Beiträge von VISREF

    Zitat

    Original von nhauke
    Hallo Hans-Werner,


    sieht schon komisch aus das Teil. .


    Hi Nico,
    das ist doch der klassische Gegenstromabschäumer . Natürlich ein bisschen verrückt aufgebaut.
    Aber solche sind doch immer noch im Einsatz und gar nicht so schlecht. Der Vorteil dieses Gerätes ist die Höhe 200cm und der kleine Querschnitt 10cm. Da ist das Wasser ja sehr lange in den Luftblasen unterwegs und da bleibt ja dann einiges hängen an den Luftblasen.
    GRuß Jim

    Hallo Gerald,


    das Aqua hatte die Größe von 40x40x40 hatte diese auch über einem Beckem mit 50cm höhe
    Anbei ein Foto von einem 50cm hohem 6Eck Süssw. Aqua beleuchtet mit 4 6W LEDs


    Mit 6-7 6W LEDs kann man eine Fläche von ca 50 cm gut ausleuchten.
    Ich hatte zuerst nur Tageslicht darüber zuletzt auch eine blaue, damit war der Eindruck besser .


    Baukosten: Kann nur die ca VKs angeben
    6 6W Leds je ca 55€ = 330 €
    1 3W LED blau 40 €
    1 60Watt 12V Trafo 60 €
    7 Halogen 2Stift
    Halterungen (Conrad) 14 € = 444 € ohne Gehäuse und diverse Kabel.
    Zu den Sixstar LEDs 6W ist zu sagen, dass diese keine extra Kühlung brauchen und auch nach 12 Stunden nur gut handwarm werden. Auch gegen Spritzwasser sehr unempfindlich sind.
    GRuß jim

    His
    irge.ndwie gehen die Werte dazu gigantisch auseinander...
    Mein Kübel brutto 430 l oben offen verbraucht ca 30l in der Woche. In einem Raum der öffters gelüftet aber auch im Winter Sonnenlicht abbekommt.
    Nun, glaube ich kommts auf die Raumtemperatur und Lüftung an.
    Je höher die Raumtemperatur und trockener destohöher die Verdunstung....
    z,B. Ich habe einem befreundeten Firmeninhaber ein nano mit ca 70l eingerichtet. Oben offen.
    Das Ding schluckt in der Woche glatt 20 L Osmosewasser. Stichwort "überheiztes Büro" .
    Fazit: Überpüft mal Euer Raumklima !!!!
    Dann seits froh, wenn das Aquarium das Raumklima reguliert.


    Gruß Jim

    his,
    mein Kübel kostet mir Strom mäßig rund 500 € Jährlich. (Lt Strommessgerät)
    da ist dabei
    Beleuchtung 1x150W HQi , 1x250W Hqi
    2 Strömungspumpen Tunze nanostream je 7W
    1 Förderpumpe 36 W
    1 Abschäumer pumpe 12 W
    2 Förder/Dosierpumpen ?
    1 200W Heizer.


    Was wiil man mehr ?
    Gruß jim

    Hallo Svenja,
    freut mich, wenn Du's auch so siehst.
    Meine Algenexbehandlung dauerte gut 8 Wochen. Wie gesagt ohne Probleme mit den niederen Tieren.
    Nur der Schwammpopulation hats nicht gepasst. Da gingen einige zurück. Gerade der blaue Schwamm, löste sich beim zusehen auf. War mir aber garnicht so unrecht.
    Danach ausführliche Wasserwechsel wöchentlich. 10 % und Kohlefilterung. Wichtig erscheint mir, dass während der Behandlung eine mechanische Feinfilterung mitläuft. Damit die sich auflösenden Reste der Algen und das eingelagerte Mittel schnellstens mit entfernt werden.
    Gruß und ein gutes neues Jahr
    Jim

    Hallo Svenja,
    Da mein Becken nun im 8.ten Jahr steht,hatte ich auch heuer so eine pest mit all erdenklichen Algen, obwohl die WW-Werte eigentlich in Ordnung waren. Erst eine behutsame Behandlung mit Algenex (Seeigel hatte ich ausquartiert), räumte damit auf. Habe mir dann noch zusätzlich 2 Seeohren und eine Percnun Krabbe zugelegt. Diese halten nun die Algen mit im Zaum. Im Nachhinein kamen mir meine Sünden in den Sinn. Mal dies mittelchen ausprobiert, wie Sanostol und was sonst noch so als Geheimrezepte da rumgeistern. Habe nun die Spurenelemente und sontigste Zugaben gewaltig reduziert.
    Lacht nicht wenn ich das 8.te Jahr betonte.
    Becken mit einer standzeit bis 3 Jahre sind für mich eigentlich noch jungfräulich.
    Es gibt in der Aquarist die verflixten 3.ten und 7.ten Jahre, wo die Becken obwohl gut gepflegt auf einmal Probleme bereiten. Das hängt m.E. daran, mit einer Verarmung der Biologie und andererseits einer Anhäufung von Elementen, die dann negativ das Becken beeinflussen. Da muß man dann behutsam versuchen die Parameter wieder ins richtige Lot zu bringen. DAzu gehört


