Beiträge von Michael O.

    Hallo Hajo,


    hatte bei Sand auch mehr in feinster Körnung (kleiner als 1mm) im Kopf.


    Bei mir stehen zwei z.flavescens, 1 c.tominii, zwei c.acanthops, zwei c.kleinii, ein z.scopas, ein s.unimaculatus nebeneinander und picken, fast synchron, vom Boden und werden umschwirrt von zwei Putzerlippis. Ist wirklich ein schönes Bild und spielt sich 20cm hinter der Sichtscheibe ab :smiling_face: Da verzichte ich dann auf die Sandoptik, welche sicherlich viel schöner ist, aber auf dieses harmonische Bild möchte ich auch nicht verzichten.


    mfg


    Michael

    So etwas sehe ich fortlaufend den lieben, langen Tag auf Sandboden (2-3 mm). Das kann also nicht der besondere Vorteil sein.


    Gruss
    Hajo


    Hallo Hajo,


    ich denke Mal, dass die Tiere dann vom darunterliegenden Glasboden picken, vom Sand (außer grobe Körnung) aufgrund fehlenden Aufwuchses dann doch eher nicht.
    Bei einer dickeren Sandschicht wird man solch ein Verhalten vermutl. nicht feststellen können und wenn man freigeblasene Stellen bei dünner Sandschicht nicht will, dann ist mörteln sicher ein Vorteil. Ich bin zufrieden und konnte angeführtes Verhalten bei meinem alten Becken mit dicker Sandschicht nicht feststellen :smiling_face: Überdies kann ich auch den anfallenden Detritus besser sehen und entfernen.


    mfg


    Michael

    Hallo zusammen,


    der gemörtelte Boden hat auch den Vorteil, dass insbesondere Doktoren, Kaninchenfische, etc. wunderbar nebeneinander stehen und vom Boden picken. Sieht auch sehr naturnah aus, wie man es von Riffdächern her kennt.


    mfg


    Michael

    Hallo Harry,


    das von dir erwähnte Beispiel ist lt Literatur ansich typisch für den Salarias fasciatus.


    Daher wird landläufig der Salarias ramosus als Ersatz empfohlen, welcher von der Nahrung her verträglicher ist und wo auch eine Paarhaltung möglich ist.


    mfg


    Michael

    Hallo zusammen,


    nun ganz so kritisch sehe ich das nicht.


    Stachelhäuter schnüren ja selbst bei Gefahr Körperteile oder zur Vermehrung ab.
    Ebenso werden Korallen- welche defacto auch Tiere sind - ja auch durch Abtrennen von Teilen vermehrt.
    Inwieweit ein Stachelhäuter den Eingriff (Kein Gehirn) wahrnimmt?


    Von Tierquälerei wage ich hier nicht zu sprechen - denn wie wird in heimischen Gärten oft mit Nacktschnecken verfahren?!


    Zur Haltbarkeit - der dargestellte Seestern wird ja nicht näher benannt, doch sind doch etliche Seesterne mit Ersatzfutter (Muschelfleisch, etc.) zu ernähren.


    mfg


    Michael

    Hallo Helmut.


    ist absolut nicht bös gemeint und auf dich bezogen :smiling_face:
    eher auf die verallgemeinernde Aussage, dass dies ein idealer Fischbesatz sei und wenige Fische im Becken das Ideal wäre.


    Meine Erfahrung ist, dass die Fische viel mehr im offenen Schwimmraum unterwegs sind, Gemeinschaften bilden und im Verhalten sicher wirken, wenn etliche andere Fische um sie herum sind.
    Ein Beispiel wäre - viele Fische im Schwimmraum - kein Räuber in Sicht, die Fische wirken in der "Masse" sicher und verhalten sich auch so.
    Hat man wenige Fische, leben diese weitaus versteckter und sind auf der Hut.
    Das sind meine Erfahrungen, will diese aber niemand aufdrängen, insbesondere die Dauerfresser wie Doktoren, Falter, etc sind bei mir nur unterwegs, wenn andere Fische auch schwimmen und zupfen meistens nur in der Gruppe.
    Somit könnte es für angeführte Tiere weitaus angenehmer sein, wenn mehrere davon im Becken sind.
    Ebenso könnte es bei hohem Korallenbesatz schnell zu Mangelerscheinungen kommen, wie Kobe beschreibt.


    mfg


    Michael

    Hallo Günther,


    sieht ja nicht schlecht aus - hätte noch ein paar Fragen an dich :smiling_face:


    hast du die GavitaPro Leuchte oder gibts da auch eine andere?


