Beiträge von karl.p

    Hi,


    habe mir letzte Woche eine AquaMedic SP1500 zum Auffüllen von Osmosewasser gekauft.
    Habe sie gestern abend in Betrieb genommen und über Nacht für ein paar Stunden per Zeitschaltuhr laufen lassen.
    Als ich heute früh nachgesehen habe, habe ich festgestellt, daß sie pro Stunde nur ca.400ml gefördert hat und nicht die "versprochenen" 1,5Liter...


    Woran kann das denn liegen?
    Förderhöhe ist ca.90cm, Schlauchlänge ca.1m.


    Gut, wenn ich mich drauf einstellen kann, daß sie immer nur so wenig fördert, lasse ich sie eben entsprechend länger laufen.
    Aber komisch ist das ganze schon...


    Gruß, Karl

    Zitat

    Original von flexistone
    Ich würde nicht damit rechnen, dass die Fische ins Becken gibst, und sie im nächsten Moment schon nach einer Wirtsanemone oder ähnlichem suchen. Wenn ja - dann hast Du Glück (...)


    flexistone: so wie das Glück, nach der Anwendung von "Flexistone" keine grünen Reste wegpolieren zu müssen... :ylol :ylol :ylol


    Nein, im Ernst, Du hast schon recht!


    Gruß, Karl

    Hi,


    ich würde auf jeden Fall zum Futter Lipovit/Immovit reichen, und zwar schon ausreichend lange vor dem Umzug.
    Das hilft evtl., den Streß zu reduzieren.
    Aber ein homäopathisches Mittel?
    Pfff, keine Ahnung, ob das bei Fischen geht. Ist oft eh nur ein Plazebo...


    Mir graust es auch schon, bei mir steht im April2008 auch ein Umzug über 500km an...


    Gruß, Karl

    Aber denkst Du nicht, daß manche Lichtgorgonien mit der jetzigen Beleuchtung ein wenig unzufrieden sind?
    Gut, meine Pinnigorgia steht toll, aber es sollen ja noch weitere folgen!


    Eine andere Lampe mit 54W-Lampen kommt aber im Moment finanziell einfach nicht in Frage, und ich mache schon genügend Überstunden und Wochenenden...

    Hi,


    ich hab momentan mehrere Baustellen: Kalki, Beleuchtung, etc.
    Aber Ihr wisst ja, wie das sein kann...
    Da ich längerfristig mehr Lichtgorgonien halten möchte, sollte natürlich die Beleuchtung angepasst werden.


    Nicht, daß ich jetzt unzufrieden mit meiner Beleuchtung wäre, aber ein bisschen mehr geht ja immer!
    Bisher beleuchte ich nur mit 4x39W, aber immerhin mit Einzelreflektoren!
    Im Einsatz sind 2 Doppelbalken von Bresslein, einer davon mit Dimmer.
    2x10.000K weiß, 1x20.000K blau, 1x6.500K daylight.
    Meine Derasa, die Weichkorallen und die LPS sind damit auch voll und ganz zufrieden.


    Jetzt habe ich mal die noch relativ erschwingliche Giesemann Reflexx mit 6x54W ins Auge gefasst.
    Hier wäre natürlich die Lichtleistung mehr als doppelt so hoch!!!
    Allerdings hat die Leuchte einen Gesamtreflektor, Einzelreflektoren über jeder Röhre sind da wohl nur schwer möglich.
    Was den "Lichtvorteil" wieder etwas relativieren würde, oder sehe ich da etwas falsch??


    Dazu kommt, daß meine schönen Sonnenauf-/untergänge damit der Vergangenheit angehören würden und die Reflexx mit einem Schlag das Licht anwirft...


    Was würdet Ihr machen...???


    Gruß, Karl

    Hi Iris,
    Klaus hat eine Quadricolor (siehe erster Beitrag).