    1. eine gehörige portion geduld. nicht jeden Tag was anderes ausprobieren.
    2. häufigere Wasserwechsel mit Osmosewasser und mehreren Meersalzen. mind. 20% monatl.
    3. Reduzierung von zusätzlichen Elementen Zugaben . Wenn schon dann höchstens 1/3 der
    Herstellangaben
    4. eventuell teilweiser Austausch von LS-Gestein und Bodengrund mit Livesand
    dadurch wird die Bakterienkultur weider aufgefrischt und erneuert. Oder Zugabe von
    Bakterienstämmen , aber vorsichtig und langsam . Diese müssen dann aber wieder gefüttert
    werden.
    5. stabile WW-Werte. PH ca 8, KH 6,5-8, Ca ca 420 , MG ca 1250-1300 (Kalkrotalgen) , Na3 <10,
    Po4 <0,03...
    6. Feinfilterung mit Watte oder Filterschwämmen, die jeden 3. Tag gereingt werden.
    Ich bevorzuge Wattematten, diese filtern feiner sind leichter zu reinigen.
    Damit werden aufgewirbelte Sedimente ,Futterreste, Fischkot schneller aus dem System entfernt.
    " Dreck muß raus. Was nicht mehr im Becken ist, braucht auch nicht mehr verarbeitet werden"
    7. Einsatz von Tieren , wie Schnecken,Krabben u.s.w. Aber man darf sich nichtzuviel davon erstmals
    erwarten. Es dauert bis man einen erfolg dafurch sieht.


    Eigentlich sind das die Punkte für ein erfolgreiches MW Aquarianerleben. Aber nach einem problem ist es wichtig, dass man sich an die Nase fasst und wieder daran besser hält.


    GRuß jim

    Hallo Björn,
    hatte schon 2x so nen Gau. Mit KH-WErten über 20 und Ca nicht mehr messbar.
    Hatte den Korallen nichts ausgemacht.
    Wichtig wären ein Wasserwechsel mit einem Salz, das wenig Ca und KH Werte hat. z. B. das Naturmeersalz von salzprinz.. Da habe ich immer etwas in Reserve.
    GRuß jim

    Hallo


    Jochen,
    das habe ich auch schon in Betracht gezogen. Andererseits haben dieses Problem die anderen SPS nicht. Gerade die grüne mit hellblauen Spitzen ist eigentlich die Zicke . Auch scheue ich mich eine neue HQI reinzutun. Hatte mit der 250er damit 2 Monate Anpassungsprobleme. Werds trotzdem mit einer neuen 20k ausprobieren.No3 und Po4 stimmen in etwa. No3 wird mit Salifert und JBL gemessen. Diese weichen kaum voneinander ab. Ich hätte auch gerne mehr Nitrat im Becken. Aber das ist ein anderes Thema.Po4 wird mit Salifert und Rowa (Merk) gemessen. Etas mehr würde mich auch nicht stören.


    @Pauli,
    Werte siehe oben.
    in der Tat hats die blaue stark erwischt. Hatte vor ca 2 Monaten diverse Algenprobleme,,wie Goldalgenbefall, Kugelalgen.., wos gerade diese erwischte. Habe das Problem mit Algenex in Griff bekommen.Nun sind die Flächen wieder zugewachsen, aber...
    In den beigefügten Bildern ist zu sehen, dass es den anderen gut geht. Keine Braunfärbung etc..


    Joe
    STRudelwürmer sinds nicht. habs genau untersucht. Hab ja auch einen L.marginatus und 6Streifen
    im Becken. die lassen so was nicht hochkommen.

    Lieber User,


    um dir bei Deinen Problemen besser helfen zu können, bitten wir dich, folgende Fragen so vollständig und richtig wie möglich zu beantworten indem du die Antwort einfach zwischen die Fragen schreibst.
    Solltest Du kein Problem haben, oder Deine Frage anderer Natur sein, so kannst Du den vorbelegten Text natürlich löschen und Deinen eigenen Text verfassen.


    1. Welche Koralle/Korallenart ist betroffen? Acropora ?? blau
    2. Wie lange steht das Tier im Becken? über 5 Jahre
    3. Beckenvolumen? 440l
    4. Standzeit des Beckens? Anfang 2000
    5. Verhältnis des Korallenbesatzes? 80 %
    6. Nach welchem System wird es betrieben (DSB, MiracleMud,...)? DSB
    7. Beleuchtung und Alter der Leuchtmittel? HQI 150W 20k, 250W 10K ca 1 Jahr
    8. Wasserwerte und welche Tests wurden verwendet? Salifert/JBL
    a) NO3 < 5
    b) PO4 < 0,03
    c) Ca ca 400
    d) KH 6-8
    e) Mg ca 1300
    f) Ph 8,2
    g) Dichte/Salinität 0,22
    h) Temperatur 25
    9. Welche Änderungen wurden in den letzten Wochen/Monaten vorgenommen? Algenex Behandlung
    10. Weitere Zusätze (Spurenelemente, Aminos,...)? Balling Spurenlemente halbe Dosis
    11. Zeigen andere Korallen Symptome? nein
    12. Gibt es andere Tiere im Becken, welche für die Probleme als Ursache in Frage kommen? nein


    Nun liebe Gemeinde,
    seit einiger Zeit will meine blaue Acro Ihre Farben nichtmehr zeigen. Im Original
    Sie wächst bei mir sehr gedrungen. Farbe Körper tiefblau, mit lila Spitzen.
    Was könnte ihr fehlen ?
    Alle anderen SPS und LPS zeigen Ihre Farben..