    Wie groß ist das Becken?
    Wie bist du zufrieden und wieviele Blauröhren hast du drüber?


    mfg


    Michael

    Hallo,


    also ich habe auch 6 Leisten hängen.
    Auch bereits 2-3 Jahre. Mit den Netzteilen hatte ich bisher keine Probleme.
    Bei zwei Leisten fiel jedoch die erste LED aus - wurden aber anstandslos und sofort ausgetauscht.
    Hatte dies aber auch bei einer LED von Aquaphoton - da war das Vorschaltgerät kaputt.
    Wird vielleicht eine Schwachstelle bei den Leds sein?


    Und seit dem Tausch ist seit einem Jahr bereits Ruhe.


    mfg


    Michael

    Hallo,


    hatte auch defekte Leuchten - aber super Support durch Hans-Werner Balling.
    Tauschte nach Bekanntgabe der Seriennummer sofort die Leuchten aus.
    Bez. dem Flackern - könnte nicht auch der Stecker der LED defekt sein und nicht das Netzteil?


    mfg


    Michael

    Hallo,
    Also ich habe mein erstes Becken 2002 (150x60x60) mit circa 25kg LS Direktimport aus Indonesien eingefahren und war gerade als Anfänger begeistert. Dazu hatte ich noch ca 25 kg totes Riffgestein.
    Da hatte ich dann über 30 Krabben im Becken, welche ich alle direkt mit einem Spieß gefütter habe.
    Auch wunderschönde Halimeda Klagalgen, verschieden farbige Kalkalgen, sogar eine Hirnkoralle wuchs aus dem Gestein.
    Ebenso Schnecken, zooplankton etc.
    Auch über Caulerpa Algen brauchte ich mir keine Sorgen machen :face_with_tongue:


    Hat also ein für und wieder mit dem LS - von den Krabben sind ja nicht alle harmlos :grinning_squinting_face:


    Es war aber eine biologische Vielfalt, welche mit künstlichem Gestein nicht zu schaffen ist - der Dekorationsaspekt stimmt natürlich.


    Aber hier kann man ja mischen.


    mfg
    Michael

    Hallo miteinander,
    Nun ich glaube nicht, dass es sich so pauschal sagen lässt.
    Nehmen wir zum Beispiel die 150x60x60er Variante.
    Ich hatte da 2x150W HQI und 2x54W T5 drüber - die Lampe selbst hatte auch einen stolzen Preis.
    Nun habe ich die Fläche mit circa 220W LED besser ausgeleuchtet und wenn man billigere LED-Hersteller nimmt, dann bleibt man bei der Lampe bei einem ähnlichen Preis wie die oben angeführte.
    Dann spart man sich aber jährlich mindestens 120.-€ für Leuchtmittel.


    Und wenn du dir wirklich Strom sparen willst, dann platziere SPS nur an ausgewählten Plätzen und greifst auf Weiche, Hornkorallen und LPS zurück.
    Die ganze Diskussion mit 1W/Liter bezieht sich ja auf SPS bis auf den Boden.


    mfg


    Mike

    Hallo Hans-Werner,


    vielen Dank für die Info.
    Dein Support hier ist wirklich stark und dem gebührt auch einmal ein großes Lob.
    Auch deshalb nenne ich schon viele TM Produkte mein eigen und bin mit allem sehr zufrieden und werde mir jetzt auch das Bactobalance und die A-Elements zulegen.