    @Klaus:
    Klar, in der Natur sind Ocellaris und Quadricolor nicht im selben Biotop.
    Dennoch ist diese Anemone eine hervorragende Wirtsanemone, die gerne von den Ocellaris angenommen wird.


    Ich habe mein Pärchen in einer 50cm-Crispa, in der sie sich so wohlfühlen, daß sie alle 12 Tage ablaichen...


    Ich würde auf jeden Fall auch Zuchttiere nehmen!!!
    Meine sind auch Nachzuchten, haben allerdings auch einen Monat gebraucht, bis sie die Anemone "erkannt" haben.
    Bei einem Freund sind sie allerdings nach fast einem Jahr immer noch nicht drin.
    Und der hat eine Crispa UND eine Quadricolor...


    Gruß, Karl

    Hi,


    nach langem Suchen und Vergleichen bin ich zu dem Entschluß gekommen,
    daß es nun wohl wirklich der ATI 2 werden soll.
    Nur ob an diesem oder am nächsten Monatsende bleibt abzuwarten :ylol


    Der pH-Controller muß aber auf jeden Fall noch warten.
    Also am Anfang erst mal mit Blasenzähler.


    Welche Größe an CO2-Flaschen würdet Ihr denn nehmen?
    Ich dachte an die 2kg-Flasche.
    Die ist zwar groß aber hält auch ein Weilchen. Hoffe ich...


    Gruß, Karl

    Zitat

    Original von Jochen Renz
    die lampe is ne gepimpte china lampe. mehr ist bei meinem geldbeutel nicht drin. leider. dafür sind die röhren gut.


    röhren sind 2 4 6 8 schaltbar.


    Hi,


    der Lampe hast Du dann aber mit Einzelreflektoren und Kühler ordentlich "eingeheizt"!
    Sind die Röhren "serienmäßig" getrennt schaltbar oder hast Du da auch ein wenig nachgeholfen?


    Mal eine Bitte: könntest Du evtl. die Bezugsadresse Deiner Lampe nennen oder ist die geheim? :ylol


    Und darüber hinaus würden mich Bilder der aktuellen Optik interessieren, besonders die Platzverhältnisse mit den Einzelreflektoren...


    Gruß, Karl

    Hi,


    habe mir den ATI mal angesehen.
    Der scheint mir wirklich ein wenig durchdachter zu sein als der Fischer.
    Und eine (innenliegende) Gasrückführung hat er auch.


    Es sollte dann allerdings das Modell mit pH-Sonden-Bohrung sein.


    Nun habe ich gelesen, daß der ATI selbstansaugend ist.
    Habe ich das also richtig verstanden: ich brauche keine Schlauchpumpe o.ä. zur Wasserförderung ins AQ...?
    Das wäre ja dann schön...


    Gruß, Karl


    mhhh,


    das sind wirklich eine Menge Gegenargumente!
    Ich werde die Augen weiter offenhalten!
    Aber der Markt ist riesig...hat noch jemand einen "heißen Tip" für mich?


    Gruß, Karl

    Hi Stephan,


    ist sicherlich auch nicht schlecht.
    Sehe ich mir mal näher an!
    Praktisch am Fischer-Kalki wäre eben die Nähe zum Hersteller: Fischer ist 20km von mir entfernt.
    Nur: den Hersteller kann ich natürlich nicht nach Kritik über seine Produkte fragen...
    Deshalb nochmal die Bitte:


    Falls Ihr wisst, ob der Fischer-Kalkreaktor etwas taugt...


    *PUSH*


    Danke und Gruß, Karl

    Hi,


    gefällt mir sehr gut!
    :respekt:
    Die Lampen machen auch ein tolles Licht!
    Nur: was macht denn Deine Tubastrea?
    Bekommt die in dem kleinen AQ überhaupt genügend Futter?
    Klar, eine gezielte Fütterung ist zwingend erforderlich, aber verkraftet das AQ denn das "überschüssige" Futter?
    Ansonten, wie gesagt, gefällt mir das AQ sehr gut!
    Vielleicht noch ein bisschen mehr LS rein...