    Vielen Dank, dein Forenteam

    Zitat

    Original von Der_Stevie
    Hi Jim,
    Das System ist mir deutlich lieber als jeder Handyalarm.
    Die Frage ist nur, ob die Strömungspumpen allein den Supergau schon verhindern.


    Hi Stefan,
    es zögert den Supergau doch trotzdem weit hinaus. Solange die Strömungspumpen laufen gibts kein Sauerstoffminus. Das ist doch die größte Gefahr. Vorausgesetzt die Wasseroberfläche wird ausreichend bewegt. Jetzt noch die Luxusvariante mit dem Handyalarm dazu. Dann hätte ich doch mind. 10 Std. Zeit um das Nötigste einleiten zu lassen.Gerade die Becken, die in Firmen stehen, sind oft am Wochenende ohne Beaufsichtigung. Da hat man doch ein gutes Gefühl, dass nichts größeres passieren kann. Wenn ich überlege, dass so ein System (ohne Handyalarm) mit einer 26Ah Batterie dann gerade mal um die 260€ kostet!
    Gruß jim

    Hi Stefan,
    genauso eine USV habe ich auch. Aber mit einer Solarbatterie, diese hält länger.
    Wichtig ist, dass der Sinus-Inverter genügend Saft mitbringt . Und er muß unbedingt trocken stehen.
    Also nicht unterm Becken neben dem TB .
    GRuß Jim

    Hi Mo,
    mit Deiner Frage stichst eigentlich in ein Wespennest der MW Welt.


    Dazu meine Meinung und meine Erfahrungen (über 30 _jahre)
    1. Der DrecK muß raus .
    ich benutze nun seit ca 10 Jahren Wattematten. Diese sind ganz schnell wieder ausgewaschen und
    können so mind 3-4 mal verwendet werde.
    2. Wenn diese in Turnus von 8-14 tagen gewechselt werden, gibst nach meiner erfahrung keine Probleme mit Nitrat. ich habe eigentlich probleme mit zuwenig
    3. Probleme auf Dauer gibst nur mit den blauen Filterschwämmen, da diese im kern nicht mehr sauber werden.


    Gruß jim

    Zitat

    Original von Armin Glaser
    Hallo Jim,


    die Phosphatablagerungen sind vor allem ein Problem wenn man in einem Aquarium, das lange Zeit mit höherem Phosphatwert betrieben wurde, auf einen niedrigen Wert bringen will.
    Das Risiko beim Betrieb eines nährstoffreicheren Aquariums ist sicher nicht höher als bei einem nährstoffarmen. Das Entscheidende ist die Konstanz der Werte.


    Hi Armin,
    das ist doch Dilemma daran. Wie willst das realisieren und steuern ? Das Becken steht augenscheinlich gut. Alles wächst und gedeiht und über Nacht der Gau.... Ich bin der Meinung die PO Werte sind in den Werten so zwischen 0,01 und 0,03 zuhalten. Ein Ausrutscher nach oben ist immer wieder mal kurzfristig drin. Aber trotzdem bin ich damit bin ich auf der sicherenern Seite.Alle Grenzwerte ( auf längerene Zeit) nach oben oder unten sind doch eine extreme Gradwanderung.
    Gruß jim

    Zitat

    Original von MaSchmoeger
    Hi ich möchte mir einen Futterautomaten zulegen und dachte da an den Eheim 3581.
    Hat diesen jemand und kann davon Berichten?


    Vor- / Nachteile zu anderen Geräten würden mich interessieren.


    Hi Marko,
    hatte diesen in Berieb. Inzwischen wieder abgegeben.
    Vorteil: war 6x Fütterung und 2 Futterkammern
    Nachteil: Futtermengen waren für mich zu groß. Granulat alleine war kaum zu dosieren.
    Wennst große Fischen mit großen Mengen und großen Flocken oder Granulat verfüttern willst
    ist er in Ordnung. Aber uch das Reinigen was jedesmal eine Aktion...


    Habe nun einen von AZoo, gibts auch unter anderen Markennamen.
    Kostet ein Drittel des Eheims. Eine Futtertrommel mit 4 Fütterungszeiten am Tag. Hier kann man den Fütterungsschlitz auf ganz schmal und so auch kleinen Granulat verfüttern.


