Beiträge von André N.

    Hallo,
    habe eine große Lederkoralle, die seit ca. 2 Wochen grün (Algen?) wird.
    Habe das bisher nicht beobachtet (2 Jahre) und mache mir nun Sorgen.
    Andere Lederkorallen haben das Problem nicht (siehe Hintergrund).
    Interessant ist, daß Nachzuchten dieser Koralle zeitgleich ebenso reagieren. Siehe folgendes Posting.
    Warte bisher vergeblich darauf, daß die Korallen sich reinigen. Kann das mit der Reinigung irgendwie gestört sein?
    Gruß,
    André

    Hallo Gerlinde,
    hast Du den Reinstwasserfilter richtig installiert (hinter der Osmose)?
    Ist der Filter gebraucht und welcher Filter ist das und wie groß?
    Wie sieht das Ergebnis bei Osmose ohne Reinstwasserfilter aus?
    Gruß,
    André

    Hallo Michael,
    danke für den Tip!
    Die Pumpe befindet sich oberhalb des Nachfüllbehälters.
    Mein Unterbecken (ehemals Filterbecken) in das ich dosiere steht jedoch auf gleicher Höhe und wenn der Wasserstand im Nachfüllbehälter höher ist als im Unterbecken, kann das Wasser doch in die andere Richtung laufen. Im Moment tröpfelt es jedoch nur ab und an, je nach Position der Pumpe im Stillstand (sie dosiert ja nur alle 10 Sekunden). Wenn nur eine der beiden "Rollen" den Schlauch quetscht ("Achse" steht senkrecht), scheint es also nicht mehr so ganz dicht zu sein.
    Bleibt also nur ein Schlauchwechsel.
    Gruß,
    André

    Hallo Klaus,
    mir ist bei der IKS aufgefallen, daß wenn der Schlauch nach längerer Benutzung nicht mehr richtig abdichtet je nach Flüssigkeitsstand der Schlauch entweder langsam leerläuft oder eben anders rum....
    Ist bei mir schon nach wenigen Monaten mit neuem Schlauch so gewesen, benutze die IKS aber nur zum Ausgleich von verdunstetem Wasser.
    War das auch das Problem bei deinem Freund?
    Für Wodka habe ich mir eine ADT bestellt - hoffe daß die ein wenig sicherer ist. Hat da jemand Erfahrungen?
    Gruß,
    André

    Zitat

    Original von Dr. Frank Dübner
    Da ich die Lösung mit einer Dosierpumpe zugab, passierte nach dieser Zeit was irgendwann passieren muss: Statt alle drei Stunden 7 ml zu dosieren, dosierte die Pumpe plötzlich alle 3 Minuten 7 ml.


    Hallo Frank,
    welche Pumpe (oder Zeitschaltuhr) war das und wo liegt die Ursache des Problems? Habe auch vor, die Zugabe über Dosierpumpe vorzunehmen (zumindest im Urlaub).
    @all: Habt ihr eine Idee, wie man das verhindern kann? Gibt es besonders sichere oder auch eventl. unzuverlässige Pumpen und Zeitschaltuhren?
    Gruß an alle,
    André

    Hallo Martin,
    nein, ist mir zumindest noch nicht aufgefallen.
    Bei jeder Fütterung wird alles umgewälzt.
    Ich hatte übrigens auch mal den Rondomatic.
    Da war bei mir hinterher alles verklumpt und ist denn gar nicht mehr in das Becken gefallen - war nix für mich.
    Gruß,
    André

    Hallo,
    hier seht ihr meinen Eheim Automaten. Er steht bei mir 12 cm (habe schlecht geschätzt und nochmal nachgemessen) über der Wasseroberfläche lose in einem Balkenschuh, der fest an der Wand montiert ist.
    Ich fülle ihn immer vollständig, wobei ich zu große Flocken mit dem Löffel zerkleinere - meist ist er danach nur noch halb voll. Aber auch dann fülle ich wieder auf ... u.s.w.... ergibt zusätzliches Staubfutter ...
    Die Menge reicht dann für 14 Tage bei täglich 4x Fütterung (regulierbar über Schiebeverschluß an der Öffnung.
    Wie gesagt - keine Klumpenbildung.
    Grüße,
    André

