Beiträge von kiska_7

Hallo,

an Grünzeugs hab ich diese Kelb Flakes.
Wie wäre es mit gepressten algen...gibts es ja für garnelen und so

Ich habe ihn ca 2 Monate...anfangs hat er gefressen und jetzt ist sein Bauch ganz eingefallen ich würde sagen so ein bis zwei Wochen ist das schon so

Hallo zusammen,

mein Schleimfisch (Salarias ramosus) frisst nicht. Er wirkt ein wenig mager. Ich habe schon Artemien, Cyclop eez, Kelp Flocken (Söll) und Marin Flakes (Söll) ausprobiert. Auch rote Mückenlarven hab ich schon versucht, da ich es in einem anderen Forum allerdings für Mandarinfische gelesen hatte.
Er nimmt das Futter zwar in sein Maul, spuckt es danach aber sofort wieder aus.

Habt ihr evt noch Tipps für mich

danke

Torsten

Hallo Bernd,

danke für die schnelle Antwort.
Wie sieht das bei den automatischen Ladegeräten mit dem Stromverbrauch bei Erhaltungsspannung aus. Dein Einwand mit dem zweiten Stromausfall ist natürlich berechtigt.
Noch ist ja ein wenig Zeit bis das Becken steht, nur die Gedanken mache ich mir lieber jetzt schon.

Viele Grüße

Torsten

Hallo Dieter,

den Artikel kannte ich schon...durch den bin ich ja auf den Safety Connector gekommen. Mir geht es hauptsächlich um die Rechnung der benötigten Kapazität, um eine entsprechende Pumpe eine bestimmte Zeit laufen zu lassen. Als Beispiel war ja die 10 Ah Batterie genannt....natürlich würde ich eine Größere nehmen um wenigstens auf ca 48 h zu kommen, da ich öfter mal übers Wochenende weg bin. Ich spiele ja mit dem Gedanken einer 225 Ah Batterie von Varta (LKW) allerdings wiegt die auch mal eben 62 kg :D.

Was passiert eigentlich, wenn ich ein Ladegerät verwenden würde, das nur für Batterien bis 160 Ah ausgelegt ist? Lädt es die Batterie dann nicht vollständig oder evt gar nicht oder nur langsamer?

Viele Grüße

Torsten

Hallo zusammen,

da ich ja ein neues Becken plane und Fehler aus der Vergangenheit sich möglichst nicht wiederholen sollen plane ich zumindest die Strömung über Notstrom im Ernstfall zu versorgen.
Mein Plan sieht momentan so aus, dass ich eine Tunze 6105 mit dem Safety Connector an eine Autobatterie anschließe und die Autobatterie wiederum an ein Ladegerät angeschlossen wird, das dann evt einmal die Woche über Zeitschaltuhr die Batterie wieder voll lädt. Wäre der Aufbau so möglich?
Die Zweite Frage die ich habe bezieht sich auf die Kapazität der Batterie. Laut Datenblatt zieht die Tunze maximal 28 Watt bei 12 Volt. Ist es dann richtig, dass ein Entladestrom von 2,3 A fließt (I= W/V)? Und kann man dann über die Gleichung A=Q/I berechnen wie lange die Batterie halten würde?
Beispiel: eine 10 Ah Batterie würde dann (10 A * 3600 s)/ 2,3 A = 15625 s = 4,3 h halten.

Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir damit weiterhelfen könntet.

Viele Grüße

Torsten

Hallo Thorsten,

vielleicht hab ich es im Video nicht richtig gehört....mich würde interessieren, welchen Mörtel du verwendest und wo man den bekommen würde.

Viele Grüße

Torsten

Hallo zusammen,

wie wärs eigentlich wenn dieser Thread mal geschlossen wird???????
Sinnvolle Ideen, Hinweise oder Tipps werden hier eh nicht mehr kommen und ich finde es immer wieder furchtbar wie hier (und in fast allen Foren) "diskutiert" wird.