    Tip: klemme auf alle Fälle einen Art Futtering darunter. Ich habe mir dazu von einer Spurenelementeflasche ein Ring geschnitten. Denn ansonsten schwimmt das meiste Futter in den Überlauf .
    GRuß jim

    Hi Markus,
    werds auch beim nächsten Wasserwechsel tun.
    mit einem feinem schaschlikspies lospullern und den Absaugschlauch dabei ganz nahe dran halten,
    so werden sie gleich mit abgesaugt.
    Gruß jim

    Zitat

    Original von Fischsuppe
    Moin,


    unsere Kugelalgen sind seit Anfang Dezember wech......und bleiben da hoffentlich auch..........


    Hi Markus,
    und ich habe schon wieder einige kleine gesichtet:yrf
    Aber solange diese nicht überhand nehmen, stören sie mich auch nicht. Die gehören ja dazu.
    GRuß jim

    Hallo Mathias,
    genau, und da möchte ich doch peter ismeier beistehen,wenn er auch ein bisschen grob war. Er hat trotzdem recht. Wenn mir einer erzählt, er misst nicht mehr. Er siehst an den Tieren was die brauchen. dann bitte soll er.... Ich messe regelmäßig jeden Sonntag meine Wasserwerte. punkt.
    Kh sogar fast jeden 3. Tag. Die ist für mich gerade bei balling der Indikator. Wenn diese in meinem Werten liegt, kann nichts großartigens anliegen. Somit kann ich immer wieder rechtzeitig manuell mit kleinen Zugaben, oder Verminderungen regulieren.
    Damit habe ich mir schon mind. 2 mal einen Gau erspart. Wie Dosierpumpe verstellt, Schlauch verstopft u.s.w . Alleine schon die Bestätigung, das alles i.O. ist, beruhigt mich und macht mich stolz.
    Gruß jim

    Zitat

    Original von Uwe Hirschberg
    Hi Jim,


    Problem ist momentan, das NO3 über Stickstoff+ (M.Murtzeck) auf ca. 8mg gehalten habe. Und das PO4 steht bei 0mg (gemessen mit Mekr). Wenn ich jetzt unaufgetautes Frostfutter nehme geht das N03 auch höher oder ?


    Ich werde jetzt PO4 leicht anheben, und abwarten bis N03 wieder auf 5mg ist. Dann werde ich versuchen die Werte mit unaufgetautem Frostfutter zu halten.
    Gruß Uwe


    Hi Uwe,
    nicht unbedingt, da ja das No3 durch nitrifizierende Organismen abgebaut wird, so wie bei mir im DSB .Po4 ,da es ja auch kaum größere Verbraucher gibt, aber bleibt (Deopts), wenns nicht ausgebracht wird (Aborber etc.). Überhaupt hast Du mit Deinen Werten Probleme im Becken ?
    Wenn nicht, also Korallen stehen gut da, warum was ändern ?. Ich habe schon seit Jahren kaum bis nicht messbar No3 im Becken, trotzdem keine Probleme damit. Ok einige korallen wollen nicht, wie Xenien, (die sind für mich richtige Nitratindikatoren) aber damit kann ich leben
    Das mit dem Frostfutter war vielleicht etwas flapsig hingesagt, denn kontroilieren kann mans auch kaum. Aber es ist doch die Möglichkeit Po4 ins Becken zu bringen, ohne gleich mit der Chemiekeule da reinzuhauen. wo ich auch nicht weiß, wo ich im nachhinein wieder ein Problem mir schaffe.


    @ Armin,
    klar , wenn ein System läuft, die Biologie hat sich "arrangiert", sind auch höhere Po4 Werte kein problem. Aber es ist doch eine Zeitbombe. Das Po4 lagert sich im Becken ab und irgendwann geht die Seuche los. Dann kann ich Absorber reinschütten was ich will, es wird nicht mehr besser.
    So halte ich mit verschiedene Maßnahmen den Po4 Wert so um die 0.01- 0,05 , genau bringst man doch nie hin. Dazu gehört Wasserwechsel, und auch die teilweise Absaugung/Erneuerung des Bodengrundes dazu, um wenigstens diese Deopts im Zaum zu halten. Hoffe ich wenigstens.


    Gruß jim

    Hi Nico,


    schau mal in Ebay und Aquariumdeko oder so ähnlich, das ist alles mögliche drin, vom Clodeckel bis der Titanic.
    Wichtig wäre, das das Ding aus Polyrin (Wkipedia) hergestellt wurde. Das ist wasserunlöslich und kaum zerstörbar.
    Andererseit must bedenken, das das Ding erstmal von braunen Algen überzogen wird , also die Farben verschwinden. Dann siehsts auch nicht mehr gut aus mM.
    Gruß jim

    Zitat

    Original von Christian A.
    Po4 auf etwa 0,05-0,1 einstellen, und No3 dazu auf ca. 0,5-2 mg/l.


    Hi Christian,
    Po4 auf 0,05 - 0,1 :yidee
    Wenn man braune SPS haben möchte bitte...
    ich habe gelernt, po4 bitte unter 0,03 oder bin ich da nicht mehr am Laufenden ?
    Kein Po4 im Becken geht ja fast nicht. Stichwort Depots... Problem könnte Nitrat <=0 werden.