    Hallo zusammen,
    bei mir funktioniert der Eheim Automat ganz gut.
    Das Futter war noch nie verklumpt.
    Der Automat befindet sich etwa 20 cm über dem Beckenrand und füttert 4x täglich. Vielleicht liegt es daran. Hinein kommt alles, z.B. Flockenfutter, Granulatfutter, Staubfutter, getrocknete Artemia ...
    Ach ja, er ist auch in der Nähe eines Lüfters angebracht. Kann ja mal ein Foto einstellen ...
    Gruß
    André

    Hallo Michael,
    gib doch mal in der Suchfunktion "kugelalgen" ein.
    Da findest Du viele Antworten, u.a. einen Tread von mir, wo
    Du erfährst, wie man es nicht machen sollte (das Entfernen).
    Zum Schluß gibts da einen interessanten Tip von Dietmar.
    Für mich kam dieser leider zu spät.
    Gruß,
    André

    Haaaalooooo!
    Habe heute die ST300l /Tag von Aqualight bei ebay geschossen.
    Kennt niemand diese Osmoseanlage :confused_face:
    Würde mich interessieren, ob das ein guter Kauf war.
    Habe 139,90 den Zuschlag bekommen (Listenpreis 324 Euro).
    Wenn sich niemand traut zu antworten - ich nehme auch PN.
    Eigentlich wollte ich eine IEM Anlage kaufen, aber die Gelegenheit erschien mir günstig, zumal die Anlage bereits auf Kunststoffplatte montiert ist und sauber ausschaut. Hoffentlich taugt sie was.
    Gruß,
    André


    Hab sie herausgenommen.
    Sieht so aus wie ein kleiner Luftballon dem die Luft ausgegangen ist.
    Da das lösen vom Stein nicht so ganz einfach war, nehme ich an, daß
    sie geplatzt ist. Kann nur sagen: Hoffentlich hat Joe recht...
    Grüße,
    André

    Zitat

    Original von Tim Przezbor


    Dan wächst sie und wächst.. und später Platzt sie von alleine.


    Gruß Tim


    Also doch besser raus damit!
    Werde mal mein Glück versuchen.
    Danke,
    Andre

    Hallo Tim,
    ist es dann nicht besser, sie drin zu lassen? Sie scheint ziemlich fest auf dem Stein zu sitzen. Welches Risiko gehe ich damit ein, wenn ich sie drin lasse?
    Gruß
    André

    Vielen Dank für die Antworten.
    @Tim: es ist eher fest, läßt sich ein wenig eindrücken, so daß ich sagen würde "zähelastisch" - sieht wirklich aus wie Metall.
    Gruß,
    André

    Hallo,
    da ja inzwischen viele von uns Ihr "Filterbecken" leergeräumt haben, beschäftigt mich folgende Idee:
    Sollten wir da nicht konsequenterweise die Trennscheiben im - ich nenne es jetzt mal -Unterbecken entfernen und für Strömung sorgen?
    Dann würde doch alles, was sich sonst am Boden absetzen würde durch den Abschäumer entfernt, vorausgesetzt, dieser hängt an der Förderpumpe zum Becken.
    Was haltet Ihr davon?
    Viele Grüße,
    André

    Hallo,
    habe gestern 500 ml Aquarienwasser abgezapft und 24 Stunden im Becher stehen lassen (ohne Kohle).
    Kann mir jemand erklären, warum der Phophatwert der Probe von 0.18 auf 0.09 gesunken ist? Habe das ehrlich gesagt nicht erwartet.
    Viele Grüße,
    André

    Zitat

    Original von iXware
    Hallo Michael,


    wieso hackst Du denn noch auf TropicMarin rum - die haben ihren Teil getan und ein sehr gutes Angebot gemacht. Verlange doch mal von Sera oder Tetra so eine Aktion - ich glaub die zeigen dir nen Vogel.