    Gruß, Karl

    Hi,


    wenn die Werte für Nitrat, Phosphat und Silikat stimmen, warum nicht?


    Trotzdem kommt es natürlich auch darauf an, ob sich in dem AQ viele Kalkrotalgen befinden.
    Ich habe z.B. ein 300L-AQ in dem ich - bis auf wenige Ausnahmen - fast nur Weichkorallen pflege.
    Trotzdem habe ich einen täglichen Verbrauch von ca. 8mg Calcium...!!!


    Ich habe eben extrem viele Kalkrotalgen, und da kann der Calcium-Verbrauch unter Umstaänden schon mal sehr hoch sein.
    Also zwischendurch neben NO3 und PO4 auch immer mal wieder KH und Ca messen!


    Gruß, Karl

    Hi,


    wenn sie dort ausreichend Licht bekommt - sie lebt ja schließlich von ihren Zooxanthellen.
    Und wenn sie sich durch das Nesselgift der Weichkorallen nicht gestört fühlt.


    Ich persönlich würde sie wieder "ans Licht setzen".
    Wobei die derasa ja eigentlich was Licht anbelangt die anpassungsfähigste Tridacna-Art ist...


    Gruß, Karl

    Hallo,


    ich will mir in nächster Zeit - wie heute in einem anderen Thread schon erwähnt - endlich einen Kalkreaktor zulegen.


    Weil hier aber das Angebot relativ breit gefächert ist und dementsprechend die preislichen Differenzen ins Auge fallen, ist guter Rat natürlich wie immer teuer...


    Trotz der relativ hohen Preise habe ich mich dazu entschieden, einen hochwertigen Kalkreaktor zu kaufen, der auch ohne weiteres das nächste größere AQ versorgen kann.
    Da ist zwar noch nichts geplant, aber wer weiß...?


    Eine hängende Konsruktion wie beim Schuran ist aufgrund der Gerstaltung des Unterschrankes nicht oder nur bedingt möglich.
    Auch sollte die Technik zuverlässig und dauerhaft sein.


    Ich habe mal den Fischer Kalkreaktor ins Auge gefasst:
    der kann auch mit ph-Elektrode betrieben werden.


    Der ist zwar relativ laut (ich habe 3 Fischer Pumpen, die Lautstärke ist mir also "vertraut") und auch sonst kein Schnäppchen, aber er hat bereits eine Dosierpumpe dabei, die noch dazu einen sehr haltbarebn Eindruck macht.
    Und er ist relativ einfach konstruiert und daher leicht zu warten. Hoffe ich zumindest...


    Aber nun die Frage: habt Ihr Erfahrungen mit dem Fischer Kalkreaktor gemacht?
    Positive wie negative?
    Oder erkennt Ihr irgendwelche konstruktionsbedingten Mängel?


    Gruß, Karl

    Hi Christoph,


    ich habe das Problem auch, ständig pendeln meine Ca- und KH-Werte gerade so an der Untergrenze des "Erlaubten".
    (Ca schwankt fast tagesweise zwischen 380-400 und die KH liegt bei 6, manchmal sogar nur bei 5).
    Ich muß dauernd Flüssig-Ca und KH+ zugeben, um die Werte stabil zu halten.
    Das heißt in meinem Fall: TÄGLICHE Zugabe von irgendwelchen Mittelchen... KH+ und Calcium flüssig von AquaticNature.


    Ich lege mir jetzt einen Kalkreaktor zu, der das AQ dann hoffentlich gut mit Ca und Karbonaten versorgt!


    Gruß, Karl


    Gruß, Karl

    Hi,


    ich denke, hier wirst Du unterschiedliche Antworten erhalten!!
    Ich arbeite mit dem Aräometer.
    Das ist zwar ein klein wenig ungenauer (Stichwort: Temperaturkompenastion), aber einfacher und günstiger in der Anschaffung.
    Dafür ist der Refraktometer genauer, aber auch erheblich teurer...


