Beiträge von coralife

    Ich glaube nicht, dass es der Collospongia auris / Blauer Ohrenschwamm ist. Bei mir sind das eher 1-2cm große, Pech schwarze, ovale Schwämme. Von der Konsistenz eher hart und sie wachsen vornehmlich im Dunkeln. Ein Rauskratzen habe ich schon probiert. Es bleiben kleine Fetzen zurück, aus denen sie dann weiterwachsen.

    Hallo Burkhard, müssen deine Kalkwasserreaktoren im Technikbecken stehen oder können diese auch außerhalb betrieben werden (Wasserdicht?)?

    • Beim letzteren wird der PO4 - Wert aus dem angezeigten Phosphorwert errechnet ( X 3,3 / 1000). Außerdem, und das musste ich auch erst lernen ( Danke Hajo :grinning_squinting_face: ) sollte man mit dem Hanna Checker mehrere Messungen machen und einen Mittelwert bilden.

    Wie machst du mehrere Messungen. Laut Bedienungsanleitung von Hanna soll man nur eine Küvette verwenden. Mit einer Küvette benötigt man dann mehrere Reagenzbeutel.


    Du erwähnst die Formel x 3,3/1000. Hanna gibt an, das Messergebnis mit dem Faktor 3,1 zu multiplizieren.

    Wir sind hier im Forum, telefonisch sowie per Email gerne bei Unannehmlichkeiten mit unseren Produkten für Sie da.

    Ich würde ja gerne ein Produkt von Tunze kaufen. Ich habe Anfang Dezember 2020 bei meinem Händler eine Tunze e-jet 3005 bestellt. Anscheinend gibt es hier Lieferprobleme. Könnt ihr mir bitte mitteilen, bis wann diese Lieferprobleme behoben sind. Ich möchte ungern auf ein Konkurrenz Produkt ausweichen.

    Hallo Burkhard, danke für die Quellenhinweise; die kannte ich schon.


    Auf researchgate gibt es einen Artikel von Bell (erschien 2007):


    Ammonia/ammonium dissociation coefficient in seawater:A significant numerical correction
    Thomas G. Bell,Martin T. Johnson,Timothy D. Jickells and Peter S. LissEnviron. Chem.2007,4, pp. 183–186. doi:10.1071/EN07032


    Dort wird die pKa wie folgt berechnet: 0.0423−(0.0315536×t)+(0.003071×S)


    Mit dieser pKa kommt ähnliches raus wie auf deinem Calculator.

    Es gibt auch einen Ammoniakrechner, bei dem auch die Salinität mit eingerechnet wird:

    folgende Werte habe ich in den Ammoniakrechner eingegeben:


    c (NH4) = gemessen NH40,1 mg/l (ppm)
    T = Temperatur25 °C
    S = Salinität35 ‰
    pH = pH-Wert 8
    Anteil des Ammoniaks3,302175 %
    c (NH3) = berechnet0,0033 mg/l (ppm)



    Ich habe den Ammoniakgehalt in einer Excel nachgerechnet; bei mir kommt etwas anderes heraus (0,0149658). Welchen pKa verwendest Du; den von O. Johansson, M. Wedborg,J. Solution Chem.1980.


    pKa = −0,467+(0,00113·S)+(2887,9/(T+273,15))

