Beiträge von ratzfratz

    Ich bin auf der Suche nach einer "ordentlichen" Filterröhre, welche ich für Phosphatadsorber verwenden kann. Das Volumen sollte min. 4 Liter sein - eher mehr. Das Problem ist jedoch, die Röhre darf max. eine Höhe von 40cm haben, sonst wirds eng ... Dzt. habe ich eine oben offene Röhre, wo von unten die Pumpe das Wasser reindrückt. Da kommt aber der ganze "Dreck" oben mit raus.


    Habt ihr da mal eine Empfehlung für mich?


    Danke! - lg,
    Michael

    Hi John,


    ich hatte 6 Jahre eine Tunze am Laufen und seit 6 Monate eine RD3 4500. Nach dem ersten Einschalten habe ich wieder ausgeschalten und nochmals eingeschalten, weil ich dachte, da läuft nix ... Und wenn da oben im Becken nicht das Wasser rausgeplätschert wäre, dann würde ichs immer noch nicht glauben, dass da eine Pumpe werkelt. Du hörst nicht, null, gar nix!!! Da vibriert nichts, da gurgelt nichts. Neben der Pumpe könntest schlafen, glaub mirs. Das gefährliche dran ist nur, ab diesem Zeitpunkt kaufst du nur mehr Produkte von RE ...


    lg,
    Michael

    Hi @ll,


    ich habe dzt. einen H&S 200-1260 bei mir laufen und überlege, diesen gegen einen BK-DC 200 mit einer RD3 zu tauschen. Grund ist einerseits die Lautstärke und weiters würde ich mir vom Neuen eine bessere Leistung erwarten. Wenn ich mir die reinen Datenblätter ansehe, dann mache ich aber eher einen Rückschritt, was die Leistung angeht. Bei der Lautstärke vetraue ich mal auf die vielen positiven Meldungen hier.


    Was meint ihr?


    Lg, Michael

    Hallo Klaus,


    hab jetzt grade eben mit deinem Support telefoniert. Auf die Pumpe passt eure Schlauchtülle mit Durchmesser 25mm (Artikel Nr. 173-25). Auf diese passt allerdings kein Silikonschlauch mit 21mm (Außendurchmesser!). D.h. für mich, ich werd auf die Pumpe ein 25er Rohr kleben, dann eine Verjüngung und dann eine Schlauchtülle passend für meinen Schlauch. Passt das so oder hast du eine bessere (professionellere) Idee?


    Danke - lg, Michael

    Ich hab mir o.a. Pumpe gegönnt und erst jetzt realisiert, dass meine Verrohrung mglw. nicht passt ... Auf den Druckausgang der RD3 passt ein 25er Rohr - in dieses müsste ich eine Schlauchtülle einkleben, auf welche ich einen 21mm Silikonschlauch stecken kann. Dieser geht dann in eine Tankverschraubung und weiter nach oben in´s Becken mit einem Rohr auf welchem ganz oben ein 90° Bogen steckt.


    Kann ich das so machen?


    Danke! - lg, Michael

    Hallo Thomas,


    das stromlos setzen des Magneventils via Schwimmschalter ist natürlich die eleganteste Lösung, nur habe ich keine Chance, von meinem Technikbecken ein Kabel zu meiner Osmoseanlage (wo das Magnetventil verbaut ist) zu legen ... Die ist nämlich im Keller verbaut ...


    lg, Michael

    Hi @ll,


    ich habe in meinem Unterschrank ein 90 Liter Nachfüllbecken stehen, welches ich manuell via elektr. Magnetventil mit Osmosewasser befülle. D.h. ich muss nach einigen Stunden ans abdrehen denken, sonst läufts über ...


    Jetzt möchte ich gerne einen Schwimmerschalter anbringen, welcher bei einem gewissen Wasserstand eine kleine Pumpe einschaltet, welche mir das Wasser in den Gulli pumpt - den Schlauch dafür hätte ich schon verlegt. Gibts sowas irgendwo schon sozusagen als "Plug and Play" zu kaufen oder muss ich da selber basteln?


    Ich hab mal beim Conrad nach Schwimmerschalter gesucht, da gibts ja unglaublich viel verschiedene ... Welchen müsste ich da nehmen?


    Und soll ich die Pumpe am Boden legen - dann wäre sie halt mehr oder weniger immer unter Wasser, oder soll ich sie irgendwie oben befestigen, dann wäre sie halt nur unter Wasser, wenn das Nachfüllbecken voll ist?