Viele Grüße

Torsten

Hallo,

vermutlich wird es die Maxspect 110 Watt (SemiLED). Ob ich gleich von anfang an 2 Stück nehme überlege ich noch. Für den Anfang würde ja 1 Modul erstmal reichen und wenn der Besatz mehr wird könnte man das zweite Modul ergänzen. Mal sehen was de Gesamtkalkulation ergibt.

Eine Vortech MP40 mit Akku soll ja auch noch her

Viele Grüße

Torsten

Hallo zusammen,

eine Frage hätte ich auch noch bezüglich Strömung.
Welche Pumpen für die Strömung würdet ihr empfehlen. Ich spiele ja mit dem Gedanken die Vortech MP40 zu nehmen.
Würde eine davon reichen, oder wären 2 besser? Zwei könnten dann ja über WLan gekoppelt werden. Zusätzlich könnte das passende Akkupack angeschlossen werden. Gerade die Absicherung bei Stromausfall wäre mir wichtig, da ich schmerzlich erfahren musste, was passiert, wenn der Strom ausfällt und man übers Wochenende nicht da ist

Bei zwei MP40 mit Akkupack kratzt man natürlich auch schon hart an der 1.000 € Marke, was das ganze ein wenig unangenehm macht

Viele Grüße

Torsten

Anfrage ist gestellt

Was ich an den Lampen gut finde, ist dass LEDs einzeln getausch werden können. Erinnerungen an Weihnachtsbeleuchtung, die im entscheidenen Moment nicht funktionierte, weil eine LED kaputt war, kommen da hoch.

Über kurz oder Lang vermutlich ein nützliches Feature

Torsten

Hallo Christian,

danke für deine Antwort und Einschätzung. Die Maxspect sieht auch sehr interessant aus. Theoretisch müssten dann zwei der 110 W Varianten doch reichen....ist ja auch immer eine Geldfrage

Würdest du dann eher die SEmiLED oder die Cree-Varianten nehmen. Cree liest man hier im Forum ja sehr viel, von SemiLED hab ich noch nicht soviel gelesen.

Grüße

Torsten

Hallo zusammen,

Ich plane zur Zeit ein neues Becken (100 x 70 x 60 BTH). Soweit ist alles erstmal klar nur bei der Beleuchtung bin ich mir noch nicht ganz sicher. Es sollen entweder 6 x 39 W T5 oder LED-Module verbaut werden. Mein Händler hatte mir die vorgeschlagen :

http://www.123trading.de/LED-Anwendungen:::150.html

und zwar entweder die 120 Watt oder die 165 Watt Ausführung.

Meint ihr das würde reichen ein Modul davon zu nehmen oder besser zwei und warum ist die 165 W Lampe günstiger als die 120 W Ausführung. Vielleicht kann mir das ja einer der LED-Spezialisten erklären wie das kommt. Was haltet ihr generell von den Lampen???

Viele Grüße

Torsten

Hallo zusammen,

nach nun 2,5 Jahren mit meinem ersten Becken, soll ein neues Becken her. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, ein paar Fehler aus dem ersten Becken nicht zu wiederholen und ein möglichst schlüssiges System aufbauen.
Geplant ist vermutlich ein Becken mit 100 x 70 x 60 oder mit 100 x 60, 60 (BxTxH). Das Ganze soll auf einem Unterschrank mit Aluminiumgestell und Verblendung gestellt werden. An Technik soll in den Unterschrank eigentlich nur die Nachfüllautomatik und die Dosieranlage für die Ballinglösung.
Der Beckenrand wird mit einer hohen Zierleiste verblendet, die auch die Beleuctung tragen soll. Bei der Beleuchtung bin ich mir noch nicht ganz sicher. Es sollen entweder 6 x 39 W T5 oder LED-Module verbaut werden. Mein Händler hatte mir die vorgeschlagen :
http://www.123trading.de/LED-Anwendungen:::150.html

und zwar entweder die 120 Watt oder die 165 Watt Ausführung.
Meint ihr das würde reichen ein Modul davon zu nehmen oder besser zwei und warum ist die 165 W Lampe günstiger als die 120 W Ausführung. Vielleicht kann mir das ja einer der LED-Spezialisten erklären wie das kommt. Was haltet ihr generell von den Lampen???

