Beiträge von Markus Wöhrenschimmel

    Hallo Uta,


    das sind schon recht allgemeine Fragen :smiling_face: - deine Fragen müssen ein bisschen konkreter werden, dass man Tipps und Ratschläge geben kann


    Die Parameter, die bestimmen was du brauchst, sind vielfältig.


    • Was planst du für Beckenbewohner ?
    • Wie hoch ist das Budget für dein Vorhaben ? ...

    Je nach dem was du willst, kommen verschiedene Anforderungen an das Becken raus


    Lg, Markus

    Hallo zusammen,


    kann man eigentlich abgesaugten Bodengrund waschen und wieder verwenden?


    Bisher wandert der meinerseits immer auf dem Bauschutt-Haufen unseres Altstoffsammelzentrums. Es geht mir vor allem um Bodengrund, den man wegen irgendwelcher Beläge absaugt (Kieselalgen, Cyanos etc.).


    Hat da jemand Erfahrungen? - gute oder schlechte


    Grüße,
    Markus

    Hallo Hans-Werner,


    Ich persönlich halte es für viel sinnvoller, endlich diesen Schmarrn, dass Nitrat im Wasser nachweisbar sein muss, hinter sich zu lassen, und die Stickstoffkonzentration ausgewogen abzusenken ohne selektiv das Ammonium zu entziehen.


    Da man ja immer wieder von Aquarianern liest sie wollen bei bestimmten Problemen ihre Nitart-Werte erhöhen, halte ich das für eine recht spannende Aussage.


    Was meinst du an dieser Stelle mit "ausgewogen absenken" ?


    Auch das Phosphat/Nitrat-Verhältnis ist ja in vielen Aquarien ein "Zufallsprodukt" - wie geht man diese Thema an ?


    Lg,
    Markus.

    Hallo zusammen,


    ich habe schon die Suchfunktion verwendet, aber nicht wirklich was gefunden.


    Ich bin recht oft in München, kenne aber nur Zoo Kölle - und was Meerwasser angeht ist der eher schwach.


    Kennt wer interessante Händler in München.


    Viele Grüße
    Markus.

    Muränen brauchen definitiv ein ausbruchsicheres Becken - ich habe die leidige Erfahrung gemacht, dass eine Sternmuräne, die Jahre nicht ausgebüchst ist, eines Tages aus dem Becken "geschlüpft" ist.

    Hallo Paulie,


    sie wandert bis sie eine Stelle hat, die ihr paßt. Wenn sich dann mal was ändert, wandert sie wieder, bis ihr alles paßt ....


    Aber was zumindest bei meiner dazukommt, ist das phänomenale Wachstum. Meine hat in 3+ Jahren über 50 cm Durchmesser in voll entfaltetem Zustand erreicht und ich denk da ist noch kein Wachstumsende in Sicht.


    Meine ist auch was die Wasseransprüche angeht recht unproblematisch. Ich halte sie in einem Becken wo auch Vielfresser (Muräne, Preußenfische) drinnen sind und der Nitratwert schon mal über 30 geht.


    Fazit: faszinierendes Tier, würde ich aber nicht in ein SPS-Becken geben und absolutes Muß ist natürlich Vergesellschaftung mit Clownies.


    Grüße
    Markus

    Hallo Glasrosengeplagter,


    ich kämpfe mit diesen Viechern seit gut 5-6 Jahren. Ich habe alles probiert Chelmon, Wurdemanni, Tangfeilenfische, Glasrosenex ... und es ist so wie du in vielen Einträgen hier lesen wirst - du wirst sie nicht los, aber du hast die Möglichkeit sie mit Fressfeinden wenn du Glück hast im Griff zu kriegen. Das ganze ist allerdings ein ziemliches Glücksspiel, weil nicht jeder Tomentosus oder Chelmon liebt Glasrosen.


    Vermeide auf jeden Fall jede Form der mechanischen Verletztung dieser Tiere, die geben da ihre Sporen ab und du kriegst eine wirkliche Plage.


    Viel Glück beim Ritt gegen die Glasrosen
    Markus

    Hallo zusammen,


    es gibt zwar zum Thema ein paar Einträge, die sind aber schon älter.


    Kennt jemand Software mit der Becken bzw. Verrohrung gezeichnet werden kann ? Vielleicht auch freeware und weniger komplex als Autocad.