    Hallo Peter, es ist egal, welches Ausgangsmaterial Du zur Gestaltung nutzt, weil der START-Dosierplan die Entwicklung Deines Nährstoffgehalts berücksichtigt. Zwischen Tag 3 und Tag 7 im START-Dosierplan werden die START-Produkte immer dosiert, selbst wenn sich z.B. Nährstoffdepots aus lebenden Steinen zurück lösen sollten. Sowohl im sango nutri-NP complete, als auch im sango nutri-P comPlex werden auch schon organische Wirkstoffe dosiert, natürlich in angemessen niedriger Konzentration, die das Becken für die optimale und schnelle Akklimatisation braucht. Der Eintrag an Stickstoff und Phosphat in den ersten Dosierungen ist dabei nicht so hoch, als dass es zu einer ungünstigen Nährstoffanreicherung kommen würde. Solltest Du also ein Gestaltungsmaterial nutzen, dass eine gewisse Nährstoffbelastung mit sich bringt, wird der START-Dosierplan dies nach der ersten Woche berücksichtigen. Je nach gemessenem Nitrat- und Phosphatgehalt kannst Du dann die Dosierungen individuell an den Bedarf anpassen.
    Es ist jedoch auch möglich, ein mit lebenden Steinen gestaltetes Riffaquarium direkt mit dem BASIS-System zu starten. Äquivalent zum START-Dosierplan wird hierbei direkt am zweiten Tag nach dem Beckenstart mit dem BASIS-Dosierplan gestartet. Die Entwicklung der ersten zwei Wochen und die Vorgehensweise beim Korallenbesatz läuft prinzipiell genauso ab wie in dieser Anleitung hier beschrieben. Allerdings ist es möglich, dass der Nährstoffgehalt (Nitrat, Phosphat) innerhalb kurzer Zeit auf ein nicht mehr nachweisbares Niveau fällt und eine nachträgliche Bedarfs-Dosierung der START-Produkte sinnvoll wird.

    Hallo zusammen, ich werde meine Tubinaria reniformis zerlegen. Wer Interesse hat an größeren Stücken, kann sich bei mir melden. Auch von der Acropora tumida und der blauen Acropora werde ich mich zum Teil trennen.


    Ich habe noch ein paar Acropora gomezi (grün) und Acropora echinata. Nur Abholung in 73054 Eislingen. Kein Versand.

    Hi Ingo, es gibt auf dem Markt Starter Nährstofflösungen bspw die von sangokai. Der Beckenstart ist insbesondere für den Einsteiger eine komplexe und fehleranfällige Phase. Daher bietet sangokai mit dem START-System eine Dosierplan-basierte Anwendung, mit der Du dein Riffaquarium sicher und zuverlässig versorgen kannst. sango nutri-NP complete agiert hier zusammen mit sango nutri-P comPlex als Geschwisterprodukt im Bereich des Stickstoff- und Phosphathaushalts.



    Hinweis: sango nutri-NP complete ist ein Stickstoff-basiertes Breitband-Nährstoffmedium, dass nicht dazu konzipiert ist, den Nitratgehalt in den nachweisbaren Bereich zu bringen. Darüber hinaus ist Phosphat nur in Anlehnung an eine verbesserte Stickstoffverfügbarkeit dosiert, was für einen ausgeglichenen Nährstoffhaushalt sorgt. Zur Behebung eines Phosphatmangels ist sango nutri-NP complete NICHT geeignet, weil es immer auch die Stickstoffverfügbarkeit erhöht. Der anteilige Phosphatgehalt trägt auch nicht zur messbaren Erhöhung des Phosphatgehalts bei. sango nutri-NP complete kann also auch bei einem erhöhten Phosphatgehalt zum Einsatz kommen. Zur Verbesserung der Phosphatverfügbarkeit dient das Geschwisterprodukt sango nutri-P comPlex.

    Industriell werden in erster Linie Mono-, Di- und Triorganozinnverbindungen, vor allem Mono-, Di- und Tributylzinn-, Mono- und Dioctylzinn- sowie Triphenylzinnderivate, eingesetzt.Insbesondere die Mono- und Diorganozinnverbindungen werden in großem Umfang alsWärme- und Lichtstabilisatoren bei der Herstellung von Polyvinylchlorid (PVC) verwendet.Aufgrund ihrer geringen Toxizität sind bestimmte Methyl- und Octylzinnstabilisatoren auch fürKunststoffe mit Lebensmittelkontakt (Lebensmittelverpackungen) zugelassen. Darüber hinaus kommen Organozinnverbindungen als Katalysatoren im Herstellungsprozess von Polyurethanschäumen, Silikondichtungen und bei der Vergütung von Glasoberflächen zum Einsatz. Di- und Triorganozinnverbindungen wurden auch in Pflanzenschutzmitteln und Biozidprodukten eingesetzt, zum Beispiel in Fungiziden und Akariziden, in Oberflächendesinfektionsmitteln sowie in Schutzmitteln für Holz, Papier und Textilien. In der öffentlichenKritik stehen vor allem Triorganozinnverbindungen, die in der Vergangenheit als Antifoulingmittel den Farben für Schiffsanstriche zugesetzt wurden. Die Verwendung von zinnorganischen Verbindungen als Antifoulingfarben ist seit 2003 weltweit verboten.