    Um´s auf den Punkt zu bringen:
    wenn man eine der beiden Methoden beherrscht - was wirklich nicht sonderlich schwer ist - funktioniert die Messung hervorragend.
    Und zwar bei beiden Insrumenten!


    Gruß, Karl


    Gruß, Karl

    Hi,


    Portlandzement ist nicht nur frei von Zusatzstoffen, er ist auch noch äußerst biokompatibel.
    Im Riff-AQ bringt das jetzt vielleicht erstmal nichts, aber er hat keinerlei gewebeschädigende Wirkung und wird (z.B. bei bestimmten OP-Techniken) sogar am Menschen als "Medikament" erfolgreich eingesetzt!


    Zitat

    Original von Henrik
    Hat eigentlich schonmal wer Fliesenkleber benutzt?


    Bisher hat Daniel Knop nur Positives über Fliesenkleber berichtet, zumindest was die Gestaltung von "Fundamenten" für zementierte Aufbauten anbelangt...
    Aber ein kompletter Aufbau mit Fliesenkleber befestigt? Keine Ahnung, ob das funktioniert.


    Gruß, Karl

    Hi Claus,


    die Chromis sind zwar sprichwörtlich robust, aber auch bei mir im Becken hatte ich schon den einen oder anderen Verlust an diesen Tieren.
    Ich habe meine Chromis jetzt seit Mai´06, und in dieser Zeit habe ich 2 Chromis verloren!!
    Und der Verlust des dritten kündigt sich auch seit Wochen an.


    Die jeweiligen Tiere werden immer heller, verstecken sich dann oder stehen desinteressiert in einer Ecke und fressen nichts.
    Vitamine, rausfangen, Lebendfutter, Futter vor die Nase halten... alles nichts gebracht.


    Alle anderen Tiere - auch die verbleibenden Chromis - sind topfit und zeigen absolut keine Krankheitsanzeichen.
    Nur der jeweilige Chromis eben: blaß, apathisch, desinteressiert, freßunlustig...


    Ich versteh´s auch nicht.


    Gruß, Karl

    Hi,


    ich glaube nicht, daß die "Pinzettenmethode" bei den Scheiben funktioniert!
    Bei Xenias vielleicht ja, aber bei Schgeiben geht es schlechter!
    Ich habe auch schon mal versucht, welche auf diese Weise vom Gestein wegzubekommen: selbst kleine Gewebereste konnten sich regenerieren - fast wie bei Glasrosen...
    Ich würde Ca(OH)2 nehmen.
    Oder eben den kompletten Stein entfernen...


    Gruß, Karl

    Hi,


    mit Calciumhydroxid würde ich es nicht machen.
    Xenias bekommst Du wirklich gaaanz leicht weg.
    Einfach mit dem Finger vorsichtig vom Stein abschaben.


    CA(OH)2 würde ich nicht nehmen, weil


    - es nicht so einfach und schnell wie das Auslichten per Hand geht
    - das Ergebnis deshalb "nicht sofort sichtbar ist"
    - es bei zu übermäßiger Anwendung pH-Schwankungen und Verätzungen anderer Tiere hervorrufen kann
    - weil die Xenia- Reste im AQ später auch entfernt werden müssen
    und schließlich
    - weil CA(OH)2 teurer ist als ein "kostenloses" Auslichten per Hand...


    Noch Fragen? :ylol


    Entferne sie per Hand oder mit der oben beschriebenen Pinzette, das geht wirklich leichter!


    Gruß, Karl

    Zitat

    Original von sylke7
    Habe aber auch gelesen das nicht jede Wurdemanni an Glasrosen geht, ist wahrscheinlich reine Glückssache.


    Hi,


    ja, das ist ein Glücksspiel.
    Wie überall gibt es auch in diesem Fall arbeitswilligere und faulere Tiere :grinning_squinting_face:
    Bei mir hat ein Chelmon aufgeräumt, und zwar radikal.
    Er hat übrigens die Muschel NICHT angerührt und er geht an Artemia... also ein echter Glückstreffer!!!


