Beiträge von eaglest

    Hallo,


    in meinem Becken ist ein Teil der Steine komplett algenfrei. Der andere Teil wird von den Schnecken und vom Igel ignoriert und wächst praktisch komplett mit Algen zu, wenn ich nicht Hand anlege. Dies sind meist ältere Steine die ich mal aus einem anderen Becken übernommen hatte. Hat jemand ne Idee woran das liegen könnte?


    Gruß
    Marco

    Ich habe mir 2-3 größere Glasrosen vor einem halben Jahr mit Lebendgestein ins Becken geholt. Als ich nach einiger Zeit mehrere ganz kleine neue Glasrosen entdeckte, habe ich eine Wurdemanni Garnele eingesetzt. Nach kurzer Zeit waren alle kleinen Glasrosen weg und auch die zwei verbliebenen großen Exemplare wurden in Zaum gehalten, da sie regelmässig von der Garnele belästigt wurden. Durch einen tragischen Unfall ist meine Garnele leider vor einigen Wochen aus dem Leben geschieden :weinen: Seit die Garnele weg ist, sind die Glasrosen innerhalb weniger Wochen auf die doppelte Größe angewachsen und noch 3-4 kleinere Exemplare sind dazugekommen. Daran sieht man wie effektiv die Garnele gewirkt hat.


    Seit einigen Tagen habe ich nun einen kleinen Tangfeilenfisch im Becken. Super interessantes süßes Tierchen :grinning_squinting_face: Leider interessiert er sich nicht im geringsten für die Glasrosen. Stattdessen futtert er kleine lange Würmer und die Spitzen der Xenia. Auch ein paar Polypen der Lederkoralle hat er probiert.
    Wenn er seine Speisekarte nicht auf Glasrosen umstellt muss ich wohl andere Maßnahmen ergreifen... "Aiptasia Ex" hört sich interessant an. Vorher kommt aber nochmal ne Wurdemanni-Garnele rein...


    Gruß
    Marco

    Hallo zusammen,


    vor einer Woche wurde ich "unfreiwillig" Bangai-Kardinal-Barsch-Züchter :fearful_face: . Ich wollte gerade die Fische füttern, da schwimmt direkt an der Frontscheibe so ein Mini-Barsch vorbei... Da Nemo schon ganz hungrig geschaut hat, hab ich den Winzling schnell herausgefangen und in ein Glas. Insgesamt habe ich vier kleine Barsche herausgefischt. Da ein "Wurf" (heißt das so?) normalerweise viel mehr Fische enthält, denke ich, dass der Rest gefressen wurde bevor ich darauf aufmerksam wurde. Nun hatte ich also vier Mini-Barsche in einem kleinen Glas und wusste nicht wohin damit. Also hab ich mein Osmosewasser-Becken mit 20l Salzwasser gefüllt und zum "Aufzuchtbecken" umfunktioniert. Seit 8 Tagen schwimmen die Fische dort nun herum und fressen fleißig Artemia. Als einzige Technik hab ich einen Schaumstoffminifilter mit Luftpumpe im Becken.


    Nun stellt sich für mich die Frage, wie ich dieses Mini-Becken kurz- bis mittelfristig (solange die Mini-Barsche überleben) vernünftig betreiben kann. Reicht der Luftpumpenfilter und 1x die Woche ein größerer Wasserwechsel? Oder ist so ein Mini-Becken nur mit Verbindung und Wasseraustausch zum Hauptbecken möglich?


    Vielen Dank für alle Tipps
    Marco

    Hallo,


    das Becken wurde in einwandfreien Zustand geliefert, da waren keinerlei sichtbaren Risse drin. Die Risse sind erst drin seit ich mit dem Rohr dagegen bin. Also bin definitv ich Schuld, da greift keine Garantie.
    Eine andere Frage ist halt, wie schnell so ein Glas kaputt gehen darf. Ich hab eigentlich gedacht 1cm dickes Glas bekommt man so schnell nicht kaputt. Vielleicht hab ich einfach Pech gehabt und exakt den richtigen Punkt im richtigen Winkel getroffen damit das Glas reißt. Keine Ahnung...