    Je nachdem in welcher Form (Verbindung) es vorliegt,


    Im Wasser liegt Antimon (chemische Elementsymbol Sb = Stibium) in den Oxidationsstufen +III und +V als vorwiegend anorganische Oxoverbindungen in Form von antimoniger Säure Sb(OH)3 (Sb(III)) und Antimonsäure H[Sb(OH)6] (Sb(V)) vor. Die Spezies werden sowohl vom pH-Millieu als auch vom Redoxpotential (Eh-Wert) beeinflusst.


    in meiner ATI Wasseranalyse, wurde ein erhöhter Wert von Antimon festgestellt und man hat mir empfohlen, den Wert im Auge zu behalten. Der Wert

    Wahrscheinlich kommt der Wert von den Probeküvetten selbst. Die sind meist aus PP = Polypropylen. Den mit Abstand wichtigsten Verwendungsbereich von Antimon stellen halogenierte Flammschutzmittel für Kunststoffe (z. B. PE, PP, PU) dar.


    In der Glasindustrie wird Antimon in Form von Natriumantimonat zum Entfärben und zur Läuterung spezieller Gläser (Monitore, Flachglas,optische Gläser usw.) verwendet. Die Deckkraft von Glasuren kann durch Natriumantimonat sowie Antimontrioxid verbessert werden. Der wichtigste Anwendungszweig sind hierbei bleifreie Glasuren. Weiterhin wird Antimon beispielsweise in Pigmenten (Antimonsulfid, Antimon(V)oxid, Antimonchromat), als Stabilisator in Schmiermitteln, in
    medizinischen Anwendungen (Chemotherapie), in Pestiziden (Antimonsalze) sowie als Vulkanisiermittel in der Gummiindustrie verwendet.
    Bei der Herstellung von PVC (Polyvinilchlorid) wird Antimontrioxid als Stabilisator eingesetzt. Hierdurch wird beispielsweise die Wärme- und Lichtstabilität deutlich verbessert.

    Hallo Jörg, ich kann dir die Basis Nährstoffversorgung von Sangokai empfehlen. Das Basis System ist eine Nährstoffversorgung für das gesamte Aquarium. Es arbeitet mit organischen und anorganischen Mikronährstoffen und erzeugt eine nachhaltig stabile und gesunde Aquarienbiologie. Zudem werden Nährstoffe wie Nitrat und Phosphat durch die gesteigerte Produktivität und das stark ausgeprägte Nahrungsnetz schneller und effizienter verarbeitet. SANGOKAI bietet für den Beginn mit dem BASIS-System einen Dosierplän an. Dieser Dosierplan beschreibt für einen Zeitraum von mehreren Wochen den Einsatz der SANGOKAI Produkte. Schaue einfach mal auf der Homepage von sangokai nach.

    Hallo an Alle


    Ich möchte bei meinem Projekt ein Computer dazu kaufen. Ich habe mir mal den Profilux 3.1 angeschaut (Auslaufmodell). Ich möchte so einiges damit steuern wie z.B die ATI Hybrid, Wasserniveau kontrolle von ?, aber vor allem auch die Ströumgspumpen. Bei den Strömungspumpen (ca. 4 Stk. Tunze) möchte ich jed

    ja, das ist sehr gut machbar. Die Steuerleitungen regelbarer Strömungspumpen werden an L1L2 , L3L4 oder L5L6 angeschlossen. Hierfür ist die Funktion der entsprechenden 1-10V-Schnittstelle entsprechend einzustellen. Zum Anschluss von Tunze-Strömungspumpen gibt es passende Adapterkabel.