    @ks: meine Erinnerung habe ich auch nur geschrieben, da der Thread im Portal untergeht (wenn schon älter) und somit meine Frage aktuell aufscheint und somit leichter ersichtlich ist - war mit Sicherheit nicht fordernd, aufdringlich oder böse gemeint.


    mfg


    Michael

    Hallo Hans-Werner,


    mal eine grundsätzlich Frage - ab welcher Standzeit eines Beckens ist eine Dosierung denn sinnvoll.
    Wenn das Produkt das Gleichgewicht zwischen Nitrat und Phosphat stabilisiert bzw ausgleicht, ist dann auch in der Startphase eines Beckens die Zugabe sinnvoll, um bereits von Beginn an ein stabiles Verhältnis aufzuweisen bzw als Booster für Schwämme, Röhrenwürmer, etc am Lebendgestein?


    Sollte die Frage bereits gestellt worden sein, bitte ich dies zu entschuldigen, aber die anderen Thread sind ja schon elendslang und da finde ich die Infos dann nicht mehr wirklich.
    Mein Becken läuft nun schon seit Juli 2012.


    Und noch eine Frage - ich habe bei mir die Mg und Ca immer mittels TM Bio Calcium und Magnesium angepasst.
    Ist dies kompatibel mit Bacto Balance und A-Elements?


    mfg


    Michael

    Danke für die Bilder Bernd,


    ich finde Aquarien grundsätzlich schön, wenn sie gewachsen sind, so wie deines auch.
    Die Korallen machen ein schönes Gesamtbild, sie haben ein eigenes Bild geschaffen.


    Auch die Integration in den Raum ist sehr gelungen.


    Übrigens sieht man auch, wie Bilder täuschen können - ich hätte die Detailaufnahme nicht wirklich mit der Gesamtansicht in Zusammenhang gebracht.


    Mir gefällt mir der englische Stil äußerst gut - konnte mich jedoch bei meiner Inneneinrichtung nicht durchsetzen :grinning_squinting_face:


    mfg


    Michael

    Was mich an den meisten Bildern stört, ist die Aufnahme an sich.


    Meist ist nur das Aquarium fotografiert und das rundherum schwarz abgedunkelt oder nicht abgebildet.
    Da wird meist das Bild bearbeitet und eine Art Gemälde abgebildet.


    Was ich aber viel schwieriger finde, als ein Aquarium schön zu gestalten - wenn Korallen über Jahre wachsen und man ein bischen Verzicht übt und nicht auch noch den Boden zustellt mit Korallen - ist das Rundherum.


    Wie integriert man ein Aquarium in den Raum, wie versteckt man die Technik, Unterbau, Leuchten, etc.


    Ein faires Bild würde nur dann entstehen, wenn eine Aufnahme von zwei bis drei Metern Entfernung gemacht wird und alles erkennbar ist.
    Da kann innen noch so alles perfekt sein - wenn das Aquarium im Raum wie ein Fremdkörper wirkt oder der Unterbau oder Lampenkasten mehr schlecht als recht ist.


    mfg


    Michael

    Hallo Larissa,


    Ich persönlich würde mir die Halimeda auch nicht entfernen - erstens wachsen sie eigentlich meiner Erfahrung nach nur recht Standort gebunden - verbreiten sich somit nicht im ganzen Becken
    Zweitens, kann man sie dann ja immer wunderbar und eigentlich ohne Problem abernten und hat somit ein Mittel zur Nährstoffkontrolle - und drittens finde ich, dass sie eigentlich eine der schönsten Algenarten darstellen.


    mfg


    Michael

    Ich ignorier das beidseitige Öl ins Feuer gegieße mal.



    Bei einer Bohrung in der Bodenplatte, wäre wohl nur eine Schachtlösung sicher - sonst ist ja ein großes Risiko da, sollte die Bohrung einmal undicht werden - damit wäre aber Hans-Werners Idee nicht realisierbar, denn er würde kein Gestein bis zur Wasseroberfläche wählen.


