und ich bin ebenfalls der Meinung, wie sich viele auch in diesem Thread dazu in ähnlicher Art und Weise geäussert haben, der Service hat und wird weiterhin viel Einfluss haben, wie sich ein Kunde heute und auch in Zukunft entscheiden wird.


    Dass deutsche Produkte vieler hier im Forum vertretenen Hersteller weltweit immer noch sehr grossen Anklang finden, zeigt sich mir in diesen Tagen wieder sehr deutlich, wenn man sich beispielsweise einmal in den verschiedenen amerikanischen Foren umsieht. Ich denke viele davon werden, sofern weiterhin so professionell und engagiert gearbeitet wird, den Chinesen und allen anderen kopierfreudigen Nationen immer diesen einen Schritt voraus bleiben. Nur Gutes wird kopiert und dies zeigt doch einfach, dass ihr tolle Arbeit leistet! In diesem Sinne, weiter so! :winking_face:

    Gruss Ronny

    Hallo Klaus


    Zitat

    Der Kunde bedankt sich und im rausgehen, überlegt er schon, ob er jetzt bei Mrutzek oder AquaTerrashop bestellen soll. Nun denn: .... bestellen kann der Kunde bequem von zuhause aus online, da braucht er nicht in den Fachhandel fahren.


    Kann ich zu 100% unterschreiben! In unserem Falle (unbeliebte und komplizierte Schweiz) kommt dann allerdings abgesehen vom ganzen Zollkram (was für beide Seiten sehr mühsam ist) zusätzlich noch das von Steffen angeschnittene Thema zum Zuge:


    Zitat

    Die Lieferung mit den üblichen Verdächtigen (UPS, DHL und FedEx) ist aus China mittlerweile schneller als ein normales Paket aus Deutschland (in die Schweiz)...


    Wenn ich bei uns in einem Onlineshop ein deutsches Produkt (und sei es ein noch so kleines Fläschchen) bestelle und ihr Deutschen habt nun mal in vielen Bereichen die besten Produkte, warte ich im Schnitt vier Wochen bis geliefert wird und das hat nicht seine Gründe bei der Verkaufsstelle, die meisten schicken die Ware innerhalb 1-3 Tage nach Zahlungseingang ab. Ich denke da hat inzwischen chingchai in Thailand seine Ware eher... da nehme ich mir bald lieber einen Tag frei und fahre die Strecke Zürich-Köln selbst :face_with_rolling_eyes:


    Fazit: Wir brauchen endlich sowas wie einen RE Sales Point mit Lagerbestand in der Schweiz. Original. Qualität. Service. :wink


    Gruss Ronny

    Zur Ergänzung:


    Mein NO3-Test zeigte mit 8 Tropfen Reagenz A einen Wert von etwa 0.5 und mit 0.4ml Reagenz A einen Wert von etwa 0.75. Also kein allzu grosser Unterschied.


    Gruss Ronny

    Hallo Cemil


    Ich habe ebenfalls einen Refraktometer (von Aqua Light?) und messe momentan zum Vergleich. Irgendwie werde ich damit aber auch nicht warm, kalibrieren muss man das Teil ja trotzdem und da steht dann was von exakt bei 20°C Raumtemperatur?! Aber die Salinität zu messen, macht wahrscheinlich schon am meisten Sinn, das denke ich auch.


    Was sind denn wirklich gute Refraktometer? Kann man da etwas besonders empfehlen?


    Mir fällt beim Lesen in Foren oft auf, dass dem Salzgehalt gar nicht eine so grosse Rolle beigemessen wird. Das ist doch aber eigentlich zentral, damit wir allen anderen Parameter auch korrekt einstellen können, wie Ca, KH, Mg...


    Gruss Ronny

    Hallo Georg


    Zitat

    du brauchst min. 0,4ml reagenz a damit du die richtige reaktion bekommst.


    Ich machte soeben den Test, wie in der Anleitung beschrieben 8 Tropfen Reagenz A ergeben knapp 0.15ml... Ich denke mit 8 Tropfen kommt niemand auf 0.4ml, auch mit einer nicht verstopften Flasche?! Bernhard, konntest du auch schon überprüfen?


    Gruss Ronny

    Hallo Armin


    Danke für deine Antwort! Wir messen in der Schweiz eigentlich auch die Dichte, deshalb ist es für mich auch unverständlich, wie bei uns ein Aräometer für die relative Dichte in den Handel kommt... tja, hätte ich mal eben genauer hingeschaut.