    Ein Problem ist jetzt auf die Schnelle ein anderes Becken herzubekommen. Die Aquarienbauer die ich bisher angerufen habe, haben Lieferzeiten von 8-10 Wochen!!! :pouting_face:


    Gruß
    Marco

    Das ist total ärgerlich, da ich das Becken erst vor zwei Monaten neu gekauft habe und nun seit 3-4 Wochen die Fische usw. eingesetzt sind. :mauer:
    Ich werde mir wohl auf die Schnelle ein passendes neues Becken besorgen müssen.


    Den Ablaufschacht benutze ich nicht mehr und lasse ihn ohne Wasser. Den Abschäumer habe ich jetzt hoch ins Hauptbecken. Das Aquarium hält hoffentlich noch die nächsten zwei bis drei Wochen bis ich mir ein Ersatzbecken besorgt habe. :thinking_face:

    Am besten wäre es dann natürlich den Schacht zu entfernen und die kleine Scheibe auszutauschen.


    Hallo
    @Jackrum
    Mit den zwei Scheiben hast du recht. Da ist man auf der sicheren Seite. Es ist ja nicht das Becken selbst, sondern der Schacht oder Rucksackablauf, wenn ich das richtig verstanden habe.

    Um Mißverständnissen vorzubeugen hier noch mal ein Foto. Also der Sprung ist in der 100x50cm großen Bodenplatte des Aquariums. Auf dieser Bodenplatte ist ja dann mittig der Ablaufschacht aufgesetzt.






    wenn der riss, und das kann ich so nicht beurteilen, unter der silikonfuge bis zum rand geht, dann würde ich sagen das becken ist futsch. zwar wirkt die bohrung wie eine entlastung, die scheibe dürfte dann nicht weiter nach innen reissen. aber du hast dann eine "offene" kerbe nach aussen. das könnte arbeiten.

    Die Bohrung ist ca. 50mm. Der Riss geht von der Bohrung durch bis zum Rand. Daran setzt dann die Rückwand an.
    Eine 5mm Glasplatte oben und nochmals eine Platte unten wäre ne Möglichkeit, aber wer weiß ob das dauerhaft hält?

    Ok, um sicherzustellen dass ich nicht irgendwas falsch verstanden habe, wiederhole ich nochmal die beschriebene Vorgehensweise im Detail:


    - Ich hole mir also ein Stück Glas 10mm Dicke mit passender Bohrung vom Glaser
    - Dieses Glas muss so bemessen sein, dass es an drei Seiten die senkrechten Wände des Technikbeckens berührt (als Rückwand, linke Wand Technikbecken, vordere Wand Technikbecken)
    >>also hier ca. 9x9cm
    - Dann klebe ich das Ding mit ordentlich Silikon unten und an den drei Kanten ins Technikbecken


    Bitte um Bestätigung, dass ich alles richtig aufgefasst habe...


    Gruß
    Marco

    Nichts kann aber sicherstellen das der Riss nicht weiterwandert (spätestens bei Neubefüllung des Beckens) , es sei denn dort wo der hinläuft ist das Becken zuende.


    Bis so eine großflächige Silikonverklebung durchgetrocknet ist gehen auch einige Wochen ins Land.

    Das Becken ist voll und läuft gerade, nur der Ablaufschacht ist leer. Der Riss geht bis zum Rand des Beckens, man sieht ja die schwarze Silikonfuge, da ist das Becken zu Ende.

    Was ich vergessen hatte zu schreiben: der Sprung ist in einem mittig plazierten Ablaufschacht an der Bohrung für das 40mm Ablaufrohr.


    Eine Glasscheibe bohren lassen ,alles sauber machen und wieder großflächig mit Silikon einkleben.
    An den Rändern mit den senkrechten Scheiben verkleben.


    Wie meinst Du das? Eine kleine passende Glasscheibe z.B. 9x9cm bohren lassen und einfach mit Silikon im Ablaufschacht drüberkleben?


    Gruß
    Marco

    Hallo,


    als ich eben ein anderes Ablaufrohr im Becken einschrauben wollte, bin ich mit dem PVC-Rohr versehentlich gegen das Boden-Glas gestossen und musste zu meinem Erschrecken festellen, dass das Glas gesprungen ist. :loudly_crying_face:
    Ich habe mal ein Foto angehängt: nicht verwirren lassen, das Loch erscheint durch die Spiegelung doppelt.


