Hallo,
ich habe hier bei mir in Oldenburg eine beachtliche Menge Kupfer im Leitungswasser gemessen, laut Sera Test ca. 0,3 - 0,5 mg/l
Ich stelle gerade nach meinem Umzug ein Becken neu auf. Ich würde dabei gerne auf Osmosewasser verzichten (für die Erstbefüllung). An meinem alten Wohnort bei Osnabrück war das Leitungswasser Top, da bin ich immer gut damit gefahren. Denkt ihr es geht gut wenn ich das Becken aufstelle, Rifferkeramik und Bodengrund einfülle und mit Leitungswasser Fülle und ein paar Tage leer über große Mengen an Aktivkohle filtere? Ich könnte ja auch das einlaufende Wasser direkt über die Kohle laufen lassen um schonmal ne große Menge Kupfer zu absorbieren.
Schöne Grüße,
Stefan