    Viele Grüße
    Markus.

    Hallo Rene,


    du hast für deine Aqua-Größe schon sehr viele Fische im Becken, es fallen also mehr Nitrat-Quellen an, als dein Aquarium inklusive Abschäumer und Wasserwechsel verarbeiten kann. Aber grundsätzlich, auch wenn deine Werte absolut nicht dem natürlich entsprechen, hauen mich 50 mg nicht so vom Hocker.


    Das Problem ist, dass unter diesen Bedingungen Steinis schon ein bisschen schwer zu halten sein werden, obwohl ich vermute, dass nicht nur dieser hohe Wert dazu führte, dass deine Steinkorallen nicht haltbar waren (da gibts noch PO4/NO3-Verhältnis, Kongurenzdruck durch andere Korallen, etc).


    Wenn du dir jetzt einen größeren Schäumer anschaffst wird der Wert vermutlich nicht mehr so rasch ansteigen - da du 10 %/Woche wechselst und der Wert konstant bleibt werden diese 10% Nitratenzug ja pro Woche wieder aufgefüllt, dieser Verhältnis muß besser werden.


    Aber dein Ziel wird ja sein den Wert zunächst mal runter zu bekommen (durch den größeren Abschäumer wird der im besten Fall nur nicht weiter steigen).


    Eine Möglichkeit ist dazu die Vodka-Methode anzuwenden, wenn du aber nicht der absolut vorsichtige Dosierer bist und dein Becken nicht ständig unter Beobachtung hast (damit meine ich wirklich alle 2-3 Stunden mal nachgucken können) rate ich dir von dieser Methode absolut ab. Besonders ein Ausfall der Luftversorgung (Pumpenausfall, Ausfall Eiweisabschäumer etc) führen, wegen des hohen O2-Bedarfs der Bakterien unweigerlich zu Verlusten.


    Raten würde ich dir eher nachdem dein Abschäumer angepasst wurde, den Wert über kontinuierlichen WW in den Griff zu kriegen (bei einem Wert von 50mg/l sind das 5 mg/l die du bei 10% pro Woche wegkriegst-jetz mal rein rechnerisch und bei optimalem Enzug der Nitratquellen). Vielleicht grenz auch deine Futtermenge ein bisschen ein.



    Viele Grüße
    Markus.

    Hallo nochmal,


    konnte meinen beitrag zum thema nicht mehr löschen, schade, da er ja nicht in deinem sinn war (muß anscheinend so sein).


    Aber nochmal eine bloße angabe von litern ist ohne angabe zu form und gestaltung sinnlos, auch das aktuelle wachstumsstadium des fisches ist von bedeutung !


    trotzdem für gelbe docs würd ich schon mal 500 l veranschlagen + 120 l für jeden weiteren.


    grüßle

    ahoi,


    es ist letztendlich bei docs nicht nur die beckengröße, sondern auch die art und gestaltung der einrichtung von bedeutung.


    Ein fisch der nur vor einer rückwand hin-und herschwimmen kann ist selbst in einem 3m-becken wohl nicht so gut platziert, als in einem becken, das riffsäulen und durchschwimmbaren höhlen aufweist. Mein a. olivaceus fühlt sich in meinem 150x70 Becken recht wohl, hat aber durch die beckengestaltung 4,5 m durchgängigen schwimmweg ohne sich zu arg in die kurve legen zu müssen.


    Ich muß aber zugeben, dass ich vor ein paar wochen im 'haus des meeres' in salzburg verschieden acanthuriden (ist das die mehrzahl ?) im großbecken gesehen habe die mindestens an die 45 cm lang waren (paletten, oliviaceus, etc). Vielleicht werd ich mal nachfragen, ob die meinen olivaceus haben wollen, weil dort würd er den platz haben der ihm zusteht.


    viele grüße
    Markus.

    Hallo Tobias,


    also beim Thema Abschäumer schließe ich mich brombeere an. Wenn du ein Standardbecken nach Berliner-Methode betreibst (also nicht Schlammfilter , Jaubert etc) dann ist ein Abschäumer nötig.


    etwas weiter würde ich zum Thema Besatz gehen. Ein Doc in einem 200 l- Becken ist einfach nach heutigen biologischen Kenntnissen Unsinn, egal was für Art du reingebe willst, ich nehme mal an Zebrasoma flavescens. Auch 2 Clownies brauchen Raum. Haben sie den nicht, dann werden sich alle deine Fische, mit dem Erwachsenwerden (falls sie das in diesen beengten Verhältnissen schaffen) kräftig an die Wäsche gehen.