    Das Glas ist 10mm dick. Ich bin nur leicht mit dem PVC-Rohr mit Tankverschraubung dagegen gekommen. Echt irre wie schnell das kaputt geht.


    Was mache ich jetzt? Durch die Tankverschraubung wird noch Druck auf die Stelle ausgeübt, das kann wohl auf Dauer nicht gutgehen... Kann ich mir jetzt ein neues Becken kaufen?


    Gruß
    Marco


    ?

    @Daniel
    Ja, die Variante oben (ohne das 3. Rohr rechts) ist mein Plan B. Ich hatte gehofft ich bekomme das mit dem Durso hin. Das hätte den Vorteil gehabt, dass man kein Ventil zum regulieren braucht.


    Ich nehme an, die Dimensionierung ist für Durso zu klein, denn wenn die Luft mitgerissen wird ist der Durchfluss zu hoch (für die Dimensionierung des Rohrs).

    Ja, Du hast Recht, die Dimensionierung der Rohre ist vermutlich zu klein. Auf der niedrigesten Stufe der Förderpumpe hören die Luftblasen schlagartig auf und der Durso wird deutlich leiser. Auf dieser Stufe kommt das Wasser oben nur noch ganz schwach aus dem Rohr, da scheint die max. Förderhöhe der Pumpe erreicht zu sein. Schalte ich nur eine Stufe höher, kommen wieder unzählige Luftblasen mit. Ich habe oben ein 40mm Rohr und unterhalb der Tankverschraubung 32mm (hatte kein 40er mehr zur Hand) verwendet. Da hätte ich eigentlich vermutet, dass diese Dimensionierung für einen "normalen" Durchsatz ausreicht.


    Gruß
    Marco

    Jetzt habe ich mir am Wochendene als Hauptablauf testweise einen Durso gebaut mit regelbaren Lufthahn. Vom Geräusch her kaum von meiner Waschmaschine zu unterscheiden :pouting_face:
    Das Wasser kommt im Technikbecken mit unmengen Luftblasen an, das sieht aus wie im Whirlpool und macht auch solche Geräusche. Egal welche Luftmenge man einstellt der Geräuschpegel im Technikbecken bleibt gleich... :mauer:

    Hallo
    Ich würde auf das mittlere Rohr ingesamt zwei Winkel aufsetzen die miteinander verbunden sind. So wie ein „U“. Damit liegt die Öffnung unter Wasser und unterdrückt die Geräusche. Noch nen kleinen Luftschlauch dran und gut.
    Gruß Frank

    Jetzt habe ich eben an meinem Notablauf testweise das "U" angebaut und im Moment ist plötzlich nichts mehr zu hören. Die Konstruktion scheint wohl zu funktionieren :grinning_squinting_face:
    Mein Notablauf endet mit einem Schlauchstück unter Wasser. Sobald ich den Schlauch kurz über Wasser halte kommt es zu einer Sogwirkung und es saugt innerhalb von 1-2 Sekunden alles Wasser bis zur Unterkante des "U"-Stücks nach unten. Keine Ahnung ob das so sein soll. Solange der Notablauf unter Wasser endet ist alles gut.


    Allerdings bin ich mir nicht sicher ob es gut ist am Notablauf rumzubauen, mit dem U drauf kann das wahrscheinlich leichter verstopfen oder ist das unproblematisch?


    Gruß
    Marco

    Beschäftige dich mal mit diesem Ablauf, das funktioniert sehr gut, erfordert aber 3 Schachtbohrungen und ich setze immer grundsätzlich noch eine vierte Bohrung als Notüberlauf, direkt neben dem Schacht, falls mal die Schlitze verstopfen sollten.

    Dieser Ablauf ist ja praktische ne Kombination aus "Durso"-Ablauf und "Herbie"-Ablauf. Ich habe nur zwei Ablaufbohrungen deshalb geht diese Variante bei mir nicht. Im Prinzip hab ich ja aktuell vom Prinzip her den "Herbie"-Ablauf mit dem Loch etwas über dem Beckenboden.
    Die nächsten Tage wenn ich etwas Zeit habe experimentiere ich mal ein bisschen und baue mir mal aus Neugier einen Durso. Darüber habe ich jetzt soviel gelesen, das muss ich jetzt mal selbst testen. Falls das keine befriedigende Ergebniss bringt bau ich wieder die jetzige Variante ein, nur zusätzlich mit einem Ventil unten drunter zum fein justieren. Mal schauen was dieser ganze Aufwand dann letztlich bringt...

