Besatz Ideen für ein 60Liter Becken

  • Hallo
    Ich habe noch ein 60L Becken aufgestellt.
    Es ist zwar noch am einlaufen trotzdem mache ich mir schon mal Gedanken über den Besatz :grinning_squinting_face:
    Denke mal es werden kleine Grundeln werden.
    Leider habe ich von denen nicht so die Ahnung so das ich auf eure Erfahrungen hoffe.
    Mir geht es darum was passt so zusammen, und was ist Interessant usw.
    Schreibe mal was mir so gefallen würde.
    1 Amblygobius hectori - Hector´s Grundel
    2 Elacatinus evelynae - Neongrundel
    3 Eviota pellucida - Pellucida Grundel als Gruppe
    4 Gobiodon okinawae - Gelbe Korallengrundel


    5 Gobiodon histrio - Blaupunkt-Korallengrundel wahrscheinlich zu Groß
    6 Symbiosegrundel


    Damit es nicht falsch rüberkommt, ich möchte nicht alle zusammen halten.
    Es sind Tiere die mir gefallen würden.
    Die Frage ist was ist machbar,und welche könnte man zusammen halten?
    Vielleicht 2 oder 3 verschiedene Arten.

  • Moin Petra,


    ich hab 2 A. hectori in 216l schwimmen und die zwei verkloppen sich des öfteren ganz gehörig!
    In einem kleineren Becken musst du dir sicher sein, dass du ein harmonierendes Pärchen erwischst, sonst wird wohl nur ein Tier übrig bleiben.
    Bei mir beackert eine den Bodengrund links im Becken und die Andere die rechte Seite.
    Trotzdem sehr schöne Tiere.


    Gruß Lars

  • Hi
    Ja mit dem Pärchen ist klar.
    Müsste man dann halt sehen ob man eines bekommt.
    Vielleicht sind die kleineren ja auch die bessere Lösung.
    Bei der Größe müssen die sich schon vertragen.

  • Hallo Petra,


    ich habe in meinem Becken einen Ecsenius stigmatura.
    Ein bildschöner kleiner Schleimfisch, den ich stundenlang beobachen könnte!
    Wenn man ihm eine kleine Höhle bietet, z.B. große Seepocken (gibts in jedem Zoofachhandel) fühlt er sich gleich heimisch =)


    Gruß Martin

  • Hallo, auf die A. hectori würde ich wohl ganz verzichten. Eine Symbiosegrundel mit Krebs ist eine schöne Idee und auch super anzuschauen. Die kleinen Grundel wie die E. pellucida und die E. evelynae hatte ich selber bereits und kann diese uneigeschränkt empfehlen. Die E. pellucida lebt etwas versteckter, zumindest nach dem sie aus meinem ehemaligen Nano in mein jetziges Becken gezogen ist, aber selbst dort hält sie sich. Bei der Anzahl der Tiere gehen die Meinungen auseinander. Hatte diese immer Paarweise, obwohl ich behaupte, das die eine Grundel meistens nichts mit der anderen zu tun haben wollte, sowohl in 23 l Nano, als auch in 110 l oder jetzt in nahezu 400 l.
    G. okinawae oder G. histrio finde ich beide o. k., sind ja keine großen Schwimmer. Aber nur bitte eine von denen. Mir ist zweimal eine okinawae verstorben, nachdem ich eine G. histrio engesetzt habe. Da beide ähnliche Bedingungen bei ihren Ansprüchen haben, ist da etwas Kokurenzkampf vorprogrammiert.
    Da hier schon ein Schleimfisch als Empfehlung gepostet wurde möchte ich mich mit dem Ecsenius lividanalis - Schleimfisch auch noch anschließen. Super putziges Kerlchen.

  • HAllo,


    Ich habe in mein 60er Becken (50 L) je ein Pärchen Gobiodon histrio und ein Pärchen Blaustreifen- Seenadeln. Vertragen sich ganz gut und sind auch beide keine grossen Schwimmer.
    Symbiosegrundel mit Knallkrebs finde ich auch sehr schön.