    Bei der Palstikblende an einer Ecke sehe ich das Problem, dass diese schnell mit Kalkalgen zuwachsen würde - die kann man kaum sauber halten denke ich. Dann könnte sehr wohl der kleine Steinschacht wie von Bernd angedacht funktionieren - dann aber ohne TB.


    mfg


    Michael

    Mal ganz anders angedacht - hier gibt es doch schon einige Aquarianer, welche schon riesige Fortschritte bei Azo-Becken machen


    - für mich ist diese Form der Aquaristik das Moderne - das Neuste und zugleich auch Schwierigste


    Mal abgesehen davon,


    gestern sah ich in einem kleinen (60l) Händlerbecken einen Stein, darunter einen Knallkrebs mit Grundeln, noch einige niedere Tiere (Einsiedler, Schnecken) ein paar Grün-Algen und rundum nur schönen weißen Sand - das ist doch purististisch und sah wirklich stark aus - natürlich auch durch die Beobachtung der Symbiose der beiden Tiere.
    -ich selbst will jedoch einen Korallengarten mit vielen Fischen :grinning_squinting_face: Ich steh dazu :aetsch:


    Ich finde die Diskussion ansich sehr interessant - vielleicht kann man auf eine sachliche Besprechung zurückkehren und von beiden Seiten neu beginnen.


    mfg


    Michael

    Hallo Anja,

    Du musst natürlich vorher die Lichtfrage lösen - welche Beleutung willst du, da geht es schon um Sachen wie Lampenlänge - Ausleuchtungsfläche, dass musst du bei der Auswahl der Aquarienmaße beachten, denn das Licht und die Lichtstärke spielt eine größere Rolle als im SW.


    mfg


    Michael

    Hallo an Alle,


    also das Thema wurde doch auch schon in einer Koralle Ausgabe behandel - ich denke der Titel war Aquariengestaltung.


    Auch hier wurden der goldene Schnitt, starke Linien und andere Aspekte vermittelt.
    Fakt ist - Salzwasser bricht die Optik um 1/3 - deshalb ist das mit einer Tiefenwirkung schwer zu erzeugen.
    Eine Tiefe vorgaukeln kann man mit einer dunklen Rückwand oder auch mit nicht mehr einsehbaren Schluchten.


    Ein weiterer erwähnter Aspekt war, das keine Steine oder Tiere näher als 20cm an einsehbaren Scheiben sein sollen, da sie sonst wirken als ob sie zu nah an der Scheibe wären.


    Ebenso - keine sichtbare Technik


    Die Rahmenwirkung wurde hervorgehoben - Kies- und Lichtblende oder kompletter Rahmen,, wobei sicher am Besten wäre, wenn Boden und Wasserstandslinie nicht sichtbar sind.


    Andere Aspekte, welche mir in den Sinn kommen sind - keine zu großen Fische im Verhältnis mit dem Aquarium, vielleich auch keine allzu großen niederen Tiere (wie manche Anemonen etc welche sehr dominant sein könne)


    Meine Meinung dazu ist - dass ein optisch schönes Becken sicherlich erstrebenswert, jedoch der Pflegeaufwand bedacht werden muss. Ich habe mich für eine durchgängige Riffkeramikrückwand an zwei Seiten entschieden, da mir der Putzaufwand zu hoch wäre und ich auch den Einblick in den Raum dahinter nicht will . Dabei ist mein Becken jedoch 120cm tief.


    Ein weiterer Aspekt ist, dass ein gereiftes Becken erst gut ausschaut - wenn das Korallenwachstum stark ist, was meist doch Jahre dauert. Bei mir dauerts noch :grinning_squinting_face:


    Link zu meinem Becken


    mfg


    Michael


    PS: Die Kritik am Umgang bzw der Beurteilung anderer Becken ist durchausgerechtfertigt - ich bin hier auch an andere Formen der Diskussion gewöhnt und muss Christiane, Ina und Bernd hier recht geben. Man sollte auf den "Goldenen Schnitt" auch im Umgang untereinander nicht vergessen =)

    Hallo Anja,


    in dieser Richtung gibts aber sicherlich sehr viele Aquarianer
    - schau dir die Seepferdchenbecken an, dort wird auch oft selbiges mit Algen gemacht und die sind sicherlich auch oft harmonisch gestaltet.