    Ich habe eben nachgemessen. Ein Schrägsitzventil ist schon ziemlich groß, das wird ziemlich eng das einzubauen, daher nehme ich wohl ein Membranventil.


    Du hast ein Aqua Medi Armatus 300? Das ist doch recht klein, da ist eine 40er Verrohrung völlig überdimensioniert. Da könnte ich mir sogar vorstellen mit einem 25er Membranventil auszukommen.

    Das Armatus hat oben ca. 250l und dann noch 20-30 Liter im Technikbecken. Die Förderpumpe läuft relativ niedrig, ich schätze mal mehr als 1000l/h sind das bestimmt nicht.


    Gruß
    Marco

    Ok, also 40mm-Rohr auf 32mm reduzieren, dann 32mm Ventil und danach mit dem 40mm-Rohr weiter oder 32mm-Rohr? Das wird wahrscheinlich keinen Unterschied machen, oder?


    Gibt es einen relevanten Unterschied zwischen einem Membranventil und einem Schrägsitzventil? Oder ist es egal welches man nimmt? Vom Preis her ist ein Membranventil etwas günstiger...


    Gruß
    Marco

    Von der Oberfläche fressen die wenigsten Meerwasserfische von Anfang an.


    Die müssen das erst lernen, viele lernen es nie.
    Auch meine drei Anemonenfische nehmen kein Futter von der Oberfläche, auch nicht nach zwei Fasttagen.

    Das kann ich nur bestätigen: mein einer Clownfisch ist mittlerweile fast 10 Jahre alt und er hat sich noch nie Futter von der Oberfläche geholt. Das Futter muss erst auf so 2/3 Beckenhöhe absinken bevor die Clownfische hingehen.

    wie hoch ist der Wasserstand in dem Schacht?

    Den Wasserstand erkennt man auf meinem Foto schlecht, er ist auf Höhe des Notablaufs, als ca. 2cm unterhalb des Überlaufkamms.

    Du und Klaus Jansen erzählen das nun schon seit so vielen Jahren, vermutlich kann man das nicht oft genug wiederholen.
    LG
    Daniel

    Im Moment hab ich ja gar kein Ventil eingebaut, also auch keinen Kugelhahn. Die Abflussmenge wird über das Easy Drain System geregelt, das ist im Prinzip ein Loch 2-3cm über dem Boden des Überlaufschachts. Durch einen Schieber wird das Loch kleiner oder größer gemacht und somit die Abflussmenge reguliert und der Schacht angestaut. Die Einstellung ist allerdings sehr schwierig und ich habe den Verdacht, dass die Abflussmenge nicht konstant bleibt, deshalb die Idee mit einem zusätzlichen Ventil.


    Ich habe ein 40mm Rohr, da ist so ein Ventil schon etwas teurer. Habt Ihr einen Tipp welches Ventil ich nehmen sollte? Am besten gut und günstig :grinning_squinting_face:


    Wie wird der Hahn eingebaut? Wird das geklebt, d.h. ich säge mein 40er Ablaufrohr in der Mitte durch und klebe den Hahn an? Und unten am Hahn dann den Rest vom 40er Rohr ankleben?


    Gruß
    Marco

    Ich habe den Verdacht, dass ein Teil des Problems daher kommt, dass ich die Abflussmenge nur sehr ungenau einstellen kann. Egal wie man an der Einstellung dreht, es gibt entweder keine Änderung oder eine deutlich zu große Änderung. Daher bin ich am überlegen ob es Sinn macht im Ablaufrohr unten ein Membran- oder Schrägsitzventil einzubauen. Dann drehe ich das Easy Drain Ding oben relativ weit auf und reguliere mit dem Ventil unten. Meint Ihr das würde so funktionieren?

    Hier ist ein Foto vom Überlaufschacht. Links der einstellbare Aqua Medic Easy Drain Ablauf, in der Mitte der Notüberlauf und rechts kommt das Wasser wieder hoch.