    Viele Grüße
    Markus.

    Hi stratus,


    auch wenn man sich hier zum thema vodka um kopf und kragen schreiben kann :smiling_face: ... späßle


    bakterien nachsetzten ... wie willst du das machen ?


    der belag an der scheibe ist eigentlich zeichen dafür, dass du eher einen durch die vodka-methode verursachten 'Überbesatz' an Bakterien hast. Ich würde eher die dosis an vodka senken um schlimmeres zu vermeiden.


    Mehr Bakterien verbrauchen nicht nur mehr dessen, was du aus dem Becken raus haben wills, sie verbrauchen vor allem auch Sauerstoff. Also besteht in der Phase, in der dein Becken sich befindet, auch die Gefahr eines Sauerstoffmangels, der sehr schnell deinen Fischen zum Verhängnis werden kann (mir passiert ... aber 'mea culpa' - wie mir gesagt wurde )


    Wieso jetzt Steinis in deinem Becken nicht so wachsen ist wahrscheinlich nicht so ohne weiteres zu beantworten. Aber auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass Steinkorallen durch Weich und Lederkorallen anscheinend einem sehr hohem wachtumshemmdenden Druck ausgesetzt sind. Das publizierte optimale Verhältnis herzustellen, ist keine triviale Angelegenheit, und stellt sich auch nicht durch die zwar sehr billige aber nicht ungefährliche Vodka-Methode einfach ein.



    Grüßle

    Hallo Claude,


    zunächst danke für deine Antwort ,


    es ist nicht so das ich die Methode verteufle. Nur meine ich, dass vor allem die Empfehlung an Anfänger diese zu verwenden kritisch zu betrachten ist.


    Es ist halt so, dass Teile eines Systems aus welchem Grund (bei mir war es Blödheit) auch immer ausfallen können und es dann sehr schnell zur Katastrophe kommt. Und wenn ich dann z..b lese dass der Wodka ins Nachfüllwasser geschüttet wird, wo es zu einer gänzlich unkontrollierten Gabe von Alkohol kommt, finde ich dass jede Erfahrung zählt, wenn man sich für eine Methode entscheidet.


    Grüße
    Markus

    Hallo,


    ich poste meine leider schlechte Erfahrung hier, da ich meinen Vollaccount erst 2006 aktivieren will und zum andern weil hier sehr oft bei Nitrat-Problemen die Wodka-Methode empfohlen wird.


    Ich habe ein 600 Liter-Becken, in dem periodisch Nitratprobleme auftauchen. Zum ersten mal begann ich 2004 Wodka zu dosieren (Becken stand seither 2 Jahre) . Die Methode war sehr erfolgreich und ich konnte im Zeitraum von 2 Monaten meine Werte von ca. 50 auf ca. 10 reduzieren. Bei einem notwendigen Pumpenwechsel meines Eiweisabschäumers (Turboflotor 5000) mußte ich den Abschäumer eine Nacht abschalten. Infolge des Sauerstoffabfalls hatte ich über Nacht einen Totlaverlust bei meine Fischbestand.


    Das selbe ist mir von gestern auf heute passiert. Ich hatte nach einer Neuinstallation der Elektrik die Rückführung vom Abschäumer ins Becken abgedreht um den Beckenstand konstant zu halten, während ich die Pumpe abschalten mußte. Fatalerweise habe ich diese vergessen wieder aufzudrehen. Es kam wieder kein sauerstoffangereichertes Wasser in Becken. Die Folge war wieder ein Totalverlust des ganzen Fischbestandes. Auch wenn das ganze eindeutig mein Fehler war, möchte ich vor allem die Anfänger davor warnen die Wodkamethode einzusetzen, ohne das Becken am Tage mehrmals zu überwachen und die Sauerstoffversorgung mit einer seperaten Luftpumpe sicherzustellen.