    Überdies halte ich deine Annahme der Becken mit Korallen, welche bis vorne hin das Becken zuwachsen eher für die Ausnahme, da sich die meisten ein solch tolles Korallenwachstum erst wünschen würden.
    Wenn die Korallen aber derat wachsen, hat man mit Sicherheit ein optisches Problem, sieht man häufig auch bei großen Anemonen, großen Muscheln, welche dann nicht mehr gut aussehen (in der Proportion zum Becken) - aber das ist halt die Natur.


    Ein äußerst schönes Riffbecken (meiner Meinung nach) wurde vor kurzem im Forum vorgestellt von Tanne Hoff
    Link


    mfg


    Michael

    Zitat

    Original von Stefan_Servus
    Danke Michael. Den Nagel auf den Kopf getroffen :thup


    Hallo Stefan,


    danke dafür.
    Aber es ist ja wirklich so, wenn ich mir meine Pläne anschaue und was daraus geworden ist :grinning_squinting_face:
    Aber immerhin hab ich meinen 5ten Versuch in 11 Jahren gestartet - vielleicht wirds ja jetzt was -

    Hallo Anja


    Nur hast du wahrscheinlich große Probleme, wenn du einen optisch perfekten Steinaufbau hinklatscht und in einem perfekten Stein haust ein Fangi oder bilden sich Majanos oder Glasrosen oder Bryopsis oder Cyanos oder Drahtalgen oder Kugelalgen oder Hydroiden oder ein Schwamm wächst oder Röhrenwürmer kommen raus oder Krabben sitzen im Stein oder die gedachten und optisch passenden Korallen wollen so gar nicht wachsen oder wachsen viel zu stark oder sterben teilweise ab.....


    Ein optischer Grundsatz wird funktionieren - Perfektion schafft sich aber die Natur selbst und da können wir so mal gar nichts machen - Korallen sind ja Tiere und haben mit einem Garten wenig gemein.
    Ebenso funktionieren Lösungsmöglichkeiten für oben beschriebene Probleme nur bescheiden und oft helfen nur Tiere, Umbauten (Stein raus) etc zu einem Erfolg.


    Die meisten Becken die mir gefallen, weisen richtig schöne, große Korallenstöcke, kaum oder besser noch keine sichtbare Technik und einen harmonischen Tierbesatz auf.
    Dies aber auf 100l zu realisieren halte ich nicht für möglich.



    Überdies beginnen wohl die meisten die Meerwasseraquaristik mit hochfliegenden Plänen, doch meist holt einen die Realität bald ein. :grinning_squinting_face:
    mfg


    Michael

    Hallo Anja,


    Fotos kann ich leider keine anbieten.
    Ich glaub auch nicht, dass wirklich viele solch ein Becken realisieren, da die Vielfalt des Riffs doch sehr verlockend ist.
    Aber zum Thema Sandzone wurde im Forum schon einiges diskutiert und event. sind auch ein paar Fotos von realisierten Projekten enthalten.


    mfg


    Michael

    Hallo Anja,


    ich denke auch, dass ein ansprechendes Meerwasseraquarium um die 100l schwer zu realisieren ist, wie aber durchaus einige Nanos beweisen, dass es auch klappt.


    Hab mich aber durch deine Fragestellung an den "Fossa und Nielsen Band Nr. 2" erinnert - da werden verschiedene Aquariengestaltungen angedacht. Wenn ich mich recht erinnere in etwa Gestaltungsmöglichkeiten ala
    -normales Riff
    -die Riffschlucht
    -die Sandzone
    -ein Höhlenaquarium,...


    Man kann also durchaus verschiedene Riffausschnitte darstellen - zBsp Sandzone:
    ein Aquarium mit nur wenige Steine im weißen Sand, bei einem darunter eine Höhle mit Symbiosegrundel und Krebs, vielleicht mit ein paar Keniabäumchen darauf, welche durchaus gekürzt werden können od. so ähnlich. Die Rückwand mit Riffkeramik oder Riffdeko, worin die Technik untergebracht ist, dazu ein paar grabende Seesterne oder Seegurken - da hättest du dann einen speziellen Riffausschnitt.


    mfg


    Michael