    @all


    Hallo zusammen,
    ich bin der Meinung, daß der Michael da absolut sachlich und korrekt urteilt, auch wenn sich das (aufgrund der Enttäuschung über diese ansonsten bekannt seriöse Firma) hart anhört.
    Nicht alle Produkte eines Unternehmens können und müssen gut sein.
    Das Übel mit noch größerem Übel zu vergleichen ist bestimmt nicht der richtige Weg.
    Beispiel Hitze: Stellen wir nicht alle bei sommerlicher Hitze Ventillatoren auf, kontrollieren manchmal stündlich die Temperatur und kaufen teure Aggregate zur Kühlung, falls erforderlich?
    Von einer professionellen Firma für Aquaristik kann man eine gewisse Voraussicht schon erwarten.
    Ansonsten müssen wir davon ausgehen, daß sie die Eigenschaften ihrer Chemikalien nicht kennen, (auch wenn das drauf herumhacken wenig nützt und niemandem angenehm ist).
    Wir opfern doch sehr viel unserer freien Zeit für unsere Aquas - meist viel mehr als nötig - und das gern!
    Und wie Michael schreibt, sind auch viele von uns bereit, mehr Geld für Profitests auszugeben, um ordentlich arbeiten zu können.
    Umso größer war für mich die Enttäuschung über den MN Test.
    Vielleicht ist jetzt nur noch Merck als Alternative übrig.
    Warten wir einfach noch ein paar Tage ab.
    Gruß an alle,
    André

    Hi,
    habe gestern abend noch mal eben 20L Aquarienwasser zusammen mit einer 2000L Strömungspumpe in einen Eimer gegeben, dazu einen Strumpf mit 10g Aktivkohle und 24 Std strömen lassen.
    PO4 ist heute abend unverändert.
    Schließe folgendes daraus:
    1. (meine) Aktivkohle enthält geringe Mengen Phosphat
    2. die festgestellten Mengen kommen aus der Kohle - nicht aus dem
    Wasser - und können durchaus hochgerechnet werden,
    deshalb ist schon bei einer Wassermenge von 20 L die Erhöhung
    nicht mehr nachweisbar.
    3. der Merck Test ist wahnsinnig genau
    4. Aktivkohle gibt das enthaltene Phosphat an Meerwasser ab, an
    Osmosewasser jedoch nicht (gilt bisher nur für meine Kohle).
    Es gibt jedoch Kohlen, die auch an Osmosewasser abgeben.
    Wahrscheinlich geben diese Kohlen an Meerwasser dann auch
    wesentlich mehr Phosphate ab. :grinning_squinting_face:
    Wünsche allen schlaflosen, leidenden und verzweifelten noch eine gute Nacht.
    André


    Ja, das habe ich ja auch schon hochgerechnet und so gepostet.
    Habe momentan noch nicht die großen Bedenken, die Kohle einzusetzen.
    Trotzdem sollte man die Problematik nicht so einfach unter den Tisch fallen lassen, denn es hat sich gezeigt, daß meine derzeitig benutzte Kohle
    a) in Osmosewasser kein und
    b) in Meerwasser sehr wohl Phosphat abgibt.
    Nun ist es doch interessant herauszufinden, wie es sich bei anderen Kohlen verhält.
    Denkbar ist doch, daß die abgegebenen Mengen dort erheblich größer sein könnten.
    Damit haben die bekannten Tests mit Osmosewasser nach derzeitigen Stand ein wenig an Aussagekraft verloren.
    Wenn die Phophatabgabe gering ist, dann kann man wieder ruhig schlafen. Wer nicht ruhig schlafen kann, sollte seine Kohle testen.
    Claude scheint an dem Phänomen auch schon sehr interessiert zu sein und hat getestet sowie einige Mühlen in Bewegung gesetzt.
    Warum ist der Unterschied im Ergebnis bei Meerwasser so unterschiedlich zu Osmosewasser?
    Sollte es so sein, daß das Phosphat gar nicht aus der Kohle, sondern aus dem Meerwasser kommt, dann kann man die getesteten Mengen unter Umständen nicht so einfach auf die Aquariengröße umrechnen.
    Fragen über Fragen ...
    Grüße an alle,
    André

    Nabend,
    habe mich bei dem Meßwert PO4 mit Aktivkohle nach 60 min. vertan, da ich die Probe mit 50% Osmosewasser gemischt habe und den Wert nicht mit 2 multipliziert habe (ist ja schon spät):
    richtiger Wert: 0,25 x 2 = 0,5 mg/L !!!
    Gute Nacht,
    André