    Gruß, Karl

    Hi,


    jetzt erst mal "Butter bei die Fische" und cool down, Jungs!!!
    Hier sollten keine Streitgespräche ausgetragen werden.
    Wenn ein Anfänger einen Fehler begeght, dann sagen ihm die alten Hasen, wie´s läuft.
    Das ist hier im Forum und draußen im richtigen Leben auch so.


    Also, Spartakus, hier mal meine Sicht der Dinge:
    Du sagst, es würde irgendwo ein zweites, eingelaufenes(!) AQ bereitstehen.
    Dann würde ich die eingesetzten Tiere unverzüglich in dieses AQ umsetzen, sonst werden sie aller Wahrscheinlichkeit nach die nächsten Tage bzw. Wochen nicht überstehen.
    Man neigt am Anfang dazu, sofort Tiere einsetzen zu wollen, aber das rächt sich später. Und die Tiere können sich nicht wehren.
    Insofern:


    1.) die Tiere erst einmal ins andere AQ!!!


    Es war ein wenig ungünstig, den Sand vor dem LS ins AQ zu geben, aus den o.g. Gründen.
    Bei größeren AQ´s sollte zudem eine Plexiglasplatte o.ä. unter den Steinaufbau gelegt werden. Das muß aber bei einem AQ Deiner Größe nicht zwangsläufig sein.
    Dennoch solte zumindest ein Teil des Gesteins Kontakt zur Bodenscheibe haben, um ein Kippeln des Aufbaus zu verhindern.
    Deshalb:


    2.) versuche, das LS zumindest teilweise auf die Bodenplatte zu setzen, indem Du den Sand "beiseite schiebst".


    Alternative: Sand raus, LS rein, Sand wieder rein. Würde ich aber nicht machen. Ich würde die o.g. Variante wählen.


    Dann MUSST Du dem System Zeit lassen, sich zu stabilisieren!!!
    Am Anfang ohne chemische Keule, das bringt Dir nichts, weil die Werte eh erst einmal durcheinanderpurzeln.
    Du wirst einen Nitratanstieg bekommen, evtl. je nach Gesteinsart auch einen Phosphatanstieg.
    Wenn die Algenplage rum ist, die Werte für PO4, pH, KH, Mg und Ca passen und sich NO3 im "Knapp-Über-Null-Bereich" stabilisiert hat, kannst Du erste Tiere einsetzen.


    KEINESFALLS FRÜHER!!!


    Das würde nur das System belasten und den Tieren Schaden zufügen!


    Also daher:


    3.) Die Einlaufphase: laß dem AQ Zeit, bis sich das System stabilisiert hat. Das kann u.U. einige Wochen dauern!


    Nicht rumhetzen, nicht stressen lassen und vor allem: Ruhe und Gelassenheit.
    Dann werden sich Deine Tiere wohlfühlen.


    Gruß, Karl

    Hi,


    wollte Euch mal ein Update bieten:
    ich habe mit meinem "Chelmon-Händler" eine Rückgabevereinbarung getroffen.
    Den Chelmon (einen gaaanz kleinen: nur ca. 6cm groß...) habe ich jetzt seit 2.Juni im AQ.
    Die ersten 3, 4 Tage wurde der arme Kerl nur vom Z.flavescens gejagt.
    Danach kehrte Ruhe ein.
    Seit einigen Tagen verzehrt er eifrig Glasrosen - sogar die großen -
    ...und SEIT GESTERN FRISST ER ARTEMIA!!!!!
    Ich bin richtig happy und hoffe, daß er sich ans Ersatzfutter gewöhnt!
    Wenn dann die "Reinigungsarbeiten" beendet sind, was durchaus noch ein Weilchen dauert, behalte ich ihn erst einmal noch solange, bis er eine gewisse Größe (ca.10cm) erreicht hat und anschließend werden wohl Wurdemannis die Nachfolge antreten.