    Ich werde, wie von dir empfohlen, versuchen das Aräometer umzutauschen.


    Cemil, ich stimme dir absolut zu, denn selbst mit einem "Präzisions-Aräometer" wird die Messungenauigkeit wahrscheinlich immer noch deutlich sein, weil ja u.a. auch die Temperatur miteinbezogen wird...


    Ich habe fünf (!) verschiedene Thermometer im Einsatz und jeder zeigt unterschiedliche Temperaturen an, das reicht aktuell von 24.7°C bis 26.4°C... Diese Messerei macht einen echt noch verrückt :grinning_squinting_face:


    Gruss Ronny

    Hallo Moderatoren


    Kann mir dieses Thema bitte jemand in das Subforum von Tropic Marin schieben? Ich unternehme nochmals einen Versuch:


    Ich habe eine TM Spindel mit einer Skala für das spezifische Gewicht 25/25°C. Diese Spindel zeigt bei 25°C Wassertemperatur ein spezifisches Gewicht von 1.0251 an.


    Muss ich diesen Wert nun noch umrechnen mit dem Faktor von 0.99704 kg für reinstes Wasser bei 25°C? Dies würde dann eine Dichte von 1.0220 ergeben, also zu tief... oder ist der Wert von 1.0251 bereits der Wert für die Dichte? Dieser wäre dann ja zu hoch...


    Eine Vergleichsmessung mit einem eigentlich frisch kalibrierten Refraktometer ergab eine Salinität von etwas über 35‰. Aber diesem Gerät traue ich nicht wirklich...


    Kann mir jemand helfen bitte? :frowning_face:


    Gruss Ronny

    Hallo zusammen


    Also zumindest beim NOPOX wird in der Gebrauchsanweisung ja empfohlen, dass man es über eine Dosierpumpe dem System zuführen soll.


    Beim Reef Energy A sehe ich das Problem, dass man das Produkt vor Gebrauch schütteln sollte...


    Gruss Ronny

    Hallo Forum


    Mir ist vor ein paar Tagen leider mein TM Aräometer kaputt gegangen, da habe ich eine neue TM Spindel bestellt. Bei Ankunft hat sich nun herausgestellt, dass die Dichte in Form des spezifischen Gewichtes (blaue Skala mit Aufdruck: spezifisches Gewicht 25/25°C) gemessen wird... :face_with_rolling_eyes:


    So, nun zeigt diese Spindel bei 25.0°C Wassertemperatur einen Wert von aktuell 1.0251 an. Welche Dichte hat nun das Wasser?


    Ich habe den Aqua Calculator und wenn ich dort die Einheit konvertieren möchte, bin ich mir unsicher, ob das so stimmen kann. Ich habe es mal so gemacht: Bei Relative Dichte / spezifische Dichte den Wert von 1.0251 eingetragen, gemessen bei Temperatur 25.0°C und dann auf den Button "berechne aus relativer Dichte"... ergibt eine Salinität von 37.11 und eine Dichte bei 25.0°C von 1.0249... ist das so korrekt? :confused_face:


    Ich wäre sehr dankbar, wenn mir da jemand weiterhelfen kann. Die Suchfunktion hat mir leider nicht konkret weiterhelfen können...


    Gruss Ronny

    Hallo Torsten


    Die sind mir bekannt, habe die Threads alle immer mitverfolgt, ist für mich eine absolut gelungene Lösung... und erspart einem wahrscheinlich so manche böse Überraschung :thup


    Gruss Ronny

    Hallo zusammen


    Ich beobachte in meinem Becken ähnliches...


    Nach einer Standzeit von nur vier Monaten Cyanos auf Gestein und Boden, die Messung von Phosphat ergab im Freiwasser 0.02 und das Lückenwasser im Bodengrund hat bereits 0.20... das trotz wöchentlicher Bodenpflege beim Wasserwechsel, grabendem Seestern usw...


    Da beginnt man sich ja schon zu fragen, wozu überhaupt noch Bodengrund im Riffbecken?!