Der Abschäumer soll hinter Riffkeramik im Becken stehen. Zusätzlich dazu sind weitere Kammern, die zwangdurchströmt werden, für eventuelle Absorber eingeplant

Soweit sind erstmal meine Planungen. Über hilfreiche Tipps würde ich mich natürlich sehr freuen.

Viele Grüße

Torsten

Hallo,

weitere Bilder hab ich momentan nicht und meine Kamera hab ich jetzt auch für 2 Wochen ausgeliehen
Danach kann ich gerne noch Bilder machen und bis dahin lebt die Krabbe in einem kleinen Asylbecken bei mir.....tue mir immer sehr schwer irgendwas wegzutun...was nur irgendwann in ein Platzproblem mündet.

Grüße

Torsten

Hallo zusammen,

Ich habe am Wochenende ein paar Korallen gekauft und war zu faul die Tüten mit dem Wasser wegzuräumen und habe sie im Eimer gelagert
Heute wollte ich aufräumen und haben einen kleinen blinden Passagier gefunden.
Kann mir jemand sagen welche Art das ist? Ich bin am überlegen, ob sie in mein Aquarium einziehen darf oder ob sie dort nur Unheil anrichten würde.

Für Hinweise wäre ich sehr dankbar.

Torsten

Hallo Tom,

Natürlich sind bei deiner Rechnung noch Euros über und das der Besatz bei einem "plug and play" Aquarium ebenfalls noch dazukommt ist klar.
Ich wollte eigentlich auch nur grundsätzlich sagen, dass man bei Meerwasser bzw. Aquaristik allgemein (habe auch noch 600 L Süßwasser) nicht vorher mit all zu festen Preisvorstellungen rangehen sollte. Es kommt immer irgendwas dazu und wenn das Geld knapp ist steht man vor einem Problem.
Ich würde lieber mit mehr rechnen und mich freuen, wenn dann doch was übrig bleibt Zudem bin ich auch eher für den Selbstbau.

Joe:
Was meinst du denn was du lebenswichtiges vergessen würdest, wenn du es selbst zusammen stellst???
Becken, Bodengrund, Heizung, Licht, Gestein, Salz, Abschäumer, Strömung....mehr brauchst du nicht an lebenswichtigen Utensilien.
....und dann halt den Spielkram, der mit der Zeit teuer werden kann.

Grüße

Torsten

Hallo Tom,

Sicher, gerade wenn man auch gebrauchte Sachen kauft kann man die Kosten doch schon sehr senken und für die erste Grundausstattung wird es auch reichen, aber dabei bleibt es in den seltensten Fällen
Außerdem vermisse ich bei deiner Rechnung noch den Bodengrund, Salz, Wassertest, Heizung, Aerometer oder Refraktometer und eine Art der Wasseraufbereitung (Osmose oder Ionentauscher). Und wenn ich mir anschaue was schon ein elnzelner Einsiedler bzw. eine Turboschnecke kostet.....
Die Steilwand, die gewünscht war ist dann auch noch nicht dabei.