    Auf jeden Fall ein tolles Tier und zumindest anastzweise futterfest.
    Mal sehen, wie er sich entwickelt.


    Gruß, Karl *DessenGlasrosenGanzGenauWissenDaßEsIhnenAnDenKragenGeht*

    Hi,


    oder Du probierst es mit einem Hang-On-Technikbecken mit Abschäumer.
    Als Beispiel die Außenkompakt-Anlage von Fischer:


    FISCHER AQUATECH


    Sieh mal unter "Abschäumer" und dann unter "Außenkompakt-Anlage" nach.


    Ist zwar nicht ganz billig, aber dafür bleibt Dir das gesamte Volumen das AQ´s als "Schwimmraum", und Du musst nichts an Raum für Technik opfern...


    Das o.g. Modell hat eine 1200L-Abschäumerpumpe und eine 1600L-Rückförderpumpe.
    Des weiteren kann man die Patronen hervorragend als Reservoir für Kohle und Absorber sowie - mit Watte gefüllt - als mechanische Schnellfilterpatronen verwenden.
    Von den mitgelieferten Fliesmatten, die um die Patronen herumgelegt werden, halte ich jedoch nicht so viel.


    Gruß, Karl

    Hi Steffi,


    ich würde auch sagen, daß es sich um eine Gewebeirritation handelt.
    Ob sie nun oberflächlich oder tiefer ist, ist natürlich so nicht beurteilbar.
    Die Ursache kann eine mechanische Reizung durch parasitäre Schnecken, Krabben, etc. sein.
    Seltsamerweise haben sich in meinem kleineren AQ auch schon zwei Sarcophyton "in Luft aufgelöst", ohne daß ich irgendwelche Gründe dafür hätte finden können!
    Da gibt´s nur eins: beobachten!
    Zwischendurch einmal mit der Hand an der verletzten Stelle etwas Wasser vorbeiwedeln und sehen, ob sich Gewebe herauslöst.
    Falls das (großflächig) der Fall ist und das Wasser zu riechen beginnt, würde ich das Tier entfernen, um einer Verschlechterung der Wasserwerte und einem eventuellen Kippen des Beckens vorzubeugen!


    Gruß, Karl

    Hi Sandro,


    schön, daß sich wieder einer mit dem "Meerwasservirus" infiziert hat!
    Deine AQ-Größe ist hervorragend geeignet, um sowohl ein Fischbecken als auch ein RiffAQ daraus zu machen. Daß hierbei die Grenzen zueinander fließend sind, ist ja nebensächlich.
    Die Beleuchtung eines MW-AQ sollte im Idealfall 1 W Beleuchtungsstärke / 1 Liter Wasser sein.
    Also bei einem 800L-AQ sollten es ca. 800W Beleuchtung sein.
    Wie gesagt: im Idealfall.
    Es laufen auch viele AQ´s mit ca. 0,5 W / Liter.
    Also in Deinem Fall bei 800L ca. 400W Beleuchtung.
    Das sollte allerdings die Untergrenze sein, denn kleinpolypige Steinkorallen (SPS) sind darunter nicht optimal zu halten.
    Irgendwo zwischen 400W und 800W sollte es also sein. Je mehr, desto besser.
    Ob Du hierbei auf HQI oder T5 oder eine Kombination aus beidem zurückgreifst, ist Geschmackssache!
    Nur die T8 solltest Du weglassen, die sind im Meerwaser nicht mhr "zeitgemäß", da sie nicht ausreichend hell sind.


    Zur Wasserbewegung und Abschäumung ist ja schon etwas gesagt worden.


    Aber Markenempfehlungen sind so subjektiv wie der Geschmack der Aquarianer!
    Hier gilt nur: Qualität sollte sein, also keine ebay-No-Name-Asien-Produkte.
    Damit erweist Du Deinen Tieren keinen Gefallen.
    Lieber Markenprodukte wie Tunze, AquaMedic, Fischer, Ratz, etc. nehmen!