    @ Uwe, wenn Du unbedingt mehr Po4 willst , füttere doch mit unaufgetautem Frostfutter
    Für mehr nitrat reicht ein Filtermedium im TB, wie Watte oder Schwämme auch. Nach einiger
    Zeit hast genügend Nitrat :winking_face: Warum dann mit Chemie herumdoktern.


    Da ich mein Becken mit DSB (mind 12cm) betreibe, filtere ich das Wasser im TB mit Wattematten und Schwämmen, die nach ca 2-3 Wochen kurz ausgespült werden, trotzdem ist Nitrat bei 1-3 und Po4 bei 0,015 - 0,03. was will man mehr. Den -korallen und Fischen taugst.
    GRuß Jim

    Zitat

    Original von norman_r
    Hallo JIm!
    der Dreck besteht hauptsächlich aus Lavarückständen und Möwenschiß :wink
    Norman


    Hi Norman,
    gerade das hat mich gestört.Wer weiß was sonst noch drin ist.
    War mit dem Natursalz mit seinen Komponenten schon zufrieden. Auch der kontakt mit H. Prinz war überzeugend, was man bei anderen Anbietern kaum erfährt. Hat mich aber auch dann nicht so überzeugt, da es im Internet komplette Meersalze, ohne der Mischerei , zu vernünftigen Preisen gibt. Ich habe immer 2 Salze im Wechsel, nie lange Zeit das gleiche. Da ich Balling anwende,ist mir auch ein extra hoher CA Wert im Wechselsalz nicht wichtig. Da ich in meinem Becken einen starken Kalkalgenwachstum habe, muß ich sowieso Na,CA und MG zugeben. Diese kontuierliche Zugabe davon ist für mich kontrolierbarer, als beim Wasserwechsel hohe Konzentrationen und dann wieder nichts. Ein 10%iger Wasserwechsel wöchentlich mM erhöht ja kaum den den CA Wert im Becken.


    Zun Mineralsalz von Prinz , möchte ich auf seine Aussage zurückgreifen, darin er klar darstellt, dass dieses Salz auf sein natursalz abgestimmt wurde, also im prinzip nicht mit dem Preis-M.Salz vergleichbar wäre. Da ich 1x im Monat ca 160g Meersalz durch ca 60g MSalz ersetze, reicht mir eine Dose mit 1kg fast 18 Monate. Da bin ich lieber auf der sicheren Seite.
    Andererseits ist die Thematik Ionenverschiebung bei Balling auch sehr sehr theoretisch.
    Mein Becken betreibe ich nun mit Balling das 5.te Jahr und kann von keinen problemen dieser Art berichten. Gruß jim






    GRuß Jim

    His
    auch ich hatte auf einmal starke Probleme mit diversen Algen ( nach 7 Jahren Standzeit)darunter auch die Kugelalgen.Also Kohle und Adsorber raus. Licht um 2 Stunden gekürzt. Denn komischerweise wucherten die Algen gerade unter weniger Lichteinfall bis keins und unter größter Strömung.
    Hab Algenex aber 7 Wochen mit ca 60 % der Dosis angewendet. Damit keine Verluste erlitten.
    Seeigel vorsichtshalber ausquartiert. Tricdagna blieb drin.
    Aufgefallen ist mir, das die Schwammpopulation reduziert wurde. Gerade der blaue Schwamm löste sich beim Zusehen auf. War mir garnicht unrecht. Das Becken war danach algenfrei..
    Danach verstärkte Kohlefilterung und üppiger Wasserwechsel. Das wars.
    Fazit. Man sollte sich schon an die Anleitungen dess Herstellers und Martin Kuhns halten und Geduld mitbringen. Sonst wirds nichts.Gruß Jim

    His,
    nun ist dieser Tr. wieder aufgelebt. mh
    Auch ich hatte das "natur-Salz" ausprobiert. habs aber dann wieder gelassen. Es war immer wieder
    schwarzer "Dreck" im Auflöseimer zu finden. War mir dann zu subspekt . Habs aber trotzdem noch in Reserve. als Notsalz, falls mir mal wieder durch Leichtsinn die KH oder und CA Werte zu hoch werden.
    Hab damit schon 2x so einen Gau abwenden können.
    GRuß Jim

    Hi Axel,
    kommt natürlich auch auf Länge,Breite und Tiefe eines Beckens an.
    Ich beleuchte meinen Kübel 80*80*70 mit einer 150 Watt 20 K 14 Stunden und plus 9 Stunden
    250 Watt 10k. Damit habe ich für mich die beste Beleuchtung gefunden.
    Habs schon mal mit T5 probiert hat mich nicht überzeugt. ERstens musste ich die ganze Oberfläche mit Lampen zupflastern und dan wars mir zu leblos.
    GRuß jim

    Zitat

    Original von Korallenwelt
    Über dem Becken sicherlich eine Offenbarung!
    Aber jetzt häng´ mal die ganze Einheit über ein großes Aquarium, daß mit 6 x T5 beleuchtet wird, da bleibt nicht mehr viel.
    Und für 7 x 60€ bekommt man auch schon einen ordentlichen HQI Strahler.
    Das meine ich: Die Technologie ist noch nicht so weit, große Becken wirklich effizienter und besser zu beleuchten, als bisher. Aber es ist trotzdem schön, daß es immer wieder engagierte Aquarianer gibt, die keine Kosten und Mühen scheuen!