    Danke mal!


    lg, Michael

    Hi @ll,


    ich wollte mal fragen, ob wer Haltungserfahrungen mit o.a. Wimpelfischen hat? Einigermaßen "Riffsicher" sollen sie ja sein ... Würde eine Vergesellschaftung mit L. dimidiatus klappen oder frisst ihm der den Wimpel vom Kopf? Überlege mir 2 oder 3 Stück davon zu holen.


    Vielen Dank!


    lg, Michael

    @ Wolfgang:


    Danke für deine Vorschläge! Die phalaena habe ich als (vermeintliches) Pärchen eingesetzt, ging aber leider nur ein paar Wochen gut und dann hat sich eine verabschiedet ... Ich habe mit Nachsetzen, vor allem bei Grundeln, immer wieder sehr schlechte Erfahrungen gemacht, daher getraue ich mich da nicht nochmals drüber. Vor allem gibts ja bei den phalaenas meines Wissens nach keinen GU. Die Sache mit den Punkten an der Flosse stimmt wohl auch nicht, denn genau darauf habe ich penibelst geachtet, wie ich meine damals gekauft habe.


    Der P. multifasciata ist ja ein ausgesprochen hübscher!!! Könnte ich da ein Problem mit der Vergesellschaftung von C. flavissima bzw. vor allem mit C. loriculus bekommen?



    @ Elena:


    C. duboulayi sieht natürlich auch sehr intressant aus, aber die Endgröße ist halt auch nicht ohne ... Hast du Erfahrung mit dieser Art? Paarhaltung möglich? Gibts einen GU? Etc...



    Über weitere Vorschläge würde ich mich noch sehr freuen! - Vielen Dank!


    lg, Michael

    Hi @ll,


    ich habe mir beim Besetzen meines Beckens immer relativ viel Platz gelassen für besonders "schöne" oder besonders "außergewöhnliche" oder besonders "seltene" Fische. Tja, ich habe immer noch viel Platz ...


    Mein dzt. Besatz:


    2 Centropyge loriculus / Flammen-Zwergkaiserfisch
    2 Centropyge flavissima / Zitronen-Zwergkaiserfisch
    1 Labroides dimidiatus / Putzerlippfisch
    2 Genicanthus bellus / Pracht Lyrakaiserfisch
    1 Amblygobius phalaena / Bagger Grundel


    Weiters habe ich in meinem Becken eine Mischung aus Weichen, LPS sowie SPS.


    Mein letzter - leider gescheiterter Versuch - war, 2 Pygoplithes diacanthus (ein unglaublich schöner Fisch!!!) zu bekommen. Leider haben die beiden nicht mal 2 Wochen im Händlerbecken überlebt. Sie waren wohl schon zu groß, obwohl ich extra dazu gesagt habe, sie dürfen max. 7 bis 8 Zentimeter groß sein ...


    Ich lege großen Wert auf Paarhaltung und ich möchte auch keine "Hektiker" in meinem Becken haben - sprich, mir kommen keine Doktoren ins "Haus".


    Vllt. habt ihr ein paar Ideen für mich?


    lg,
    Michael


    P.S.: Grade eben bin ich mal wieder über Zanclus cornutus gestolpert ... der lacht mich auch schon lange an ...

    Hi @ll,


    ich möchte meiner Tochter ein kleines Nano ins Zimmer stellen. 35x30x30 - also ca. 30 Liter. Evtl. 2 Sexy Shrimps rein und evtl. ein paar Krusten oder so.


    Könnt ihr mir bitte eine passende Beleuchtung und eine kleine Pumpe empfehlen - ich bin mit meinem Pott ja eher bei den größeren Sachen unterwegs und kenn mich mit diesen kleinen Dingern nicht wirklich aus ...


    DANKE!


    lg, Michael

    Hi @ll


    ich hab mir jetzt eine Rohrleitung ins Freie verlegt wodurch ich meinen Abschäumer mit Frischluft versorge. Nur bekommt der jetzt im Sommer 35 Grad warme Luft und im Winter -10 Grad kalte Luft.


    Bekomm ich da irgendein Problem?


    lg,
    Michael

    Hi @ll,


    da ich schon seit eh und je in meinem Becken einen Phosphatgehalt von 0,1 mg messe, und diesen nicht runterbekomme, mache ich mir so meine Gedanken...