  • Guten Abend ihr alle
    Freue mich über die antworten :grinning_squinting_face:
    kennt ihr bestimmt auch das man sich vorher Gedanken macht wie man den Besatz am besten
    erstellt.
    Martin der Schleimfisch Ecsenius stigmatura. spuckt mir schon länger im Kopf rum.
    Würde der denn am Boden mit einem Symbiose Paar gehen?
    Leider habe ich den kleinen auch noch nicht zum kauf gesehen.
    Er Könnte aber auch ins 112er.
    Ok A. hectori sind schon gestrichen.
    Wenn G. okinawae oder G. histrio dann nur 1 Art.
    Die Blaustreifen -Seenadeln hatte ich auch schon im Kopf aber ich dachte das Becken sei zu klein.
    Schon interessant.
    Was wäre denn eine geeignete Zusammenstellung eurer Meinung nach?

  • Hallo Petra,


    der Ecsenius stigmatura verträgt sich mit meinen Gobiodon okinawae ausgezeichnet (ich hatte das Glück, ein Pärchen zu erwischen). Auch mit der Symbiosegrundel gab es keine Probleme. Allerdings hat sich die Symbiosegrundel nach dem Zusetzen der anderen Fische kaum noch gezeigt.


    Grüße
    Ingrid

  • hi
    Ingrid hast du sie auch im 60er?
    Das mit der Grundel ist ja schade welche hast du denn.
    Vielleicht gibt es 1ne die nicht so scheu ist.
    Also das könnte mir schon gefallen.

  • Hallo Petra,


    die Tiere leben im 84-Liter-Becken.
    Bei der Grundel handelte es sich um eine Stonogobiops nematodes mit einem Alpheus randalli. Sie zu beobachten, war wirklich sehr interessant, wenn sie sich denn mal zeigten.


    Grüße
    Ingrid

  • Hi
    Wenn dann würde ich die Grundel gerne als Paar halten mit dem Krebs.
    Denke das müsste machbar sein.
    Ist ein sehr schönes Tier.
    Aber ist halt schöner wenn man sie beobachten kann.
    Möchte dich noch was fragen.
    Hörst du den Krebs sehr laut?
    Denn wo das Becken ist schlafe ich auch,mal so ein Gedanke von mir.

  • Hi,


    so hatte ich mir das auch vorgestellt. Leider hat nach dem Einsetzen nur die eine Grundel den Krebs gefunden. Die andere fand ich am übernächsten Morgen tot auf dem Boden. Da die Grundeln frisch importiert waren, hat es sich vermutlich auch nicht um ein Paar gehandelt. Ich habe auch noch nichts über Geschlechtsunterschiede in Erfahrung bringen können. Vielleicht hat hier jemand einen Tipp?


    Den Krebs hatte ich mir lauter vorgestellt, auch wenn man ihn schon recht deutlich wahrnimmt. Schlafen würde ich neben dem Becken nicht wollen - aber auch nicht , wenn kein Krebs drin wäre. :winking_face:


    Grüße
    Ingrid

  • hi
    Och so s.tört es beim Schlafen nicht.
    Die Frage ist vielleicht stört es ihn wenn ich Schnarche :ylol
    das mit deiner Grundel ist ja echt schade.

  • Den Stigmatura gibts bei MW Reising in Alzenau. (Zumindest letzte Woche noch)
    Sind ja nur ein paar Kilometer von dir.
    Ist ein schöner Samstagsausflug..................... :thup


    Gruß Lars

  • Hallo
    Wie viele Tiere würdet ihr denn von der Gobiodon okinawae - Gelbe Korallengrundel
    einsetzen.
    1 Paar oder mehr?

  • Hallo Petra,


    ich würde nicht mehr als zwei einsetzen - und dann hoffen, dass es wirklich ein Paar ist. Wenn du zwei Männchen erwischst, gibt es Zoff. Und auch hier ist die Geschlechtsbestimmung nicht einfach. Man soll einen Unterschied an der Genitalpapille sehen können; mir ist das allerdings noch nicht gelungen. Ich habe einfach Glück gehabt.