Grüße Torsten

Hallo,

Also ich halte die Preisvorstellung bei dem selbstzusammengestellen Aquarium auch für deutlich zu niedrieg. Den gleichen Fehler habe ich auch vor einem Jahr gemacht :-). Ich hatte schon ein Aquariumbecken (vorher Süßwasser 100x40x45) mit Unterschrank, so dass ich eigentlich ja nur noch Beleuchtung, Abschäumer, und Strömungspumpe brauchte. Hatte für alles zusammen ca 600 € eingeplant.
Dann ging es aber erst los: Der Kleinkram wurde dann doch mehr als gedacht. Aufzuzählen sind dabei solche Dinge wie Sand, Salz, Wassertests, Aerometer.... Was bei mir auch noch teuer wurde war die Rückwand. Erst wollte ich auch nur eine blaue Folie haben...war aber dann doch nicht mein Ding. Eine Rückwand aus Lebendgestein ist bei der Tiefe wirklich problematisch, vorallem dann, wenn das Becken ne Zeit steht und die Korallen langsam zunehmen...Es geht dann schnell der Platz aus :-(. Ich habe dann eine Rückwand aus Riffkeramik genommen, nicht ganz billig, aber ihr Geld wert und jetzt nach einem Jahr auch wunderschön bewachsen. Bei geringer Tiefe meiner Meinung nach die beste Lösung.
Worauf ich auch nicht mehr verzichten möchte, ist die automatische Wasserstandsregelung. Anfangs dachte ich auch: Brauche ich nicht!!!!! Bin ja jeden Abend zu Hause und kann das Waser nachfüllen..... Es ist nur blöd, wenn man abends nach Hause kommt und das Becken voller Luftblasen ist und die Korallen "schmollen", weil der Oberflächenabzug (Reefpack 200) nur noch Luft zieht. Nicht daran zu denken auch mal ein Wochenende weg zu sein.
Ich möchte jetzt keine Angst machen oder jemanden davon abhalten mit Meerwassr anzufangen...nur wenn das Geld knapp ist, sollte man vorher sehr gut rechnen, um einen Überblick zu bekommen. Es wäre doch schade, wenn das Becken nach zwei, drei Monaten bei E**y drin steht, weil es doch teurer wurde als gedacht.
Ich habe sicherlich auch so einiges unnützes gekauft, was man nicht braucht, aber ich habe jede Ausgabe, sei sie noch so klein gewesen vom Becken (Technik, Futter, Zubehör und Besatz (große Verluste hatte ich bis jetzt nicht)) aufgeschrieben und bin jetzt nach einem Jahr bei ca. 3000 €.
Es geht mit Sicherheit billiger, aber oft kommt es anders als man denkt und dessen sollte sich jeder bewußt sein.

Grüße

Torsten

@Bonsai:

hast mich erwischt...ich habe die "h" vergessen. Und bei der anderen Berechnung wurde glaub ich einfach das "k" bei den 15 Wh pro Liter und Tag falsch hinzugenommen, weil das Ergebnis mit 5,25 kWh pro Tag stimmt dann ja eigentlich

Grüße

Hallo Gerald,

ich nehme an du meinst 1 Liter verbraucht 15 W am Tag und nich 15 kW!!!! Ansonsten würde ein becken mit 350 Liter am Tag mal eben 5250 kW verbrauchen. Dein Stromversorger würde sich freuen

Grüße

Torsten

Hallo,

danke für die Antworten. Der Tip mit der Zahnbürste hört sich interessant an :-).
Wieviel Geduld muss mann denn einplanen, wenn man sie mit der Zahnbürste loseisen möcht?

Grüße

Torsten

Hallo zusammen,

Ich habe mal eine Frage. Vor kurzem habe ich mein Meerwasserbecken umgebaugt und ein wenig luftiger gestaltet, da zuviel Riffgestein drin war. Beim Ausräumen ist mir erstmal aufgefallen, dass die Anemone sich direkt an der Rückwand festgesetzt hat. Bei dem Umbau war das noch nicht das große Problem...wurde halt weniger Wasser abgelassen. Ich frage mich nur wie ich es anstellen soll, wenn ich vermutlich nächstes Jahr umziehen muss und die Anemone weiterhin an der Rückwand sitzt. Kann man die irgendwie dazu bewegen ihren Platz zu verlassen??? Habe schon dran gedacht einen Blumentopf drüberzustülpen oder ähnliches, aber was machen in der Zeit die Anemonenfische???
Die Rückwand aus Riffkeramik ist leider fest mit dem Glas verklebt. Hat irgendjemand evt einen guten Vorschlag, oder selbst schonmal dieses Problem gehabt???