    Ich bekomme nicht hin, dass die Menge die über den Notablauf geht gleichbleibend ist und geräuschlos abläuft. Seit heute morgen z.B. geht ein oder zweimal pro Minute ein Schwall Wasser mit lauten Geräusch in den Notablauf und kommt im Technikbecken mit lauten Blubbern raus. Dies war gestern Abend noch nicht so. Ich habe nichts verändert. Irgendwie hat das alles ein Eigenleben dem ich nicht Herr werde und das mich dem Wahnsinn täglich etwas näher bringt... :upside_down_face: :upside_down_face:

    Gibt es irgendeinen Trick mit dem man den Notablauf leiser bekommt? Ich höre jede paar Sekunden so ein Ablaufgeräusch oder Schlürfen, das geht mir langsam auf die Nerven. Da finde ich das Rauschen vom Abschäumer deutlich angenehmer.

    Ich habe noch eine Juwel LED-Lampe mit 2 Leuchtbalken dran, da ist keinerlei Kringeleffekt sichtbar.


    So einen langsamen ruhigen Kringeleffekt finde ich schon cool. Allerdings ist es wohl ein schmaler Grad zwischen einem beruhigenden langsamen Kringeleffekt und so einem hektischen Geblitze und Gezucke das einen ganz nervös macht. Da müsste man wohl verschiedene Lampen ausprobieren um das zu finden was einem persönlich am besten gefällt...

    Hallo,


    ich hatte als Ergänzung die Pulzar von Giesemann. Mir und den Tieren hat das Lichtgefallen.

    Diese Lampe kannte ich noch nicht. Die Beschreibung auf der Website hört sich ja ganz gut an. Dort wird behauptet es gäbe bei dieser Lampe den Kringeleffekt (mit den Mustern auf dem Bodengrund). Kann ich mir nicht vorstellen, dass bei einer flächigen Beleuchtung der Kringeleffekt sichtbar ist, dafür bräuchte man doch eher eine Punktförmige Lichtquelle oder?


    Ich kann LEDAquaristik da nur empfehlen, gerade wenn es um eine Lösung bei abgedeckten Becken geht.

    Das Baukastenprinzip bei dem man sich alles selbst zusammenstellen kann finde ich sehr interessant, auch dass es sehr viel Zubehör dazu und Befestigungsmöglichkeiten gibt.

    Hallo,


    noch eine kurze Rückmeldung zum Thema:
    Ich habe mittlerweile die neue Pumpe eingebaut. Sie ist ein bißchen leiser als die alte Pumpe und ich habe das Gefühl die Fördermenge ist etwas konstanter. Jedenfalls geht damit nur noch minimal Wasser über den Notablauf und man hört praktisch keine störenden Geräusche mehr vom Wasserablauf. Damit bin ich eigentlich recht zufrieden... :smiling_face: Jetzt muss ich nur noch das Plätschern vom Abschäumer wegkriegen :upside_down_face:

    Da hab ich mich wohl zu früh gefreut. :frowning_face: Irgendwie bin ich doch wieder ständig am justieren, da sich die Menge die über den Notablauf geht ständig von allein ändert... :wacko:

    Das Problem ist die Temperatur die unter einer Abdeckung entstehen sobald die LED unter der Abdeckung sind.


    Damit kommen die LED Balken nicht wirklich gut klar und werden ziemlich heiß obwohl die ja ein Temperaturmanagement eingebaut haben.

    Das wirkt sich dann wahrscheinlich auch auf die Lebensdauer aus, denke ich.

    Ich persönlich habe als Zusatz zu meiner ATI Hybrid die Lampen von Ecotech im Einsatz.

    Das sind aber Hängeleuchten, oder? D.h. die passsen ja nicht unter meine Abdeckung.


    Mein erstes Meerwasserbecken vor einigen Jahren betrieb ich in einer Kellerwohnung. Da hatte ich große Probleme mit Schimmel und dem Verdunstungswasser. Seitdem hatte ich immer ne Abdeckung auf dem Becken.
    Heute habe ich das Licht-und Schattenspiel einer Punktförmigen Hängeleuchte bei einem Händler gesehen. Das sieht schon beeindruckend aus. :thumbs_up: Dagegen wirkt das Licht meiner Leuchtbalken ziemlich langweilig.