    @ Hi Thorsten,
    das ist mir schon klar..
    Es war nur ein TEstbecken, Die LEDs bekam ich (kostenlos)von einem Importeur zu testen, ob man diese auch fürs Aquarium anbieten könnte.. ich hatte über diesem Becken zum Schluß 6 6Watt Tagslischt und eine 3W Blau. Das brachte schon ein lebendiges Licht..
    Sind aber dann auch mind. schon 40 Watt. Das wäre dann insges. ca 400€ für die Beleuchung
    Das ist schon happig und nicht mehr rationell. Da gibt es günstigere und bessere Alternativen.
    Für große Becken sind diese noch nichts . Für ein Meterbecken bräuchte man bei Süsswasser 10 davon. Bei Meerwasser mindestens 16 . Der Vorteil dieser Lampen ist ja ich kann sie z.B. an einem Halogenseil aufhängen .


    @ Hi Dirk,
    ich hatte diese Leds über einem Süsswasser mit 4* 6 Watt und über dem Nano Becken mit 40*40*40 cm zuerst 7 *6 Watt Tageslicht. Das war mir dann etwas zu blass. Habe dann eine gegen eine 3 Watt blau getauscht, das dann subjektiv besser aussah.
    Die Becken standen ca 4 Monate. Meine subjektive Erfahrung.
    Für Steinkorallen müsste über dieses Becken mind. 7 Tageslicht und 3 Blaue. Naja....
    Für nicht so lichthungrige Arten, wie die Helofungia actinis ,reichten 6 Tageslicht und eine blaue aus. Gerade der Heliofungia machte der Lichtwechsel vom Hauptbecken ins Testb überhaupt nichts aus. Fazit, dies Lampen sind zwar aquarientauglich. Aber wie oben bereits erwähnt nicht rentabel.
    Für kleiner Becken kann man sichs überlegen..
    Gruß Jim

    His,
    habe bis gestern ein Test Nano mit LEDs gefahren
    Beckengröß4 40*40*40
    Beleuchtet wurde mit 7 6Watt Leds, die in eine übliches 12V Halogen Lampe mit Steckverbindungen passen. Zuletzt hatte ich 6 +6 Watt Tageslicht und einmal 3W Blau.
    Die LEDs sind SixStars von Optiled. Sind natürlich heftig im preis ca je 60€ .
    Der Vorteil elektronic und Kühlkörper ist in jeder Lampe, auch nach 8 Stunden brenndauer kann man sie noch ruhig anfassen.
    GRuß jim

    Zitat

    Original von KS


    Also ist das Kabel doch unter Wasser :face_with_tongue:



    Ne, der fliegt erst dann wenn jemand bei defektem 220V Gerät ins Wasser langt. Aber Hauptsache, man hat mitgemeckert. :smiling_face_with_sunglasses:


    His da gibts doch im Forum einen Bericht, wo jemand einen Schutzleiter ins Aquarium gehängt hat.
    So fliegt der FI sofort, sobald Strom im Becken wäre.
    GRuß jim

    Zitat

    Original von Michael Krentscher
    Hallo,




    Ist das dann ein Provisorium oder hält dies ein Fachmann für Pfusch am Bau ??. Also die Frage ist: Darf sowas überhaupt gemacht werden ?. Oder verletzt man damit so ziemlich alle Sicherheitshinweise.


    Hi ,
    Erdkabel werden so ähnlich auch verbunden. ich möchte noch darauf hinweisen, dass die innenliegenden Kabeln ja nicht verletzt waren und so der Schlauch die Stelle wieder abdichtet und die Inneren schützt.
    GRuß jim

    Zitat

    Original von Stefan C.
    [dagegen wird wohl auch kein Schrumpfschlauch helfen, oder stehe ich da im Verständnis auf dem Schlauch :yrf ? , denn irgendwo müßte man das Kabel trennen, um den Schrumpfschlauch drüber zu bekommen. In die Vergussmasse reicht er aber dann trotzdem nicht?