    Gruß, Karl

    Hi Artur,


    eine solche "Silikonmatte" kannst Du Dir doch selber herstellen:
    einfach ein wenig AQ-Silikon zwischen zwei stabile Plexiglasplatten, aushärten lassen, Platten entfernen, fertig!
    Wird zwar eine kniffelige Arbeit, die Platten wegzubekommen, aber das klappt schon.
    Alternative: wie wär´s mit einem Stück Fahrradschlauch?


    Gruß, Karl

    Zitat

    Original von Mark83
    Bei so einem bestimmten Baumarkt mit 20% auf alles Aktion kosten 5l dest. Wasser 99cent. Da deck ich mich immer mit einigen Kanistern ein.


    ...naja, da bräuchte ich pro Tag einen Kanister - und zwar im Winter! :ylol
    Jetzt im Sommer bräuchte ich fast 2 Kanister pro Tag,
    da verdunsten mit Ventilatorkühlung ca. 8 Liter/Tag!:gesalzt2:



    Ich finde, eine UOA ist auf jeden Fall eine lohnenswerte und praktische Investition!
    Bei Nano-AQ´s ist das was anderes, klar.
    Aber für AQ´s mit mehr als 200L würde ich eine UOA nehmen!


    Gruß, Karl

    Hi Ralf,


    wusste gar nicht, daß Du auch hier rumgeisterst!


    Ich würde sagen, daß eine Gruppe von 3 Tieren ein wenig zu "klein" ist.
    Ich würde eher Richtung 5 aufwärtws tendieren...


    Außerdem ist Dein AQ doch schon ganz gut besetzt.
    Oder täusche ich mich da?


    Gruß, Karl

    Hi,


    ist es denn überhaupt sinnvoll, in ein "fertiges" AQ, d.h. in ein seit Jahren verklebtes, nachträgliche Bohrungen einzubringen?
    Kann es da nicht zu Spannungsrissen nach Wiederinbetriebnahme kommen?
    Zumindest hat mir mein AQ-Bauer davon abgeraten, als ich einen nachträglichen Ablauf bohren lassen wollte...


    Gruß, Karl

    Hallo,


    wann hast Du das neue Tier denn gekauft?
    In AQ´s, die bereits eine Weile mit Besatz laufen, ist oft ein Aggressionsverhalten der alteingesessenen Tiere gegenüber der Neuzugänge zu beobachten.
    Das ist ja auch logisch und nur allzu verständlich.: Altes Revier - neue Konkurrenz - Revierkämpfe.
    Normalerweise sollten sich die Streitigkeiten nach spätestens einer Woche gelegt haben.
    Manchmal hilft es, das "alte" Tier eine Weile herauszufangen, damit das "neue" Tier sich eingewöhnen kann.
    Nur: bei Grundeln...??? Lassen sich die so leicht fangen...???
    Da hilft wohl nur abwarten.


    Gruß, Karl


    Gruß, Karl

    Hallo,


    ich denke, es ist bei jedem anders.
    Hängt sicherlich von jedem einzelnen Tier ab, von der Beckengestaltung, von der Fütterung, usw. usw.
    Ich denke, ich werde eben ein Tier nach dem anderen "durchprobieren", so blöd sich das auch anhören mag.


    Gruß, Karl

    Hallo,


    erst mal Herzlich Willkommen!
    Das mit den Mysis mache ich so: in einem Plastik-Teesieb taue ich sie auf.
    Zum Verfüttern tauche ich dieses relativ zügig ganz unter Wasser und "wedele" damit ein wenig durchs Wasser.
    Dadurch bleibt der größte Teil der Futtermenge unter Wasser, nur einige wenige kommen zurück an die Oberfläche.
    Alternativ könntest Du auch die Rückförderpumpe abschalten, damit kein Wasser ins Technikbecken fließt.


    Gruß, Karl