    Hallo zusammen,
    war für 2 Tage unterwegs und konnte erst heute abend weiter testen.
    Habe heute Meerwasser mit AS Reef Crystals (35 0/00) angesetzt.
    Dann wie gehabt 10g Aktivkohle mit Osmosewasser (+Reinstwasserfilter) gespült in 100 ml des frischen Meerwassers gegeben und alle 10 min. gerührt:
    PO4 (Merck) nach 60 min.: 0,25 mg/L
    Osmosewasser: n.n.
    frisches Meerwasser ohne Aktivkohle: n.n.
    (hat Robert nicht mal geschrieben wer bräuchte schon 200 Merck Tests in 2 Jahren ?)
    Am FR, 05.03.04 habe ich um 21.00 Uhr 10g Aktivkohle mit 500ml Aquarienwasser aufgefüllt.
    So, 07.03. 21.00: Po4: 0,34 mg/L! (nicht zwischendurch gerührt, da ich unterwegs war.)
    Werde morgen nochmal testen.
    Wenn ich diese 0,34 mg/L auf 1000L hochrechne, komme ich auf 0,00017 mg/L. Ich verwende monatlich ca. 30g für 3 Tage. Das wären dann rein rechnerisch 0.00051 mg/L an Phosphat/Monat.
    Wenn Thomas´ Theorie mit dem Ionenaustauscher stimmt, kann es natürlich sein, daß die Menge von 30g Aktivkohle in 1000L eine wesentlich stärkere Freisetzung von PO4 bewirkt. :confused_face:
    Woher kommt das Zeug? Aus der Kohle oder aus dem Aqua?
    Da dies noch nicht sicher ist, sollten wir nicht über bestimmte Marken diskutieren, sondern alle mal ein wenig Testen. Auch das Salz könnte eine Rolle spielen. Es ist jedoch auffällig, daß mein Aquarienwasser offensichtlich in Verbindung mit Aktivkohle mehr Phosphat freisetzt als frisch angesetztes Meerwasser.
    Wichtig erscheint mir derzeit:
    1. Testen von Osmosewasser, Aquarienwasser und frischem Meerwasser
    2. Angabe des PO4 Tests (Merck :D)
    3. Angabe der Salzmarke und Salinität?
    4. Einhalten der Prozedur und Mengen, um vergleichbare Ergebnisse ...
    5. Angabe der Aktivkohle (Marke)
    Ich hoffe, daß wir so weiterkommen. Habt Ihr noch weitere Ideen?
    Immer her damit!
    Inzwischen glaube oder besser gesagt hoffe ich, das der Phophatanstieg nicht so bedeutsam ist, wie befürchtet. Aber es kann ja sein, daß es von Kohle zu Kohle stark differiert. Da bisher niemand in diese Richtung gemessen hat, sollten wir dies schnellstmöglich nachholen. Schon mal Danke für Eure Hilfe.
    Gruß vom Niederrhein,
    André

    @ks: vielleicht sollten unsere Lieferanten auch mal gelegentlich testen?
    @resa: habe es noch nicht mit frisch angesetztem meerwasser probiert. interessiert mich auch.
    Robert: ja, es sollten alle mit merck testen, sonst hat das ja keinen sinn. Zeit sollten wir uns dabei sicher lassen.
    @michael: ich empfehle dir doch wasser zu nehmen, dazu eine ordentliche Portion Chlor und wenig Licht! Schönes Wochenende.
    Thomas: finde ich gut. Was sagen die anderen?
    Schönes Wochenende an alle (Brainstorming).
    Grüße,
    André

    Ich finde das wirklich unglaublich.
    Kaufe einen Test (MN) der endlich gut ablesbar ist, so daß ich mich auch selbst traue, den Wert ohne ein "ca." davor aufzuschreiben.
    Dann freue ich mich über die feinere Abstufung - und erfahre jetzt, daß alles wieder nur "ca." ist - und das für viel Geld.
    Was ist mit dem Merck NO3 Test. Ist der besser?
    Gruß und Dank den Testern,
    André

    Hallo,
    Robert:
    Ja, Du hast recht, aber dann ist ja halt jedes Aquarium anders, oder?
    Ich meine damit, daß vielleicht durch durch das alternde Wasser (Bakterien u.s.w.) innerhalb der Testzeit (3 Tage?) Phosphate entstehen, die dann nicht der Kohle zuzuordnen sind.
    Vielleicht ist es besser, frisch angesetztes Meerwasser zu nehmen (natürlich Phosphatfrei ==> Testen @Michael: Test angeben).
    Frage an alle: wie machen wir es richtig?
    Wir sollten uns zuerst einigen und dann gemeinsam unsere Kohle testen.
    :smiling_face:
    Gruß an alle,
    André