    Die Strömungssteuerung ist in Gruppen organisiert, eine Gruppe besteht aus ein oder mehreren Pumpen. Die
    Einstellungen können für jede Gruppe und für jede Pumpe separat vorgenommen werden. Die Gruppeneinstellungen bestimmen die zur Gruppe gehörigen Pumpen, den Betriebsmodus und Zeiteneinstellungen (abhängig vom Betriebsmodus).
    Für jede Pumpe können individuell Einstellungen wie Wellendauer, minimale oder maximale Geschwindigkeit oder das Verhalten bei der Futterpause eingestellt werden.


    Weiterhin können nicht regelbare Pumpen über Schaltsteckdosen geschaltet werden. Diese können natürlich nur ein- oder ausgeschaltet aber nicht geregelt werden.

    Hi Benny, schreibe doch bitte einwenig mehr über dein Becken. Was dosiert Du so alles? Wie ist deine Calcium & Carbonat Versorgung? Welche Beleuchtung hast Du über Deinem Becken?

    Hi Elisabeth,


    ich kann den GHL Doser nicht empfehlen. Er dosiert zwar sehr genau, aber ist meiner Ansicht nach unzuverlässig, da die Pumpenköpfe sehr oft kaputt gehen. GHL behauptet, dass dies Verschleißteile wären. Ich habe meinen GHL Doser 2.1 seit 1 Jahr. Einen Austausch auf Grund von Garantieleistung bekomme ich von GHL nicht. Zitat GHL: "Es ist ein Verschleißteil, welches abhängig vom Gebrauch (Fördermenge) früher oder später auszutauschen ist."


    PS: ich dosiere zur Zeit täglich ca 150 ml über diesen Pumpenkopf; und da redet GHL schon von Verschleiß!!


    Verkaufe Vollentsalzer (Kompaktbauweise) von Gralla
    inkl. Farbindikatorharz (Lewatit®)
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    Höhe 70 cm, Leistung ca 1500 Liter vollentsalzes Wasser bei einer mittleren Wasserhärte. Säulen sind noch bis zur Hälfte regeneriert.



    Aufgrund des hohen Gewichtes wäre Abholung optimal. Bei Versand kommen Kosten von 20€ dazu.

    Ich habe leider kaum Nitrat im Aquarium.

    Dosiere doch das sango nutri-NP complete von sangokai.


    Wirkt primär auf die Stickstoffverfügbarkeit und führt daran angepasste Mengen Phosphat und Kalium zu. Liefert Stickstoff in verschiedenen organischen und anorganischen Formen.

    100% Kompatibilität von sangokai BASIS- und HED-System


    Durch die 100% Kompatibilität von BASIS- und HED-System ist man in der Lage, die beiden Systeme für sein Riffaquarium individuell zu testen. Je nach Korallenbesatz und auch v.a. je nach Fischbesatz und Futterbelastung kann es sein, dass auch ein dominant mit SPS besetztes Riffaquarium besser mit dem BASIS-System arbeitet, v.a. weil das BASIS-System hinsichtlich des Nährstoffabbaus und der Nährstoffkontrolle (Nitrat/Phosphat) leistungsfähiger ist als das HED-System. Das HED-System spricht bevorzugt den Korallenstoffwechsel und etwas weniger die mikrobiellen Stoffwechselwege an.
    Eine hohe Korallenbesatzdichte erzeugt auch eine hohe Nährstoffaufnahme und kompensiert dadurch den Nährstoffeintrag durch Fischfütterungen.
    Eine hohe mikrobielle Nährstoffkontrolle spielt folglich in stark mit gut wachsenden Korallen besetzten Riffaquarien keine übermäßig große Rolle mehr, weshalb das HED-System hier stärker auf den Korallenstoffwechsel und das Korallenwachstum fokussiert.