    An sich kann ich ja ganz gut mit diesem Wert leben, aber um besseres Wachstum und bessere Farben an meinen SPS zu bekommen, möchte ich den Po4 doch gerne dauerhaft senken. Vor allem möchte ich nicht wie bisher Monat für Monat mein Geld für Phosphatadsorber rausschmeissen.


    Klar ist, woher das Po4 kommt, nämlich aus dem Sand. Wie Torsten schon so oft geschrieben hat, habe ich mal tief aus dem Sand eine Wasserprobe entnommen, und diese auf den Po4 Gehalt gemessen, und JA, ich habe mein (dunkel)blaues Wunder erlebt...


    Aber wie kann eine dauerhafte Lösung aussehen? Den ganzen Sand raus womöglich, aber was dann? Frischen Sand wieder rein, bringt wohl auf Dauer das gleiche Problem wieder. Groben Korallenbruch am Boden verteilen? Nachträglich mörteln mach ich sicher nicht und geht ja wahrscheinlich gar nicht.


    Der Gravel und Substrat Cleaner von ML soll ja diese Depots im Sand aufbrechen können, aber da trau ich mich nicht so ganz drüber und vor allem glaub ich, wenn der wirklich so funktionieren sollte, kommt das gleiche Problem auch wieder früher oder später.


    Über Ideen und Vorschläge freue ich mich jetzt schon.


    lg, Michael

    Hi @ll,


    kann mich bitte wer aufklären, wie ich Spurenelemente mit ML Produkten dosieren kann? Es gibt ja schon so viel verschiedene Fläschen von ML, ich blick da nicht mehr durch ...


    Dzt. nutze ich nur TheraP in der empfohlenen Dosierung und bin super zufrieden damit!


    Danke!


    lg, Michael

    Hi Kevin,


    also 1. fand ichs toll, was für ein tolles Becken du in so kurzer Zeit gebaut und perfekt zum Laufen bekommen hast, 2. kann ich gar nicht verstehen, warum man so ein Becken nach so kurzer Zeit wieder abbaut ... aber OK, deine Gründe hast du ja genannt. Whatever ... du gewinnst 35 cm in der Länge und 20 cm in der Tiefe, dass find ich für den Aufwand eigentlich lächerlich.


    Ich hab dummerweise zuerst Haus gebaut und dann mein Becken ins Wohnzimmer gestellt, auf den schwimmenden Estrich drauf. Das ganze ging (und geht) nur gut, weil die komplette Last in die am Becken angrenzenden 2 Zwischenwände aufgeteilt wird.


    Was ich dir sagen will --> Bau dein Becken bis an die links angrenzende Aussenwand und lass dir vom Statiker zeigen, wie du dort die Last in die Wand bringst. Die andre Seite steht ja wunderbar auf deinen Betonsockeln! Dann hast du ein richtig grosses Becken und baust nicht nochmals neu in 2 oder 3 Jahren.


    lg, Michael

    Naja, die Steine sind jetzt knappe 6 Jahre alt und der Sand ca. 2 Jahre. Aber selbst wenn ich im Bodengrund PO4 Depots durch messen nachweisen kann, wie krieg ich die raus? - Durch einen vernünftigen Phosphatadsorber mit Säule und Durchfluss nehm ich an und genau danach habe ich ja gefragt. OK, dann wüsste ich halt wenigstens woher das PO4 kommt, ist mir aber eigentlich egal - nur raus muss es ...

    Also an PO4 Eintrag durch Kohle glaub ich jetzt mal auch eher nicht, zumindest nicht in dem Ausmaß, dass ich einen dauernd erhöhten Wert von 0,1 mg in einem 1000 Liter Becken habe ...


    Aber egal, die Kohle kommt mal raus und dann messen wir weiter ...


    Hat vllt. doch noch wer Vorschläge bzgl. PO4 Adsorber, Säule, Durchfluss etc. ...?


    lg
    Michael

    Hi @ll,


    ich habe seit eh und je 0,1 mg PO (gemessen mit Merck Test) in meinem Becken und möchte dies nun gerne dauerhaft senken da ich glaube, dass dann meine SPS besser dastehen würden.


    Was mache ich dzt.? Nun, ich habe eine Filtersäule in meinem Technikbecken, welche ich (von unten nach oben) mit 1,5 Liter Zeolith, 1 Liter Kohle und 1 Liter Phosphatadsorber befülle und diese monatlich wechsle. Alle 3 Produkte bekomme ich in 20 kg Säcken wo absolut nichts draufsteht, ich also nicht weis, welche Produkte ich da genau habe ...