Liebe Grüße

Torsten

Hallo,

Also ich habe selbst auch so eine Leuchte über dem Becken. Für mich war auch der Preis ausschlaggebend. Die Lampe ist sicherlich nicht mit einer Giesemann oder so zu vergleichen, sowohl was die Verarbeitung als auch die Qualität der Reflektoren angeht. Kommt ja aber auch darauf an was man halten möchte und wieviel man dafür ausgeben will und KANN. Ich denke für ein großes Steinkorallenbecken ist sie nicht so geeignet, aber alles andere bekommt genug Licht. Meine ist jetzt fast 1 Jahr alt und es ist noch nichts kaputt gegangen. Das einzige was manchmal ein wenig nervt ist das Vibrieren des Lüftungsgitters. Ich es bei mir so gelöst, dass zwei schöne bunte Glasfische auf der Lampe stehen und so das Gitter beschweren.
Es gibt sicherlich bessere Lampen mit mehr Lichtausbeute usw. es ist halt nur die Frage was die dann kosten
Ich bin zumindest bis jetzt voll zufrieden mit der Lampe.

Grüße

Torsten

Hallo,

Also ich muss da Markus leider rechtgeben :-(. Die Ausdrucksweise und teilweise auch die Grammatik und Rechtschreibung sind nicht wirklich überzeugend. Fachlich sind auch noch ein paar Mängel drin. Für die 12. Klasse müsste da doch ein wenig mehr kommen. Gerade bei so einem komplexen Thema wie Korallen und Symbiosen zwischen Polyp und Alge.
Ich würde das ganze nochmal in Ruhe überarbeiten und ein wenig mehr Recherche im Internet betreiben.

Grüße

Torsten

Erstmal ein freundliches Willkommen im Forum,

Das mit den Fischen hast du ja schon selbst gesagt, dass es zu früh war...sehr früh muss ich hinzufügen. Der braune Belag wird vermutlich ganz normal sein in der Einlaufphase. Was ich mich ganz ehrlich frage, wenn ich das Bild von deinem Aquarium sehe: Wozu dosierst du Spurenelemente???

Grüße

Torsten

Danke für die Antworten. Es scheint ja also nicht ungewöhnlich zu sein, dass einer vor der Tür bleiben muss. Ich werde also abwarten und schauen was passiert solange sie sich nicht "zerfleischen". Vielleicht wird aus ihnen ja doch noch ein richtiges Liebespärchen.

LG

Torsten

Hallo Markus,

ich dachte es sind von Geburt an erst Männchen und das dominante, größere Tier wird zum Weibchen siehe: http://www.vivatier.com/Fische/Clownfische
Gerade deswegen hab ich zwei kleine gleichgroße Fische gekauft.
Meinst du das gibt sich evt irgendwann? Wie gesagt, der eine scheint ja nicht wirklich zu wachsen und würde doch somit das Männchen sein.

LG

Torsten

Hallo zusammen,

Ich habe ein Problem mit meinen beiden Amphiprion ocellaris. Ich habe beide zeitgleich als Nachzucht gekauft mit einer Größe von ca. 1,5 cm und als zu Hause gab es eine Entacmaea quadricolor (ca 15 cm) Eigentlich seit dem ersten Tag ist es so, dass sich einer dauerhaft in der Anemone aufhält und alles daran setzt, dass der zweite nicht dazu kommt sondern einen Mindestabstand von 20 cm einhält...sonst gibt es Ärger. Mittlerweile ist der in der Anemone auch schon deutlich größer. Ich gehe mal davon aus, dass dieser das dominante Weibchen wird. Der andere ist eigentlich nicht größer geworden, obwol er gut frisst. Der kleine fängt langsam an mit einer Euphyllia paradivisa zu kuscheln, aber nur kurzzeitig.
Wäre es evt besser noch eine zweite Anemone zu kaufen? ich habe nur Bedenken, dass ihn die gar nicht interessieren wird und er weiterhin in der Ströhmung stehen wird und versucht in die andere mit reinzukommen.