    Gruss Ronny

    Hallo Bernhard


    Interessante Feststellung und schön, dass du dieses Thema nochmals aufgreifst. In diesem Thread ( Link ) wurde bereits über die Genauigkeit des NO3 Test diskutiert. Leider blieben da zum Ende einige Fragen offen, bis heute. Auch ich habe die Tests von Red Sea, die ganze Serie sogar und bin grundsätzlich sehr zufrieden. Verpackung und Handling der Tests sind für mich als 0815 Meerwasseraquarianer hervorragend und aus meiner Sicht vielen anderen Tests auf dem Markt überlegen. Um auf deine Frage zurückzukommen betreffend Erfahrungen: Mein PO4-Test arbeitet sehr zuverlässig, auch mittels Referenz von Gilbers zeigt der Test korrekte Werte an. Beim NO3-Test sieht es aber ganz anders aus. Nach gleichem Schema habe ich da aktuell einen Korrekturfaktor von 22... will heissen, bei einem gemessenen NO3-Wert mit Beckenwasser von 1.5 mg/l müsste ich nach Vergleich mit der Referenz von Gilbers einen Wert von 33 mg/l im Becken haben... und da kommen dann schon gewisse Zweifel auf. Gerade zu einem Zeitpunkt in dem die Korallen nicht so dastehen, wie man sich das eigentlich wünschen würde :confused_face:


    Ein offizielles Statement seitens Red Sea wäre da schon mal noch schön, ob vermehrt Rückmeldungen zu diesem Thema kommen und auch in Bezug darauf ob sich nach der ursprünglichen Diskussion um die Genauigkeit des NO3-Testes von Red Sea noch etwas getan hat?


    Gruss Ronny

    Hallo Bernd


    Danke für die Tipps. Dann fahre ich die nächsten Wochen mal nach dem Prinzip "weniger ist mehr" und werde weiter beobachten... :smiling_face:


    Dass bei mir im Becken alles grau, weiss und tot ist würde ich so nicht sagen, beim ersten Bild ja, aber das entstand ja auch bereits vor ein paar Wochen / Monaten... mittlerweile ist das Gestein mit Mikrofilmen bewachsen und in der Nacht wuselt es nur so im Becken von Kleintieren und Co... fehlen tun jetzt eigentlich nur noch die Kalkrotalgen.


    Gruss Ronny

    Hallo Thomas


    Danke für dein Feedback, bin über jeden Kommentar und jede Kritik dankbar.


    Zitat

    Dein Besatz an Korallen bzw.Verbraucher ist noch sehr gering und Fische sind auch nicht zu sehen.


    Es schwimmt ein Pärchen Amphiprion ocellaris samt Entacmaea quadricolor im Becken, dies aber erst seit etwa zwei Wochen. Mehr Fische werden aber nicht mehr kommen. Es befinden sich ausserdem noch zwei Lysmata debelius, fünf Calcinus laevimanus und ein Archaster angulatus im Becken. Die Anemone hat sich ihren Platz an der Rückseite der Riffsäule gesucht, schön dort wo man sie praktisch nicht sehen kann, so wie man sich das als Betrachter wünscht... :grinning_squinting_face:


    Zitat

    Ich denke mal das Du kein zusätzlichches Futter ins Becken gibst.


    Gefüttert wird inzwischen eigentlich reichlich, mehrmals täglich diverses Frostfutter für die Garnelen, Einsiedler und Fische.


    Zitat

    Warum filterst Du über Zeolith? Auf der anderen Seite gibst Du NO3 zu!


    Das ist in der Tat ein Widerspruch, den Zeolithfilter installierte ich anfangs zusätzlich zur Reduzierung von Nitrat, um die Werte auf dem Minimum zu halten, wie es für die erfolgreiche Pflege von Steinkorallen oft empfohlen wird. Ich muss aber zugeben, dass die Filterung über Zeolith in meinem Fall zu Recht in Frage gestellt werden darf, mein stark dimensionierter Abschäumer leiste bereits tolle Arbeit und der Nitratwert blieb bisher immer knapp über der Nachweisgrenze zwischen 0.00 und 0.75. Häufigere Fütterung und das absichtliche Verschlammen des Vorfilters im Filterbecken konnten nicht dazu beitragen, den Nitratwert anzuheben. Deshalb vorübergehend die manuelle Dosierung mittels einer Stammlösung.


    Zitat

    Warum gibst Du Spurenenelemente zu?Bei den geringen Besatz reicht der Wasserwechsel!


    Ich habe ein Testset von Red Sea zur Messung von Iod, Eisen und Kalium. Iod und Eisen war jedes Mal innert einer Woche verbraucht, deshalb die Dosierung dieser Spurenelemente nach Bedarf. Ob das richtig und zwingend ist, darüber scheiden sich ja bekanntlich die Geister...