    Grüße
    Ingrid

  • Hi
    Das habe ich mir fast gedacht.
    Möchte ja nicht gleich 1 verlieren.
    Wird man auch nicht so als Paar bekommen.

  • Hallo Petra,


    mein Ecsenius stigmatura lebt bei mir ausschließlich über dem Steinaufbau und in dessen Höhlen.
    Auf dem Sandboden ist er bisher noch nicht gewesen!
    Ich denke, er wird sich mit den Grundeln problemlos vertragen.
    Er zeigt keine Agressivität gegenüber anderen Beckengenossen.
    Es sei denn, er sieht in der Seitenscheibe sein Spiegelbild =)
    Allerdings gibt es auch hier nur (lustige) Drohgebärden...


    Ich habe meinen durch Zufall bei einem Händler entdeckt und sofort zugeschlagen =)


    Gruß Martin

  • So, nachdem jetzt hier schon wieder etwas mehr zu lesen war was Dir gefällt und womit Du Dich anfreunden kannst, hier mal so ein Komplettbesatzvorschlag von mir:


    1 Symbiosegrundel (kein Paar aufgrund der Beckengröße und der zuvor beschriebenen Problematik) mit Krebs


    1 Paar Korallengrundeln Gobiodon


    1 ich sag mal kleiner Schleimfisch, länger als 6 cm sollte der in der Literatur nicht erwähnt werden


    und bis zu 3 Grundeln der Gattung Trimma, Eviota und/oder Elacantinus (also ich meine pro Gattung 1 Tier, die sind nämlich unterenander nicht zimperlich (eig. Erfahrung) und maximal dann 3 verschiedene macht also maximal noch 3 kleine Grundeln)


    So hast Du auch eine recht große Vielfalt.

  • Hallo Dirk!


    Ein bisschen viel - findest Du nicht!?


    Lieben Gruß


    Harold


    Die Meisterschaft liegt in der Beschränkung ...

    Kleine, biologisch funktionierende Aquarien mit sehr reduzierter Technik
    Motto: "Lieber mehrere kleine Becken als ein großes".
    ... und nicht immer so viel rumfuddeln im Aquarium

  • Hallo Harold,
    ich persönlich mag den etwas "dichteren" Besatz. Ich finde man solllte die Fische beim Blick ins Aquarium auch sehen können. Die "kleinen" Grundeln (Trimma, Eviota) belasten das Wasser kaum, für Elacantinus Arten glit das selbe . Und wenn man bedenkt, dass die Gobidions auch nicht die Megaschwimmer sind, die Wächtergrundel ebenso, dann finde ich, kann man das vertreten. Die ausreichend dimensionierte Technik vorausgesetzt.
    Ich denke auch nur mit Zahlen bezüglich der Größe und Beckengröße lässt sich immer schwer etwas ausdrücken. Da ich bis auf Trimma Grundeln alle genannten bereits hatte oder noch halte, ist dies eine individuelle Einschätzung meiner Beobachtungen und Erfahrungen mit Blick auf ein Gesamtbild, wie es mir gefallen könnte.

  • Hallo Dirk!


    Wie ich immer wieder, zuletzt auch beim Thema "Super-GAU" sage: Der Großteil der Aquarien ist meiner Meinung nach zu dicht besetzt. Mit genügend und ausreichender Technik lässt sich das auch machen. Dadurch entstehen aber eben sehr labile Systeme, die ein routinierter Aquarianer zwar handzuhaben vermag, mit denen ein Anfänger jedoch heillos überfordert ist. Und solche Systeme führen dann eben oft zum Super-GAU. Deshalb mein Einwand :-).


    Lieben Gruß


    Harold

    Kleine, biologisch funktionierende Aquarien mit sehr reduzierter Technik
    Motto: "Lieber mehrere kleine Becken als ein großes".
    ... und nicht immer so viel rumfuddeln im Aquarium

  • Moin,


    Mal ganz davon ab, dass sowas nur schwer zu bekommen ist; aber am natürlichsten wäre bei Symbiosegrundeln immer noch die doppelt-paarweise Haltung, also ein Paar Grundeln mit einem Paar Krebse- das wäre dann vom Platz her letztlich auch egal, da echte Paare eh immer zusammen bleiben. Und bei so kleinen, filigranen Tieren wie Stonogobiops nematodes und A. randalli müsste das in der Beckengröße eigentlich auch möglich sein...