    @Klaus: nein
    @michael:
    Nochmal:
    Anordnung wie beim Test von Robert, jedoch kein Osmosewasser, sondern Aquarienwasser. Ab und an rühren (habe ca. alle 10 min. einmal gründlich gerührt). Wer weiß ab sich das auswirkt ...?
    Aüßerste Sauberkeit der Gefäße u.s.w. ist natürlich wichtige Voraussetzung.
    Habe darauf hingewiesen, daß Angabe des Tests wichtig ist (ich persönlich vertraue nur dem Merck Test).
    Lese am besten den Thread und dies: http://www.korallenriff.de/aktivkohle.html
    nochmal durch und weise dann auf gewisse Unzulänglichkeiten präzise hin, damit wir alle bei unseren Tests eine Sprache sprechen.
    Gruß,
    André

    Alexander:
    Man sollte das jetzt sicherlich nicht verallgemeinern, denn es handelt sich (bis jetzt) nur um die eine von mir momentan genutzte Kohle.
    Wie das mit anderen Aktivkohlen ausschaut ... mal abwarten.
    Zudem ist noch nicht gesichert, daß die Verfahrensweise des Tests korrekt ist. Vielleicht hat doch noch jemand eine Idee.
    Möchte aber noch anmerken, daß ich in den letzten Wochen vermehrt Fadenalgenwachstum feststelle. Die habe ich bisher in den zwei Jahren Standzeit noch nicht in der Form gehabt. Werde deshalb vorläufig die Kohle nicht mehr einsetzen.
    Gruß,
    André

    Hallo,
    habe heute erneut meinen Phosphatwert gemessen:
    Er liegt jetzt bei 0.18 mg/L (bei NO3: 5mg/L).
    Osmosewasser habe ich auch getestet: n.n.
    Dann habe ich 10 g Kohle mit Osmosewasser gründlich gespült und
    in 100 ml Aquarienwasser gegeben, zwischenzeitlich gerührt und nach einer Stunde PO4 getestet. Es zeigte sich, daß die Grenze des Merck Tests erreicht war. Also habe ich mit 50 % Osmosewasser verdünnt und nochmals gemessen.
    Ergebnis: 0,7 mg/L
    Da ich gespannt bin, was nach 3 Tagen Einsatz von Aktivkohle in unseren Aquarien geschieht, habe ich den Probenansatz mit Aquarienwasser auf 500 ml aufgefüllt und werde 3 Tage warten und erneut messen. :confused_face:
    Ich frage mich jetzt, warum die bisher veröffentlichen Tests mit Osmosewasser durchgeführt wurden. Vielleicht gibt es doch noch einen plausiblen Grund dafür. (?)
    Vielleicht ist es aber auch zu einfach, so daß noch niemand auf die Idee gekommen ist dies (mit Aquarienwasser) zu testen.(?)
    Ich habe mich bewußt an die Kohle und Wassermengen aus dem Test von Robert gehalten, damit die Ergebnisse in gewisser Weise vergleichbar sind.
    Habt Ihr nicht Lust auch mal Eure Kohlen zu testen?
    Bitte vergeßt nicht die Angabe der Testmethode (Hersteller).
    Werde jetzt erst mal den Hersteller bzw. Vertreiber der Kohle kontaktieren.
    Bin mal auf weitere Ergebnisse gespannt.
    Viele Grüße,
    André

    Hallo,
    @sabine: Ja, dort wurde jedoch mit Osmosewasser getestet; mit Osmosewasser hatte ich bei der Kohle auch das Ergebnis n.n. (Merck)
    @resa: möchte ich noch nicht öffentlich machen, da ja eventuell doch
    Meßfehler durch das nachträgliche Einbringen der Kohle in die Reagenzien oder durch noch nicht bedachte Gründe entstehen könnten.
    @all: Werde nochmal einen Test starten wie auf Korallenriff beschrieben, jedoch einmal mit Osmosewasser und einmal mit Meerwasser.
    Werde die Kohle dann auch 1 Std. vor dem Testen zugeben.
    Das könnte eventuell der alles entscheidende Unterschied sein.
    Viele Grüße,
    André

    Hallo Thomas,
    interessant ist, daß ich das mit einer Kohle getestet habe, die ausdrücklich Phosphatfrei sein soll.
    Vielleicht hat noch jemand eine Idee, wie das zu erklären ist?
    Da ich nur wenige Körner der Kohle in das Reagens gegeben habe befürchte ich, daß sich eine handvoll im Meerwasser über drei Tage schon auswirken könnte.
    Gruß,
    André