Hallo, liebe Leser!
Zur Herstellung des Osmosewassers habe ich mir eine Wiegand-Umkehrosmoseanlage angeschafft. Da der Wasserverbrauch bei unserem Hobby ja nicht gerade gering ist, will ich die Anlage für "größere" Arbeiten an meinen Brunnen anschließen. Nun aber sagt der Hersteller, daß der Eisengehalt nicht höher als 0,1 mg/l sein darf. Mein Brunnenwasser liegt aber leicht darüber. Wie kann ich nun den Eisengehalt vor der Osmoseanlage reduzieren? Auch soll soll der KH-Wert nicht über 20 liegen. Ich erziele aber 24.
Das einzige, was ich im Internet gefunden habe ist hier einmal abgebildet. Allerdings erscheint mir diese "Anlage" geringfügig überdimensioniert.
Kennt jemand bessere Lösungen und ggf. Bezugsquellen?
Gruß
Dietmar