    Ich habe auch schon bis zu 2 Liter Phosphatadsorber probiert - keine Änderung.


    Meine Idee wäre nun, auf einen "ordentlichen" Adsorber zu wechseln (Diakat B??) und diesen in einer weiteren Filtersäule quasi "solo" zu durchströmen.


    Könnt ihr mir da Empfehlungen geben? Also, welchen Adsorber? Welche Säule? Welche Pumpe? Welche Durchströmung?


    Vielen Dank!


    lg, Michael

    Hi @ll,


    ich hätte die Möglichkeit, einen dieser wunderschönen Igel zu erstehen ... Über die Toxizität weiss ich Bescheid, aber gibt es Erfahrungen bzgl. der Haltung? In 2 spärlichen Kommentaren im Lexikon lese ich, dass er so gut wie alles, was nicht davonläuft frisst ... Heisst das, er wird mir auch an SPS, LPS, Weiche, Seesterne, Schnecken, etc. gehen?


    Kann mir wer Infos dazu geben?


    Merci!


    lg, Michael

    Hi @ll,


    ich bin grade dabei, meine Temperatursteuerung mal zu ändern. Ich habe bisher 3 Lüfterbatterien á 5 Lüfter mit dem Conrad Dings, welches eine Steckdose je nach anliegender Temperatur am Fühler ein- und ausschaltet, geschaltet. Und zwar bei 25,6 Grad EIN und bei 25,3 Grad wieder aus. Bei voller Beleuchtung (3x250 HQI + 4x80 T5) haben die Lüfter es natürlich nicht geschafft, mein Becken wirklich runter zu kühlen, sondern eher ein zu hohes ansteigen der Temp. verhindert.


    D.h. ich hatte Tagesschwankungen von 25 Grad bis ca. 27 Grad.


    Jetzt bin ich dazu übergegangen, die Lüfter mittels Zeitschaltuhr zu steuern. Ich beginne also jetzt bereits VOR dem Hochfahren der Beleuchtung zu kühlen und schalte dafür etwas früher ab.


    Meine Temperatur schwankt nun von ca. 23,5 bis 25,5 Grad.


    Ich bin also nun draufgekommen, dass ich durch früheres Einschalten der Lüfter meine Temp. wesentlich niedriger halten kann bzw. durch späteres Einschalten eben höher.


    Frage: Was ist denn nun besser für meine Beckenbiologie? Weil 2 Grad mehr oder weniger ist doch nicht wenig? Und wie gehts denn meinen Fischen damit? Einen Unterschied kann ich bis jetzt nicht wirklich feststellen.


    Freu mich auf eure Meinungen!


    lg
    Michael

    Die ersten Ideen kommen ja schon, vielen Dank mal!


    Ich glauber aber, ich konnte euch nicht so ganz vermitteln, was ich eigentlich basteln möchte ... Ich schalte ja mittels Kippschalter das Magnetventil meiner UOA, und das möchte ich auch so beibehalten! Das einzige, was ich gerne realisieren möchte ist, dass wenn ich mal vergessen sollte auszuschalten, irgendein Schwimmerschalter oder Wasserfühler in meinem Nachfüllbecken die Stromzufuhr zwischen Kippschalter und Magnetventil unterbricht, wenn möglich noch mit einem lauten Alarm!


    Problem ist nur, das ich zwischen meinem Nachfüllbecken und dem Kippschalter keine Möglichkeit habe, ein Kabel zu verlegen - deswegen die Idee mit Funk o.ä.


    Ich möchte KEINESFALLS die Nachfüllung komplett automatisieren - sprich bei Unterschreiten eines gewissen Niveaus autom. Nachfüllen und bei Überschreiten dann eben wieder ausschalten. Das ist mir viel zu gefährlich!


    lg
    Michael

    Hi @ll,


    ich brauche mal eure Unterstützung bzw. Ideen.


    Ich möchte gerne meine Osmoseanlage bei Erreichen eines bestimmten Wasserstandes im Nachfüllbecken autom. Ausschalten um ein Überlaufen zu verhindern.


    Folgende Ausgangssituation habe ich dzt.: Meine UOA hängt im Keller und ist mittels Magnetventil elektronisch ein- bzw. ausschaltbar. Das Nachfüllbecken steht im Unterschrank meines Beckens im EG des Hauses - einen Schlauch habe ich fix verlegt. Der Schalter, welcher das Magnetventil betätigt befindet sich ebenfalls im EG, allerdings in der Küche. Es ist mir leider nicht möglich, eine Leitung zwischen Küche und Becken zu verlegen!