    Ich hatte die letzten 4 Wochen seitdem ich die Methode erneut anwendete nie Zeichen einer Bakterienblüte. Dosiert habe ich zuletzt 15 ml (beginnend bei 5 ml). Ich hatte in wodkafreien Zeiten oft den Abschäumer ein paar Tage nicht in Betrieb. Ich für meinen Teil will in Zukunft von der Wodkamethode Abstand nehmen, da das Gesamtsystem zumindest in meinem Fall zu instabil wird. Ich denke diese Gefahr besteht aber nicht nur in meinem Fall.



    Grüße
    Markus.

    Hallo Resa,


    hier ein Bild meines Beckens vor ca. einem Jahr (Korallenbesatz hat sich verändert, aber das ist ja nicht Thema), in dieser Formation steht es seit ca 3 Jahren. Der rechte Block steht ca 30 cm von der Rückscheibe entfernt (3 Pfeiler jeweils mit einer Brücke verbunden). Der linke Pfeiler steht ca 25 cm auf jeder Seite frei im Becken. Das was man in der Mitte sieht, steht an der Rückwand (vielleicht also doch nicht japanisch?, dann halt österreich-japanisch :-). Ich gebe zu, ich hab mich damit nicht als der perfekte Aquarienfotograph geoutet, aber das ganze ist dazumal nur mit der Fotofunktion meiner Videokamera enstanden.


    Viele Grüße
    M.

    Hallo zusammen,


    bis zu diesem thread war mir nicht bewußt, dass mein Becken eigentlich eines in japanischer Machart ist (wenn ich richtig verstehe, ist es genau dann eines, wenn der Gesteinsaufbau nicht an der Hinterscheibe lehnt, sondern frei im Aquarium steht). Wenn ja, dann gebe ich denen recht, die meinen die Scheibenputzerei ist in so einem Becken fast der höchste Arbeitsaufwand, zugleich muß ich aber sagen, dass der optische Eindruck doch recht erheblich zu Gunsten dieser Becken ausfällt, wenn man sie mit konventionell eingerichteten vergleicht (Tiefenwirkung, Schluchtwirkung durch geeignete Positionierung meherer Pfeiler etc). Biologisch im Sinne der Wasserparameter verhalten sich solche Becken nicht anders als konventionelle (mal so geschätzt in den Raum geworfen), den großen Vorteil sehe ich auch, dass Fische hier wirklich die Möglichkeit haben sich aus dem Weg zu gehen und vor allen die Nettoschwimmräume vergrößert werden, was besonders bei der Gruppenhaltung von Doktoren und Drückern zu Gute kommt. (Ich werd versuche ein Foto meines Beckens zu produzieren um von euch verifizieren zu lassen ob ich nun wirklich ein japanisches habe, oder umsonst da rumgelabert habe)


    Viele Grüße
    M.

    Hallo Thilo,


    Lippfische sind meist obligatorische Geschlechtswandler und wandeln sich im Alter zu Männchen, was zu extremer Aggressivität führt. Ab diesem Zeitpunkt mußt du ein Männchen entfernen, kannst aber im Regelfall wieder einen kleinen (dann wahrscheinlich Mädchen) Fisch zusetzen, bis halt der wieder ein Männchen wird. Beobachtet man nicht ausreichend passiert das was hunderten M-Aquarianer wahrscheinlich passiert, am Morgen liegt ein Lippi tot neben dem Becken.


    Generell zur Paarhaltung: Auch für mich immer ein Thema. Viele Berichte die ich zur Paarhaltung lese, enthalten zum Teil Bilder von juvenilen Fischen. Ich habe selten Aqua-Bilder von Paaren, die in ihrer Größe wirklich adult aussahen gesehen. Hat jemand Paare, die er schon über mehr als 6 Jahre pflegt. Mir zum Beispiel ist vor wenigen Wochen ein Odonus niger aus dem Becken gejumpt, nachdem sein größerer Partner mit der Ausbildung der typischen Rotzähne begonnen hat. Da ich Paarhaltung grundsätzlich betreiben will, wäre es wohl mal super einen eigenen Thread dazu zu eröffnen.


    Grüße
    Markus.