Ist dieses Verhalten normal bzw. gibt sich das irgendwann wenn sich ein festes Paar draus gebildet hat?

Würde mich über Tipps oder Ratschläge freuen

LG

Torsten

Vielleicht sollten wir einen Verleihservice aufmachen. Eine Woche Xeniafresser für 50 Euro, oder ist das zuviel verlangt. Wenn Leute ne echt Plage haben zahlen sie das bestimmt

LG

Torsten

Na dann steh ich ja nicht ganz alleine da.
Ich hoffe er lässt ein paar Xenien über und vergreift sich danach nicht auch noch an meiner Krustenanemone oder meiner Röhrenkoralle. Scheint wirklich verhaltensgestört zu sein der kleine.
Könnte ihn ja mal zum Psychologen schicken

LG

Heute morgen hab ich ihn noch nicht dabei gesehen, aber wenn er sich wieder zu schaffen macht werde ich mal versuchen ein Foto davon zu machen. Leider hab ich kein Bild von meiner ursprünglichen Xeniakolonie. Mal schauen, ob ich erfolgreich bin.

Sollter er weiterhin sein Unwesen treiben, werde ich ihn dann hier meistbietend versteigern

LG

Torsten

Hallo Pascal,

Also er sitz direkt dazwischen und es werden immer weniger und die xeniabäumchen direkt neben ihm sind halb abgetrennt

Grüße

Halllo zusammen,

Ich habe mir am Wochenende einen neuen Einsiedler gekauft. Eigentlich sollte es ein Clibanarius tricolor sein laut Händler. Zu Hause nachgeschaut entpuppte er sich als Calcinus elegans. Soweit so gut...sieht ja auch schön aus. Nach dem Einsetzen zog er auch gleich in ein neues Häuschen um und fühlt sich anscheinend wohl.
Gestern fand ich ihn dann das erste mal zwischen meiner Xenia schöpfte aber noch keinen Verdacht. Heute saß er wieder drin und der Bestand ist schon deutlich dezimiert. Ich hab ihn dann wieder auf den Boden gesetzt und ne halbe Stunde später sitzt er wieder dazwischen und dezimiert weiter. Er scheint sie wirklich zu fressen, da ich nirgendwo Xenia rumliegen sehe.
Füttern tue ich mit Artemia und Mysis und Algen sich auch genug drin. Im Lexikon steht er geht nicht an niedere Tiere.
Hat von euch schonmal jemand das erlebt. Bin ja schon am überlegen ihn wieder rauszunehmen bevor er alles platt gemacht hat.

LG

Torsten

Hallo zusammen,

Ich habe folgendes Problem und zwar macht sich bei mir seit kurzer Zeit Wrangelia argus (rote Büschelalge) breit. Ich versuche sie zwar mechanisch in den Griff zu bekommen, aber soviel ich hier im Forum gefunden habe, ist es eher aussichtslos mit zupfen und absaugen zu gewinnen. Hier wird auch immer der Salarias fasciatus empfohlen, allerdings ist mein Becken nicht so groß (180 Liter) wie es die empfohlenen Haltungsbedingungen für diesen Fisch vorsehen und er ist ja kein Anfängertier. Ich habe auch schon an Seeigel gedacht. Hat jemand Erfahrung mit dem Mespilia globulus???

Würde mich über Hilfe sehr freuen

Grüße

Torsten

Hallo zusammen,

Ich hab da mal eine Frage, so als Neuling :-). Wieso sollte ich das Transportwasser aus den Tüten nicht mit in mein Becken tun. Ich weiß in der Süßwasseraquaristik sollte man es nicht und dort mache ich es auch nicht, aber ich dachte bei Meerwasser sollte man grade mit anderem Wasser sein Becken "animpfen". Ich meine warum sollte es denn dann nicht auch mit dem Transportwasser geschehen?