    Meine Idee wäre im Nachfüllbecken einen Schwimmerschalter zu installieren, welcher mittels Funksteckdose den Schalter in der Küche ausschaltet.


    Kann das so irgendwie funktionieren? Ich hab mal beim Conrad nach Schwimmerschalter gesucht, da gibts ja unglaublich viele verschiedene ... Welcher passt hier? Wie kann ich den montieren? Und geht das überhaupt mittels Funksteckdosen? Und welche soll ich denn da nehmen?


    Oder habt ihr vllt. eine komplett andere Idee, wie ich ein autom. Ausschalten realisieren kann? Denn jedesmal wenn ich die UOA aufdrehe stelle ich mir 3 verschiedene Wecker, dass ich ja nicht vergesse wieder abzudrehen ... und das kanns ja wohl nicht sein!

    Kadatz, du hast recht, im Board von Thorsten gibts viele Beispiele und viele Bilder - mein Fehler ...


    Jetzt bin ich nur sehr unschlüssig, mir so eine "Eckvariante" aus Riffkeramik in mein Becken zu stellen ... ich glaub ich habe auch gar nicht den nötigen Platz dafür in der Ecke ... deswegen auch meine Frage, die Pumpe einfach so ins Eck am Boden zu stellen, aber der "Rückschlag" dürfte wohl doch sehr stark sein. Also wie kann ich die Pumpe an der Seitenscheibe befestigen? Irgendeine Lösung mit Magnethalter oder so?


    Die beiden Vortech habe ich gebraucht bekommen und werde sie warscheinlich wieder abgeben.


    lg
    Michael

    Hi all,


    ich bin am überlegen mir o.a. Pumpe zuzulegen. Ich möchte diese direkt in mein Becken stellen und mittels PVC Rohren die Ansaugung bzw. die Ausströmung realisieren.


    Folgende Fragen dazu:


    - kann der mitgelieferte Controller irgendwelche Strömungen? Also Pulsen oder Zufallsmodus oder sowas?


    - reicht es, wenn ich die Pumpe einfach in ein Eck meines Beckens stelle, oder macht sich die selbständig wenn die Pumpe mal loslegt? Bzw. wie kann ich diese an einer Seitenscheibe befestigen?


    - wie kann ich die Verrohrung an der Pumpe befestigen, so dass ich sie jederzeit wieder lösen kann zum reinigen o.ä.?


    - wie sichere ich die Ansaugöffnung, sodass mir keine Fische geschreddert werden?


    - wie kann ich die Verrohrung im Becken an der Seitenscheibe befestigen um die Ausströmung zu realisieren?


    Fragen über Fragen, aber bei dem Preis möcht ich doch schon gerne vorher wissen, wie ich was und wann mache ...


    Danke schon mal für eure Inputs!


    lg
    Michael

    Wollte euch mal ein Feedback geben. Ich habe mittlerweile 2 MP40 jeweils links und rechts an der Seitenscheibe in meinem Becken laufen. Die Optik muß, wie schon gesagt, jeder für sich selbst entscheiden, mich stören sie überhaupt nicht. Im Gegenteil, im Vergleich zu einer Tunze Stream nimmt sich die Vortech wesentlich kleiner aus, da ja der Motorblock ausserhalb des Beckens hängt. Die Installation war kinderleicht, das Zusammenspiel der beiden Controller via WLAN funktioniert bestens. Die Lautstärke im Vergleich zu einer Tunze Stream ist "anders" - ich würde nicht unbedingt sagen lauter.


    ABER: Die Strömung ist deutlich zu gering für mein 2,5 Meter Becken, soll heissen in der Mitte des Beckens bewegt sich eigentlich gar nichts mehr!


    Also muss doch eine andere Variante gefunden werden ...


    lg
    Michael

    Torsten ... du schreibst ja selber, dass eine Pumpe immer wieder mal einen Defekt haben kann und dann einfach stehenbleibt. Und wenn ich dann nur eine Abyzz in meinem Becken habe (die dann noch nicht mal piepst ...) siehts wohl schlecht aus ...


    Deswegen ist es für mich ein muss, dass ich min. 2 Strömungspumpen in meinem Becken installiere.


