HI Klaus,
einfach Oberteil von der Rückplatte abschrauben. Zum Befüllen braucht du dann nur noch die oberen 4 Schrauben und Verschraubung am Auslauf lösen. Die obere Silikondichtung habe ich mit dem Wechseltopf verklebt.
LG, Dietmar
HI Klaus,
einfach Oberteil von der Rückplatte abschrauben. Zum Befüllen braucht du dann nur noch die oberen 4 Schrauben und Verschraubung am Auslauf lösen. Die obere Silikondichtung habe ich mit dem Wechseltopf verklebt.
LG, Dietmar
Alles anzeigenHallo,
@Korallenwelt-Torsten
100%ige Zustimmung!
Erfahrungen muß jeder für sich selbst sammeln. Nach viel Technikvertrauen (und teils Technikverliebtheit) zu Beginn meiner aquaristischen Laufbahn vor 20 Jahren habe ich
in 12 Jahren 'Großbecken'-Erfahrung nach mehreren Komplettverlusten an Korallen die Lehre daraus gezogen, so wenig sich selbst überwachende und schaltende Technik als möglich;
die Kalkreaktoren (es waren verschiedene Modelle) habe ich nach 7 Jahren, vielen Umbauten und doch keine nennenswerten Verbesserungen zur
Vermeidung der vielen Fehlfunktionen ausser Betrieb genommen. Wenn man sich erst einmal an die kiloweisen Zugaben der Ballingkomponenten mit
der Handschaufel gewohnt hat, kein Problem. Im übrigen reichen m.M.n. Wasserwechsel vollkomnmen aus, wenn man nicht überwiegenden SPS-Besatz hat.
Hallo zusammen,
Nicht nur Kalkreaktoren bedürfen einer Wartung und Kontrolle. Jedes technische Gerät , besonders wenn es eine mechanisch/elektronisch gesteuerte Abhängigkeit besitzt, darf nicht als unfehlbar gelten. Auch Nitratfilter (Schwefel oder Alkohol) z. B. mit Redox- und Ventilsteuerung sind genau so anfällig und in keinem Fall wartungsfrei. Irgendwann ist das eingestellte Gleichgewicht nicht mehr gegeben und muss neu hergestellt werden. Das kann die Reinigung von Bakterienschleim in Reaktor und Schläuchen und/oder das Entfernen von verschlammtem Medium mit einbeziehen. Wer das übersieht und auf irgendeine ominöse Automation blind vertraut, hat bald das Nachsehen. Technische Komponenten werden, für sich gesehen, anfangs meist in einem rosa Licht gesehen. Die Erfahrungen im Alltag sind oft ganz anders. Ohne gelegentliche oder auch tägliche Kontrolle einzelner Komponenten ist eine absolute Sicherheit nicht gegeben. Von der Fehlbarkeit falsch montierter Rückschlag- und Durchflussventile will ich schon gar nicht sprechen. Ob die angeschlossene Technik gut funktioniert, ist nicht so sehr von den individuellen Herstellern abhängig, sondern von der Sorgfalt ihres Betreibers.
Ich möchte einmal als Beispiel für eine alltägliche Aufmerksamkeit den allbekannten Stabheizer ins Gespräch bringen. Regelheizer aus Titan gibt es leider nicht für das Aquarium. Man weicht da auf externe Steuereinheiten aus. Gibt es in dieser abhängigen Verbindung einen elektronischen Defekt, kann dies schlimme Folgen (Überhitzung) haben. Um diesen technischen Schwachpunkt zu umgehen, wird mancherorts zweifach verfahren. Kein Titan- sondern eine Regelheizer erledigt im Becken diese Aufgabe. Dieser wird extern von einer Regeleinheit gesteuert, wobei die Temperatureinstellung am Heizer etwas höher eingestellt wird, als bei der externen Regeleinheit.
Und warum wird das von einigen so praktiziert? Weil Vorsicht die Mutter der Porzellankiste ist.
Dasselbe gilt für mich für jede im oder am Aquarium verbaute Technik. Alles Porzellan.
Gruß
Hajo
einfach Oberteil von der Rückplatte abschrauben. Zum Befüllen braucht du dann nur noch die oberen 4 Schrauben und Verschraubung am Auslauf lösen. Die obere Silikondichtung habe ich mit dem Wechseltopf verklebt.
Ok, das ist eine einfache Lösung, dass ich da noch nicht selbst draufgekommen bin. Bisher war der Schuran ja an eine Wand geschraubt, aber jetzt ist er auf einem Aluständer befestigt, der die Rückwand freilässt.
Ich habe den kleinen Bruder von dem und bin sehr zufrieden.
http://www.aquariumtechnik.at/MegaCADE.html
LG
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