    Hi
    bei mir hat sich der Schlauch tatsächlich durch die Vibration der Pumpe aufgerieben.Wie am Bild ersichtlich.Die Stream ist ja glaube ich inzwischen 6 Jahre alt. Es war Platz für einen Schrumpfschlauch. Dazu musste ich den Stecker abklemmen. War sowieso kein originaler, da ich das Kabel verlängert hatte.Bei meiner 1.Stream war tatsächlich der Schlauch direkt am Gehäuse abgebrochen. Da blieb nur das entsorgen
    GRuß jim

    Hallos,
    auch bei mir ist es bereits die 2.Stream ,wo die Kabeln verhärtet und aufrissen.
    Das 2. mal hat sich das Kabel an der Streamhalterung aufgescheuert. Bin vielleicht erschrocken ,als ich die Pumpe reinigen wollte und das Malheur bemerkte.
    Ich habe mir so geholfen.
    Den Stecker abgeschnitten, die Scheuerstelle gereinigt und mit Silikon eingeschmiert. Einen Schrumpfschlauch darüber und mit Heißluft geschrumpft. Dann einen Stecker wieder rangebaut.Ist absolut dicht.
    GRuß jim

    Zitat

    Original von Hans-Werner
    Bei Michael Mrutzek gibt es frisch importierten Sand mit Kleingetier.


    Hallos, auf das mit dem Kleingetier würde ich mich nichtmehr verlassen.
    Hatte mir vom Mrutzek zum Ausprobieren so 2 kg geleistet. Auch mit einer Lupe war nichts Lebendes zu finden. War mir dann schon klar . Kommt halt auf die Menge an. Bei so kleinen Mengen sind dann die Tierchen gerade woanders zu Besuch . Ansonsten leiste ich mir 1x im jahr einen Beutel Livesand. Betreibe mein Becken ja mit DSB. Erstens zum auffüllen,ersetzen , dann auch um die Bakterienfauna aufzufrischen. Hier wird der Beutel nur etwas aufgeschnitten und der gesamten Inhalt am Bodengrund verteilt.
    GRuß Jim

    Zitat

    Original von Der_Stevie
    Hört sich gut an. Genaue Daten und Typen wären noch interessant. Die Lösung scheint mir stark der Variante "Autobatterie+Inverter" zu ähneln.
    Gruß Stefan


    Hi Stefan,
    Die Variante Autobatterie+Inverter ist mir unbekannt, wird aber genauso funktionieren.
    Blos wie ich oben bereits erwähnt habe , sind Autobatterien nicht so geeignet.
    ich muß auch gestehen, bin nur darauf gekommen, weil ich für die Fa. IVT LEDS und sonstiges
    Artikel teste. Die komponeten sind
    1. eine Solarbattierie, die gibts von 20Ah -100Ah , kommt auf die Stromabnahme an und wie lange.
    2. ein Ladegerät mit 2,5Ah, diese lädt die Batterie ziemlich schnell wieder auf
    3. ein Sinus-Wechselrichter. ich habe den IVT SW150 mit 150 Watt. gibst natütlich auch kleiner oder größer.
    4. ein Umschalter, der bei Stromausfall blitzschnell automatisch auf die Batterie und wieder
    zurückschaltet, wenn der Netzstrom wieder verfügbar wäre.
    Diese konfiguration hält bei einem Verbrauch von ca 60 Watt ca 23 Std. hab ich ausprobiert.
    Es sollten sich aber keine Stromabnehmer mit großer Anfangslast, wie Heizer oder Lampen mit einschalten. Ein zusätzlicher Heizer mit 100 Watt zieht die Batterieleistung auf ca 6 Std. runter
    Hat man aber 12 Volt pumpen dran, kann man sich den Wechselrichter sparen.
    Technisch Daten kannst Übers Internet von www.ivt-hirschau.de erfahren. Dies ist aber ein Distributator, der nur an Großhändler oder Hersteller liefert. Wennst Interesse an einer Konfiguration hättest, schreib mir an aqua.serv@online.de. dann kann ich Dir behilflich sein.
    GRuß jim

    Zitat

    Original von Der_Stevie
    Ich überlege, mir für die wichtigsten Systeme eine USV anzuschaffen. Größere Geräte überbrücken 2000W 8 Minuten lang. Für die Beleuchtung reicht das sicher nicht lange. Aber 50W Strömung ließen sich rechnerisch damit 5 Stunden lang überbrücken.


    Hi,
    ich habe mir so eine angeschafft. Die Komponenten sind . Eine 75AH Solarbatterie, 1 Sinuswechselrichter für 150 Watt. Eine Ladegerät und einen Umschalter. Daran ist der Abschäumer und eine Strömungspumpe angeschaltet. Ca 40 Watt .Nach einem Stromausfall schaltet der Umschalter sofort auf die Battierie um. Die hält in dieser Konstellation ca 23 Std. Mit einer kleineren Batterie natürlich kürzer.Licht geht damit natürlich nicht. Das verschmerzen aber bestimmt alle.
    Ich meine wichtig ist , dass der Abschäumer und die Förderpumpe vom TB Weiterläuft, in meinem Falle so ein Tunze-Abschäumer und eine Stream.
    > Eine echte USV so wie für PCs ist nicht ideal. Erstens sind die Batterien zuschwach. 2. Laufen die eventuell immer über die Batterie. ist ja bei einem PC wichtig. Aber die Batterie ist nach 1,5 Jahren im Eimer.
    > Autobatterien sind auch nicht ideal, da diese für eine hohe Anfangsspannung konfiguriert wird, nicht für lange Stromabgabe.
    > An meine könnte ich sogar eine Solarpaneele anschließen und so ganz ohne netzstrom auskommen, aber das rechnet sich noch nicht.;)