    Hallo Zusammen,


    ich habe ja schone seit über einem Jahr jede Menge dieser kleinen (bis max. 3 cm großen) Schlangensterne in meinem Becken, wahrscheinlich über Lebendgestein eingebracht. Bislang stellten die kein Problem dar. Seit wenigen Wochen sind sie eine katastrophale Plage in meinem Becken. Sie haben einen blauen Seestern völlig zerlegt, vergreifen sich nachts auch an Sacrophytons und werden wohl auch bald über meine großpolypigen herfallen, wie ich befürchte. Kennt jemand einen Freßfeind dieser Tiere, absaugen ist sinnlos, da sich diese sehr schnell in Steinspalten verziehen und von ihrer Struktur dort sehr gut anhaften.


    Viele (erwartungsvolle) Grüße
    Markus

    Hallo,


    ich hab vor 4 tagen einen Brenner (250 WATT, BLV, 10000 kelvin, beidseitig gesockelt) bei meinem aquastarlight-balken gewechselt. Seit gestern leuchtet da nix mehr. Der Brenner sieht aus als ob im äußeren Glaskolben irgendetwas verdampft wäre. Hat schon jemand ähnliche probleme gehabt ?


    grüße
    Markus.

    Hallo,


    ... ich hatte eine Plage, die von einem mit Glasrosen befallenen Lebendstein ausging. Ich hab am Anfang nichts unternommen, das war ein Fehler. Innerhalb von 2 Monaten hatte ich an jeder nur erdenklichen Stelle im Becken diese Viecher. Ich habs dann mit Spritzen begonnen (Glasrosen Ex, ein rosa Flüssigkeit), hat aber nix gebracht weil schon kleinste Gewebereste reichen um von neuem aufzutauchen. Ich habe dann Lysmata Wurdemanni (6 stück auf ca 600 l) eingesetzt. 2 Monate später war alles vorbei und mein becken war wieder glasrosenfrei. Die Garnelen leben alle noch (nach einem Jahr ohne Glasrosen).


    Geschädigt wurde mein gesamter Korlallenbesatz nur die Pickelkoralle war stärker und überstand das Glasrosendrama ungeschadet.


    Grüße
    M.

    Hallo,


    ... ist ne Glasrose. Ich habs mal übersehen und dann ein halbes Jahr eine richtige Plage gehabt. Natürlicher Fraßfeind ist lysmata wurdemanni (Garnele) oder Chelmon rostatus, der aber eher schwierig in der Haltung ist, da er wenn er mit den Glasrosen ferig ist, sehr schwer an Ersatznahrung geht.


    Grüße
    M :winking_face:

    Hallo zusammen,


    ... seit gut einem jahr habe ich nun die sternmeerblume (thalassianthus aster), die ich irgendwie eingeschleppt habe in meinem becken. Zahlreiche versuche, vor allem mechanischer art habe nicht zum erfolg geführt, nämlich diese viecher aus meinem becken zu kriegen.


    Deshalb die frage: Kennt jemand einen fressfeind, um meinen so ca 300 meerblümchen herr zu werden.


    Im fossa/nilsen werden diese sogar als vergesellschaftbar mit steinkorallen bezeichnet. Ich möchte aber jedem abraten sich diese klein-anemonen absichtlich ins becken zu holen, da auch chelmon und wurdemannis nicht rangehen.



    grüße
    markus

    hallo zusammen,


    ... ich habe gestern erstmals den salifert-nitrat-test verwendet. In der gebrauchsanweisung steht 1,0 ml probenwasser zu nehmen. Da sich nach diesem vorgehen mein früherer gemessener nitratwert mit JBL gemessen um den faktor 10 (!) unterscheidet, stelle ich mir die frage, ob es nicht 10 ml probenwasser in der anleitung heissen müßte.


    grüße
    markus.

    hallo zusammen,


    ...ich habe folgendes problem: Ich habe heute den ca wert in meinem becken gemessen (JBL MG/Ca -Kombi). Zu meinem erschrecken kam ich auf 600 mg/l. Der Test mit sera ergab nur 420. ICh habe keine kalkreaktor, balling wende ich nur sporadisch, d.h bei fallenden ca/kh-werten, an. Ich habe nur eine hydnophora sonst nur röhren und leder korallen.


    Der grund wieso ich Mg messen wollte war, dass meine hydnophora seit tagen vom rand her ihr gewebe verliert und ich derzeit nach ursachen für diese problem suche.


    Kann der hohe ca wert schuld sein und was könnte ich tun ?


    Ich bin echt für jeden tipp dankbar


    grüße
    m.