    Wäre immer noch so mein Traum für ein Nano- wenn nicht meine beiden Becken mit Zylinderrosen und Röhrenwürmern voll wären :grinning_squinting_face:

    Einmal editiert, zuletzt von Jannes Freiberg ()

  • Hallo
    Finde es schön das es zu einer Diskussion kommt.
    Der Schleimfisch hat es mir ja angetan, Passt aber vielleicht nicht so von der Größe
    zu den anderen.
    Aber wenn ich den bekommen könnte wäre ja noch platz im 112L Becken.
    Dort habe ich nur ein Paar Amphiprion ocellaris .
    Bin auch nicht für so einen starken Besatz
    Tiere für den Boden wie etwa Stonogobiops nematodes finde ich ok.
    Dazu noch ein Paar Gobiodon okinawae .
    Vielleicht auch noch einige,Trimma, Eviota oder Elacantinus.
    Was ich nicht verstehe das es 3 verschiedene sein sollen.
    Hätte nun eher auf ne kleine Gruppe getippt.
    Nun habe ich hier gelesen das die Gobiodon okinawae bei manschen nicht ans Futter gehen.
    Habt ihr auch die erfahrung gemacht.
    .

  • Zitat

    Original von Knuddel
    Nun habe ich hier gelesen das die Gobiodon okinawae bei manschen nicht ans Futter gehen.
    Habt ihr auch die erfahrung gemacht.
    .


    Hallo Petra,


    gelesen habe ich das auch schon öfters. Aber meine haben von Anfang an alles gefressen, sowohl Trocken- als auch Frostfuttersorten.


    Grüße
    Ingrid

  • Also bei den kleinen Grundeln ist es nur einTipp von mir, nur ein Exemplar jeder Sorte zu halten. Bei den Eviota pellucida habe ich die Erfahrung gemacht, dass beide Exemplare vom jeweils anderen Exemplar nichts wissen wollte und immer einen Sicherheitsabstand hatte, sowohl in 23, 110 und 400 Litern. Bei den Elacantinus Grundeln, hatte selber die E. oceanops als Paar, gab es immer Stress unter den beiden gepflegten Tieren, Beckengröße war 110 Liter. Heißt die etwas kräftigere jagte die andere immer sobald diese erspät wurde. Deshalb würde ich nur je ein Exemplar einsetzen.
    Zur Gobidion okinawae kann ich nur sagen, dass diese auch bei mir Schwierigkeiten bei der Futteraufnahme machte. Ich hatte diese auch mal in einem Nano und hatte den Eindruck, dass es diesen dort "zu langweilig" war, wenn es sowas bei Fischen gibt. Nach Umsiedlung in mein größeres Becken zeigten diese plötzlich ein ganz anderes, subjektiv betrachtet, gesünderes Verhalten.

  • Hi
    Ist gut so was vorher zu hören jailwarrior .
    An was kann die Langeweile deiner meinung nach gelegen haben?
    Keine anderen Fische?
    Ich denke schon das es so was gibt, ich versuche in meinen Becken auch Höhlen und Vorsprünge
    eizubauen, weil ich der Meinung bin das es besser für die Fische ist.
    Bei manschen Becken sehe ich das die Fische nur hin und her schwimmen können,
    finde ich nicht gut.

  • Langeweile :sleep: ? Keine Ahnung!
    Es war halt damals ein Versuch von mir noch ein Nano zu betreiben. War aber so wie ich es eigentlich nicht mochte. Man guckt hinein und muss erstmal schauen wo die Fische sind. Besatz war mit 2 E. pellucida, 2 G. oceanops und einer G. okinawae auf, ich glaube 23 oder 25 Liter, mehr als genug, aber es wirkte nicht :traurig_gruen: . Und den Fischen hats irgendwie auch nicht gefallen. WIR :geil: (ich war mit meinen Fischen einer Meinung) waren uns also einig und alle zogen um und besser wurde es!