    Die Optik der Vortech würde mich nicht stören - ich habe das Ein- und Ausbauen div. im Becken versteckter Pumpen bereits hinter mir --> mag ich nicht mehr!


    lg
    Michael

    Guten Morgen!


    Vielen Dank mal für die vielen Beiträge ... jetzt wissen wir ja alle, dass Abyzz und RD ganz tolle Pumpen sind!


    Jedoch scheiden beide für mich absolut aus!


    Erstens habe ich ein laufendes Becken und kann daher kein CL realisieren.
    Zweitens werde ich mein Becken sicher nicht mit nur einer Pumpe beströmen, dass ist mir viel zu gefährlich!
    Drittens hat keiner der beiden oben genannten Marken eine Notstromversorgung im Angebot.


    Also doch Vortech? Hat jemand Erfahrung mit den Dingern? Vor allem würde mich interessieren, wie schon in meinem Eingagspost geschrieben, ob 2 MP40 jeweils links und rechts montiert mein Becken ausreichend beströmen?


    Und weiterhin suche ich noch andere Varianten - Vorschläge werden gerne angenommen!


    lg
    Michael

    Hi all,


    nach immer wiederkehrenden Problemen mit meinen Tunze Pumpen möchte ich gerne auf ein anderes System wechseln und bin da mal auf die Vortech gestossen ... Jetzt hätte ich gerne eure Meinung dazu gehört in meinem Pott (250x60x60) jeweils eine MP40 links und rechts zu montieren. Schaffen die beiden das?


    Oder habt ihr andere Vorschläge von qualitativ wirklich hochwertigen Pumpen? Torsten hat mal geschrieben, er hat eine Abyzz als Strömungspumpe genommen? Wie kann denn das funktionieren - das sind doch nur Förderpumpen?


    Ein Plug & Play Notstromsystem wie es Tunze mit dem Safety Connector gelöst hat, bzw. Vortech mit dem Battery Pack ist jedenfalls ein muss für mich! Selbstgebasteltes mit USV oder so kommt für mich nicht in Frage ...


    Für viele Tipps eurerseits sag ich schon mal danke!


    lg
    Michael

    Hi all,


    ich möchte/muss meine Pumpe vom Tunze Osmolator ersetzen. Die ist jetzt 4 Jahre im Einsatz gewesen und macht jetzt nur mehr Krach und hat fast keine Leistung mehr ...


    Jetzt war ich mir sicher, dass ich die gleiche Pumpe bei Conrad mal gesehen hätte, aber da gibt es diese nicht mehr. Ich finde da nur ein paar ähnliche. Auf was muss ich denn achten? 12 Volt ist mir schon klar, aber muss ich da auf die Ampere auch aufpassen?


    z.B. würde eine dieser Pumpen passen?


    - http://www.conrad.at/ce/de/pro…UMPE-22L/0813015&ref=list
    - http://www.conrad.at/ce/de/pro…E-TYP-01/0813015&ref=list


    Vielen Dank schon mal!


    lg
    Michael

    Hi all,


    ich möchte mir eine neue Osmoseanlage kaufen und diese in meinem Keller montieren, da ich dort vor meinem Druckminderer mehr Wasserdruck bekomme.


    Jetzt stellt sich mir folgende Frage: Das Reinstwasser müsste dann ca. 2 Meter Höhenunterschied nach oben schaffen, sowie insgesamt so ca. 12 Meter horizontal bis in mein Nachfüllbecken. Weiters müsste das Abwasser aus der Anlage ca. 1,5 Meter Höhenunterschied nach oben schaffen. Gibts da eurer Meinung nach irgendein Problem?


    Dann bin ich noch sehr am Überlegen, ob ich die Anlage mit einem Magnetventil versehen soll, oder mit einem "normalen" Wasserhahn. Bequemer wäre natürlich das Magnetventil, aber wie sicher sind denn die wirklich? Ich hab da schon viele Ansätze von euch gelesen, wie, 2 Magnetventile hintereinander schalten, falls mal eines "verstopft", oder irgendwelche Wasserfilter vorschalten, etc. ... Ich bin da halt ein absoluter Sicherheitsfanatiker ... Also wie mach ichs am besten bzw. sichersten?


    Vielen Dank schon mal für zahlreiche Vorschläge ...


    lg
    Michael

    Ich schieb das mal wieder hoch nach den Feiertagen, vllt. hat ja noch wer eine Idee oder einen Link zu einem Produkt.


    Vielen Dank


    lg
    Michael