    Anbei ein Bild von der Testkonfiguration
    GRuß jim

    Zitat

    Original von RHT
    Hallo Chris,
    sollte sich erreichen lassen - aber nicht die Fluffigkeit ...
    Riffkeramik ist porös, Zement nicht ...
    Gruß
    Roger


    Hi,
    misch unter den Zement Styroporkügelchen, dann nach den Abtrocknen mit dem Gasbrenner schön abflammen und etwas heiß machen. Da schmelzen dann die Kügelchen und es entstehen auch hohlkörper. Ausserdem ist es leichter. Wässern aber nicht vergessen. Gruß Jim

    Hallo's
    möchte nochmals auf das eigentliche Thema zurückkommen.
    Was bringst ? Für mich nun nach ca 4 Wochen Sehr viel.
    Aber man sollte wissen wozu man sich eine Wavebox anschafft.Die WB fördert die allgemeine Wasserbewegung im Becken ungemein. Auf einmal ist auch an Stellen, wo vorher Stillstand war, nun Bewegung.Gerade wenn man LPS pflegt kann man ja nicht überall große Strömung brauchen. Die Korallen wachsen ja auch werden groß und so entstehen halt überall strömungsarme Flächen und gerade da hält die WB das Wasser in Bewegung, so dass der Detrius dann größtenteils durch die Strömung abtransportiert wird. Überhaupt was spricht eigentlich gegen ein Maß an Detrius ?
    > Also um den Dreck aus dem Becken zu bringen ist die WB nur bedingt tauglich.
    Wichtig ist, dass die Strömungspumpen in den Ringkreislauf der Wavebox eingeschlossen werden.
    Die WB erzeugt nicht nur ein hin und her schwappen, sondern mit der Zeit einen steten Wasserkreislauf . Bei mir fingen sogar Steine mit zum wackeln an. Also es bewegt sich schon was.
    Darum soll diese ja idealerweise an einer Längsseite installiert werden. Da bringts dann nichts wenn einer WB eine starke Stream dagegenbläst. Ich habe deswegen eine Stream verbannt.
    > Wer also eine extrem starke Verwirbelung durch Streams wünscht, wird keine Freude an einer WB haben.
    Wer aber die o.g. Parameter, die ja auch in der Beschreibung stehen,beachtet, den danken es gerade die LPS . Bei mir stehen damit die Euphylias, Blasenkorallen, Fungias wesentlich besser da, als vorher. Wo Sie auch nicht kümmerten.
    GRuß Jim

    Hallos
    da ich auf der interzoo die Nano-Wavebox sah, hab ich sofort eine bestellt.
    Diese wurde nun Ende august geliefert und sofort installiert. Bin nun begeistert.
    Musste nur die Strömung im meinem Becken neu einrichten. Eine Stream raus, da diese die Wellen
    störte. Dafür eine Turbelle für die Oberflächenströmung .
    Die Euphylias expandieren wesentlich besser als mit der Stream. auch die Blasenkorallen und Fungia stehen wesentlich besser. Im Ganzen Becken bewegt sich was. Auch in den Winkel, in denen bis jetzt
    kaum Strömung herrschte. Sogar einige Steinaufbauten fingen zum Schwanken an und mussten neu
    fixiert werden. Die ersten Tage entstand eine leichte Trübung .Wurde aber vom Filter bald entfernt.Am Anfang musste nur mit viel Geduld die richtige Resonanz gefunden werden. auch die Lautstärke ist nicht störend .Bin gespannt, wie sich dies auf dauer auswirkt.
    GRuß jim

    Zitat

    Original von Dietmar W.
    Hi,
    ja und diese beiden Bücher hatte ich auch noch: Peter Wilkins Niedere Tiere im Seewasseraquarium Band1 und 2


    Hi Dietmar,
    die sind für mich die Bibeln der MW-Aquaristik mit niederen Tieren. Sind für mich auch heute noch aktuell. Auch ich habe 1973 mit einem MW-Becken angefangen . 200l mit Röhrenbeleuchtung, SAnderabschäumer und Eheimfilter.Inhalt Korallengrus als Bodengrund ein paar Steine aufgeschichtet. Als Fische waren damals ein Zwergkaiser, ein Anemonenfisch, ein Doktor . Es wurden Anemonen und Weichkorallen ausprobiert.
    Mit mehr oder weniger Erfolg. Leider musste es aus beruflichen Gründen 3 jahre später
    wieder aufgelöst werden. 1995 gings dann wieder los, aber unter ganz anderen Voraussetzungen.
    Aber von den Erfahrungen davor konnte ich gut aufbauen und viele Anfängerfehler vermeiden.
    Langjährige Erfahrungen gute, wie schmerzliche, sind halt durch nichts zu ersetzen. Da kann man noch soviel Literatur sich reinziehen. So ist man auch "Neuerungen" gegenüber wesentlich kritischer.
    " Das gabs doch schon so ähnlich", " es ging doch auch ohne, bisher bestens".
    GRuß jim