    Edit: Noch was, ich würde bei der Wächtergrundel/Krebskombo auf eine möglichst kleine Grundel zurück greifen, wie z. B. Stonogobiops yasha oder andere Stonogobiobs Arten. Die Yasha Grundel werden zwar selten importiert, aber das ist immer noch häufiger als nie :ylol .


    2. Edit: Persönliche und unwissenschaftliche Erfahrung, einfach nur mit etwas Verstand beobachtet, auch von anderen Aquarianern, ist auch ein Grund, weshalb ich vielen Haltungsempfelungen wie die Mindestgröße eines Beckens oder die Maximalgröße eines Fisches immer sehr skeptisch gegnüber stehe. Oft sind die Größen Angaben im Netz oder Literatur so wie sie in der Natur vorkommen, werden aber im Aquarium höchst selten erreicht. Ebenso ist ein 500 Becken nicht gleich ein 500 Literbecken. Bei Verwendung von Riffkeramik ist i. d. r. mehr Schwimmraum vorhanden als bei einem klassischen Aufbau aus LS. Auch ist in einem Würfelförmigen Becken die größte mögliche Schwimmstrecke meistens geringer als in einem vom Volumen gleich großen, länglichen Becken.

  • Hi
    Da auf eine kleine Art zurückzugreifen ist von mir beabsichtigt.
    Die Stonogobiops yasha ist bei uns vorhanden da kommt das Paar mit Krebs etwa
    auf 160€ ist mir zu viel muss ich sagen.Obwohl es eine echt Tolle Grundel ist.
    Wenns soweit ist werde ich mal schauen was so zu haben ist.
    Und auch passt.

  • Stolzer Preis, weiß auch nicht, ob ich das dafür geben würde.
    Aber noch mal zu Größen und Beckengrößen. Ich habe eine Amblyeleotris guttata mit einem A. bellulus. Größenangabe im Meerwasser-Lexikon kommt hin, ABER wenn diese Grundel, der Krebs eh nicht, mal mehr vom Becken genutzt hat als 50 cm Länge 30 cm Tiefe und 20 cm Höhe, dann ist mir dies bisher nicht aufgefallen und ich verstehe die Empfehlungen im Meerwasser-Lexikon diesbezüglich leider nicht!

  • Hi
    Die selbe Beobachtung habe ich bei meinen A. ocellaris gemacht.
    Diese nutzen höchstens das Halbe Becken.
    Und zeigen auch keinerlei Interesse an dem aufbau,sprich mal rein oder hinter zu schwimmen.
    So ein verhalten habe bisher bei keinem anderen Fisch gemacht.

  • Hallo
    Ich habe noch 1 Frage wie hoch würdet ihr den Bodengrund für die Symbiosegrundel
    machen?
    Habe momentan etwa 2cm und ich denke das es zu wenig sein könnte.
    Es ist kein Sand aber auch nicht sehr Grob.

  • Mehr kommt immer gut, aber, durch die ständigen Bodenbewegungen bei mir ist teilweise auch nicht mehr. Leg einen Stein auf den Bodengrund. Einfach drauflegen, der Krebs wird den schon mit dem Bodengrund zusammen verarbeiten. Zu Sicherheit, fülle auf 3 cm auf. Mehr brauchen die nach meiner Erfahrung nicht wirklich.
    Sand muss es auch nicht sein. Ich habe Korallenbruch, den buddelt der Krebs gerne weg.

  • Hi
    Wegen der yasha die bekommst du bei Reising glaub ich auch und so teuer sind die dort auch nicht achso das du nicht umsonst hinfährst hat bis 16.6 Urlaub
    Ich hatte das Problem bei Korallengrundeln dass, sie sogar wenn sie einzeln waren Korallen komplet kahl gefressen haben
    Gruß Benedikt

  • Hi
    Danke wegen dem Urlaub. da hätte ich aber dumm geschaut.
    Mit dem Kahlfressen der korallen meinst du da nur die Gelben?
    Wenn sie einzeln sind?

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