    Zitat

    Warum Aminosäure-Vitaminkomplex ?


    Da die Werte von NO3 und PO4 kaum nachweisbar sind, hatte ich damit die Absicht meinen Korallen etwas Gutes zu tun, erhoffte mir dadurch einen "Boost" der Farben und wollte verhindern, dass mir die Korallen verhungern...


    Zitat

    Warum gibst Du Bakterienpopulation mit Microbe Lift Special Blend, Nite-Out II und dem Balancer zu ?


    Die Bakterien dosierte ich nach Anleitung in der Startphase, um das tote Riffgestein der Atoll Deko anzuimpfen und um die Beckenbiologie zusammen mit den paar Brocken LS im Technikbecken in Schwung zu bringen...


    Zitat

    Und dann kommt noch 100g Phosphatadsorber und 70g Aktivkohle dazu.


    Das Phosphat kann ich nur mittels Adsorber auf diesem tiefen Niveau halten. Ich habe dies getestet. Nach einer Woche ohne Adsorber sind die Wert deutlich gestiegen. Eine Bodenprobe hat zudem noch höhere Phosphatwerte angezeigt, teilweise war ich da bei 0.20. Ich denke, das könnte auch der Grund sein für die wachsenden Cyanos auf Boden und Gestein?!


    Mich frustiert einfach die Tatsache, dass sichtlich intensiv gefärbte Korallen nach kurzer Zeit in der Farbe merklich nachgelassen haben, obwohl ich täglich bestrebt bin mein Bestes für kräftige Farben zu tun... ist meine Vorgehensweise wirklich so verkehrt, dass man sagen muss, zu viel des Guten? Oder muss ich vielleicht noch woanders ansetzen, bei der Beleuchtung, bei der Strömung? Wo gibt es sonst noch Verbesserungspotential?


    Gruss Ronny

    Hallo Forum


    Mein Becken steht nun vier Monate und nachdem ich heute mal ein paar Fotos nach dem Einsetzen der ersten Korallen und Stand heute verglichen habe, macht sich etwas Frust breit. Die meisten Korallen sind deutlich heller geworden und matt in der Farbe. Was könnten Gründe dafür sein? Ich bin mir bewusst, dass diese Frage so nicht ganz einfach zu beantworten sein wird, dennoch erhoffe ich mir ein paar Tipps und Hinweise von den Experten unter euch, das wäre toll. Meine Daten:


    Aquarium 60 x 60 x 50 cm wird beleuchtet mit 4 x 24 Watt Korallenzucht SuperBlue, 4 x 24 Watt Korallenzucht NewGeneration und beströmt mittels 2 x Tunze nanostream 6025 mit je 2500 l/h. Einrichtung besteht aus 100% Atoll Riff Deko und etwas feinem Bodengrund in Form von Calcitgranulat. Im Technikbecken befindet sich noch etwas unbeleuchtetes LS. Technikbecken hat die Masse 60 x 35 x 35 cm, Abschäumer Royal Exclusiv DoubleCone 180 sowie ein Zeolithfilter mit 300 l/h befüllt mit einem halben Liter Zeolith, 100g Phosphatadsorber und 70g Aktivkohle. Rückförderung mittels Royal Exclusiv Red Dragon mit 2500 l/h. Spurenelemente und Aminosäure-Vitaminkomplex von Red Sea werden nach Bedarf dosiert. Die Bakterienpopulation wurde mit Microbe Lift Special Blend, Nite-Out II und dem Balancer erschaffen. Wasserwechsel erfolgt wöchentlich mit TM Bio Actif und Red Sea im Wechsel. NO3 wird aktuell etwas zudosiert, um ihn in den nachweisbaren Bereich zu kriegen und ein Missverhältnis zwischen NO3 und PO4 zu vermeiden (Cyanos wachsen momentan ziemlich stark... ?()


    Die Wasserwerte von dieser Woche, gemessen mit den Pro-Tests von Red Sea:


    ph 8.2 - NH3 0.0 - NO2 0.0 - NO3 0.75 - PO4 0.02 - KH 8.0 - Ca 460 - Mg 1440 - Dichte 1.0238 bei 25°C


    Ganz deutlich betroffen sind die rötliche Montipora rechts, die grüne Montipora dahinter, die roten Montipora-Platten rechts und die rote Montipora links, aber auch die violette Seriatopora...


    Gruss Ronny