kleines Fotoshoot mit Rüssel.
Ich dachte erst sie frißt meinen spritzwurm.
Beim näheren hinsehen hab ich dann gewußt, warum sich diese Schnecke kaum bewegen muß.
kleines Fotoshoot mit Rüssel.
Ich dachte erst sie frißt meinen spritzwurm.
Beim näheren hinsehen hab ich dann gewußt, warum sich diese Schnecke kaum bewegen muß.
noch ein paar
Hallo Tom!
Woher genau ist die?
Habe die noch nie bei uns im Handel gesehen.
Hi,
erst vor ein paar wochen vom Megazoo leonding.
leider läßt sie sich kaum blicken.
meist lebt sie im sand, ist aber auch schon mal an die wasseroberfläche raufgekommen.
Scheint wirklich nur Aas zu fressen.
Die Tridacna wird zb nicht beachtet.
lg tom
Scheint wirklich nur Aas zu fressen.
Hallo Tom, dann drücken wir die Daumen und hoffen das es so bleibt.
Kann mich an keinen Bericht über diese Schnecke erinnern. Scheint selten im Handel zu sein.
Hi,
dann werd ich ein paar Zeilen schreiben, falls mir etwas auffällt.
Nach dem einsetzen hat sie sich sofort im Sand unter einen LS-Brocken gegraben.
Das war das einzige Lebenszeichen für sicher 2, wenn nicht 3 Wochen.
Meine Babylonschnecke ( im Bild) bewegt sich auch nur auf dem selben Flecken mit 10 x 15cm Sand.
Ich dachte schon an einen Konflikt, weil sich die Mitra Mitra nicht mehr zeigte.
Ist aber entweder ein sehr guter Futterplatz, oder beide sind genügsam und Ortsgebunden. Oder einfach nur faul, was die Babylon angeht.
Die Mitra Mitra ist dann einmal quer durchs Becken, und ist noch während der Lichtphase bis zur Wasseroberfläche hoch, wo sie dann ca 2 Stunden gepennt (?) hat.
Nach einem weiteren Rundgang ist sie wieder genau zum Ursprungsort zurück, der kleinen 10x 15 cm Sandbucht, die die Babylon noch nie verlassen hat.
Seitdem lebt sie wieder dort, wo ich die Fotos gemacht hab.
Mein Boden besteht eigentlich aus 0 - 7 cm tiefem Livesand, ich habe aber die freigewehten Flächen mit sehr grobem Korallenbruch ( 4cm ) aufgefüllt.
Knallkrebse und Grundeln mischen aber kräftig mit.
Anders wie die Babylon bewegt sich die Mitra nicht nur auf der Bodenplatte fort, und pflügt dabei zwangsläufig den Sand um, sondern auch auf der Sandoberfläche.
Dabei ereicht sie ein beachtliches Tempo.
Ob der Rüssel tatsächlich zur Futteraufnahme oder Fortpflanzung dient, kann ich nicht sagen.
Er war aber sicher um die Hälfte länger, als die Schnecke selbst.
lg Tom
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