LG

Torsten

@Sabine
Danke für die Bestimmung
Dann schauen wir mal, wie lange sie sich hält. Finde sie eigentlich ganz schön

@Stefan
Das mit der Caulerpa hab ich auch schon gemerkt Hatte sie zuvor nur auf den Steinen und sie hat sich komplett verankert gehabt. Habe in Mühsamer Kleinstarbeit versucht soviel von den Steinen wieder zu entfernen und habe sie in den Boden gesetzt....Ich denke, da kann ich sie zur Not hoffentlich leichter entfernen
Ich werde auf jedenfall ein Auge drauf haben

LG

Torsten

Hallo zusammen,

nach dem ersten Monat wollte ich einfach mal ein kleines Update meines Aquariums geben (Den Beginn meines becken findet ihr hier http://www.meerwasserforum.com…age=Thread&threadID=44199 . So langsam machen sich die Algen breit, wobei die gefürchtete Kieselalgenplage sich zumindest bis jetzt sehr in Grenzen hielt. Das Lebendgestein entwickelt sich prächtig und es gibt immer wieder neues zu entdecken.
Zu meinen Wasserwerten:
Dichte: 1,023
Temp: 25 °C
KH: 7
pH: 7,8
Ammonium: 0,1
Nitrit: 0,025
Nitrat: 0
Phosphat: 0
Silikat: 0

Soweit bin ich ganz zufreiden
Kann mir jemand sagen, was sich da auf dem einen Stein entwickelt (siehe Foto 3)

LG

Torsten

Hallo,

da ich auch relativ neu in dem Medium bin (nach Jahren der Süßwasseraquaristik), kann ich den Empfehlungen meiner Vorredner nur beipflichten.
Gute Bücher wurden auch schon genannt und das Internet bietet über diverse Suchmaschinen eine Fülle von Informationen.
Was Die Kosten angeht, kann man wie gesagt nichts pauschal angeben, da jedes Becken anders ist und je nachdem was du letztlich für Tiere haben willst die Technik wie Beluchtung, Strömung usw bestimmt wird.
Ich kann dir nur mal meine Ausgaben geben. Das ganze ist für eine 180 L Becken. Lass dich aber von der Summe nicht abschrecken....solche Sachen wie Rückwand aus Riffkeramik gehen halt ganz schön ins Geld sehen aber auch gut aus.

Zeitschaltuhren 27,00 €
Ströhmungspumpe 60,00 €
Tunze Reef Pack 128,00 €
Mineralien, Salz, Bodengrund, Aerometer 194,00 €
Hängeleuchte, Real Light 150 W HQI +
2X 39 Watt Blaulicht + Mondlicht 260,00 €
Testkoffer 75,00 €
Umkehrosmoseanlage 80,00 €
Riffkeramik und Adsorber 299,00 €
Lebende Steine 150,00 €
Caulerpa Taxifolia 5,00 €
Silikattest 11,00 €
Tunze Osmolator 134,40 €

Summe 1423,40 €

Wohlgemerkt das Becken und der Unterschrank waren bereits vorhanden und tauchn hier jetzt nicht mehr mit auf. Und es ist noch kein Besatz dabei
Wie gesagt, es geht bestimmt auch billiger und die Komplettlösungen, die von diversen Herrstellern angeoten werden sind mit Sicherheit auch gute Lösungen. Man sollte nur den zusätzlichen Kleinkram nicht unterschätzen, das geht dann doch nochmal ins Geld....vom Strom spreche ich besser gar nicht

Ich hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen und hab dich nicht verschreckt

LG

Torsten

.... halt ein paar Euros hinne gemacht."

Das sind die Aussagen die mich aufregen...es gehen halt nicht nur ein paar Euros dahin