    Hallo,


    ich betreibe ein Aquarium mit ca 250l (100x50x55) und bin am überlegen die Beleuchtung zu ändern. An Korallen sind hauptsächlich Xenias, eine große Lederkoralle, Gorgonien und Anemonen drin, also nix kompliziertes wie Steinkorallen etc... Als Beleuchtung habe ich im Moment zwei T5 Leuchten mit je 39W (1x 15000k, 1x Blau) und für ein paar Stunden am Tag noch ein (Süßwasser-) LED Balken mit 9000k und ca 46W. Das ganze wird unter einer Abdeckung betrieben.
    Da mir die grünlich-gelbliche Lichtfarbe vom LED-Balken nicht gefällt und mir langfristig die Stromkosten der T5 zu hoch sind möchte ich das ganze durch eine neue LED-Lampe ersetzen.
    Nach einiger Internet-Recherche finde ich die GHL Mitral Lightbar 2 und die Leuchten von LEDaquaristik sehr interessant.


    Hat jemand gute/schlechte Erfahrungen mit den genannten Leuchten oder vielleicht eine ganz andere Empfehlung?


    Gruß
    Marco

    Hallo,


    noch eine kurze Rückmeldung zum Thema:
    Ich habe mittlerweile die neue Pumpe eingebaut. Sie ist ein bißchen leiser als die alte Pumpe und ich habe das Gefühl die Fördermenge ist etwas konstanter. Jedenfalls geht damit nur noch minimal Wasser über den Notablauf und man hört praktisch keine störenden Geräusche mehr vom Wasserablauf. Damit bin ich eigentlich recht zufrieden... :smiling_face: Jetzt muss ich nur noch das Plätschern vom Abschäumer wegkriegen :upside_down_face:

    Hallo zusammen,


    in meinem Aquarium sind ca. 10-15gk Lebendgestein. Der Aufbau ist aber ziemlich flach. Darum möchte ich mit trockenen Riffgestein sozusagen ein 2. Stockwerk drausetzen.
    Die Frage ist, wie mach ich das am besten und was für Kleber eignet sich am besten?
    Ich plane 3-4 größere Strukturen im trockenen zusammenzukleben und diese dann auf die vorhandenen Steine im Becken oben drauf zu setzen.
    Jetzt habe ich über die verschiedenen Kleber einiges gelesen, weiß aber nicht mehr als vorher. Zu praktisch jedem Kleber findet man diverse Einträge wie "klebt unter wasser nicht", "hält nicht" usw...


    Darum meine Frage hier: wie würdet Ihr das am besten angehen und welchen "idiotensicheren" Kleber würdet Ihr empfehlen (und wie anwenden)?


    Vielen Dank
    Marco

    Vielen Dank für die vielen Antworten. Anscheinend hat jeder sein eigenes "System".

    Pumpt die Pumpe was weniger, werden aus 2% im Notablauf nur noch 0,8% der Gesamtmenge. Pumpt sie mehr, werden aus 2% auch mal 3,5%. Das "atmen" erfolgt also am Notablauf. Meine Zahlen sind aus der Luft gegriffen, veranschaulichen vor allem das Prinzip.

    Das hört sich für mich ziemlich plausibel an, die Schwankungen werden über den Notablauf ausgeglichen. Dies habe ich jetzt bei mir auch so eingestellt, der Wasserstand ist konstant auf Höhe Notablauf. Ich habe damit zwar jede paar Sekunden ein leises Gurgeln und Plätschern vom Notablauf, aber das ist von der Lautstärke her noch ok.
    Laut Anleitung sollte der Wasserstand vom Easy Drain System von Aqua Medic zwar einige Zentimeter unter dem Notablauf liegen, das bekomme ich aber aktuell nicht hin.
    Da meine Förderpumpe sowieso etwas laut ist, wage ich mal den Versuch und habe mir eine Royal Exclusiv Red Dragon X bestellt. Die ist zwar nicht billig, aber ich hoffe auf eine deulich niedrigere Lautstärke und vielleicht bringt die konstantere Fördermenge tatsächlich etwas. Ich bin gespannt :grinning_squinting_face:

    Hallo zusammen,


    ich habe ein Aqua Medic Armatus 300 Becken mit Überlauf und 3 Rohren (Ablauf, Zulauf, Notablauf). Ich habe eine regelbare Förderpumpe und einen regelbaren Ablauf (nennt sich hier easy drain system). Man hat soweit ich weiß bei eigentlich jeden Becken mit Überlauf beim Ablaufrohr einen Hahn oder ähnliches um die Ablaufmenge zu regeln. Im Prinzip muss die Zulaufmenge exakt der Abflussmenge entsprechen, ansonsten sinkt oder fällt der Stand im Überlauf.
    Allerdings ist es mir nicht klar, wie es möglich sein soll, alles so einzustellen dass Ablussmenge und Zuflussmenge über einen längeren Zeitraum (mehrere Stunden oder Tage) exakt gleich bleiben. Die Pumpe verschmutzt und fördert minimal weniger oder der Ablaufkamm läßt etwas weniger durch, laut Internet können auch Stromschwankungen dafür sorgen, dass die Pumpe etwas mehr oder weniger fördert, usw...


    Ich Moment läuft das Becken maximal eine Stunde bevor ich nachjustieren muss weil der Pegel im Ablaufschacht sich zu stark verändert hat. 28% Pumpenleistung ist zu wenig, 29% allerdings schon wieder zu viel! :pouting_face:
    In meinem alten Becken gab keinen Überlaufschacht, nur einen Zulauf und einen Ablauf, da gab es diese Probleme nicht.


    Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich falsch mache oder habe ich einen Denkfehler?


    Vielen Dank
    Marco

    Hallo,


    nachdem meine Aquabee 2000 Pumpe den Geist aufgegeben hat, bin ich auf der Suche nach Ersatz.
    Jetzt bin ich am überlegen ob ich die Gleiche nochmal kaufen soll oder etwas anderes. Was ist von den Alternativen wie Tunze, Jebao DCP 2500, ... zu halten? Die Pumpe sollte natürlich möglichst leise und langlebig sein.
    Hat jemand eine Empfehlung oder hatte jemand vielleicht mal die Aquabee und konnte Sie mit einer der Alternativen vergleichen?


    Wie verbindet man eigentlich die Pumpe mit dem Rohr richtig? Früher hatte ich so einen grünen ganz festen Schlauch, der war nur aufgesteckt, hat aber bombenfest gehalten. Jetzt hat mir mein Händler für die Rückförderpumpe einen sehr weichen schwarzen Schlauch verkauft. Den macht man wahrscheinlich mit einer Schraubklemme fest, vermute ich mal. Ist dieser Schlauch dafür geeignet? Kommt mir etwas weich vor...


    Gruß
    Marco

    Hallo,


    man hat ja normalerweise immer ein paar algenfressende Tierchen im Aquarium um übermäßigen Algenwuchs vorzubeugen.
    Schnecken haben aber ein relativ kurzes Leben, d.h. man kauft öfter "neue" Schnecken vom Händler. Gibt es algenfressende Schnecken die sich im Aquarium leicht vermehren und eine dauerhafte Schneckenpopulation gewährleisten? Hab nicht viele Infos im Netz dazu gefunden...


    Gruß
    Marco

    Ich habe am Ende der Kette einen Silikatfilter. Dort muss ich auch das Mischbettharz austauschen. Wie macht man das am besten? Einfach das verbrauchte Harz in den Mülleimer ausklopfen und den Filter im Waschbecken ausspülen, oder ist das Zeug irgendwie schädlich oder giftig?

    Hallo zusammen,


    ich bin gerade dabei mein neues Becken einzurichten und frage mich gerade was der optimale Bodengrund für diese Grundeln wäre. Früher hatte ich zwei Valencianea-puellaris, denen konnte ich stundenlang beim buddeln zusehen.
    Ich glaube die Sandhöhe sollte so 3-5cm sein, oder? Was für Sand/Bodengrund wäre optimal? Welche Körnung? Dann sollten ja auch noch etwas größere Brocken als Baumaterial dabei sein. Ich bin gerade nicht sicher welchen Sand ich bestellen soll. Hat jemand einen Tipp?


    Gruß
    Marco