Koralle stirbt

  • Hallo


    wir haben uns vor ca. 20 Tagen eine neue Blasen(?)Koralle gegönnt. Bisher stand sie wunderbar, schon fast zu gut für die Eingewöhnungsphase. Seit vorgestern hat sich ein Teil zusammengezogen, gestern abend waren die Blasen dann Blass und heute morgen war nur noch das Skelett da. Jetzt ist der zweite Ast betroffen. Ich fürchte so wird es weitergehen. Sie steht momentan bei mittlerer Strömung in ca. 50cm Wassertiefe unter T5.


    Hat jemand eine Idee, wie ich die Koralle retten machen könnte?

  • Hallo


    Deine "Blasenkoralle" ist eine Euphyllia. Welche genau mußt du mal im Meerwasser-Lexikon vergleichen.
    Warum sie stirbt kann ich dir auch nicht sagen.
    Die Standardantwort ist immer "poste mal deine wasserwerte". Vielleicht kann man dann etwas sagen.


    mfg Gerhard

  • Hallo


    Hab die Werte weg gelassen, weil sie m.M. nach i.O. sind.


    Mg 1330
    Ca 440
    NO2 0
    NO3 0
    PO4 0
    KH 8
    Temp. 27 C
    Dichte 1,022


    Heute morgen hat sich der 2. Ast zur Hälfte verabschiedet, die andere Hälfte sieht recht schlapp aus. Ich habe sie erstmal etwas höher gesetzt, laut Lexikon braucht sie ja viel Licht. Meine Röhren sind jetzt 12 Monate drinne. Kann dies so ein schnelles absterben auslösen ?

  • Moin Thorsten


    Ich würde Dir empfehlen, die sterbenden Aste zu entfernen.


    Warum?: Sollte es RTN sein, können die benachbarten Polypen leichter infiziert werden, auch wenn sie nicht durch Gewebe "verbunden" sind.


    Sollte es kein RTN sein, solltest Du mit ein bisschen mit der hell/dunkelstellung experimentieren.


    Ich hatte mal das selbe Problem mit selbiger Koralle. Sie reagierte auf zu viel Licht und geringe Nährstoffe auch mit absterben. Ich hab die noch intakten Polypen dann dunkler gestellt, dann ging nix mehr kaputt.

  • hi
    ich würde sagen das ist ne infektion z.b. rtn wie volker schon sagte. ich hab meine auch ehr schattig stehn, da expantieren die polypen auch viel schöner. ich würde die hintere intakte kolonie abzwicken/absägen und weit weg von der anderen stellen.
    wenn man die algen im hintergrund sieht könnte es auch von ner alge kommen.
    wichtig ist auch das die strömung nicht zu stark ist sonst "reibt" sich das gewebe am skelett auf. hatte ich auch schon mal.
    alex

  • womit sind die Wasserwerte denn gemessen? Glaub ich erstmal so nicht .. und falls das stimmt ist ja wohl auch klar warum die Koralle sitbt oder?

  • so stirbt keine euphylia auf grund von nährstoffmangel ... mess doch mal silikat


    wie sehen denn andere steinkorallen so aus ? wäre hilfreich wenn du von anderen steinkorallen und auch vom ganzen becken ein bild einstellst, da kann man das problem "nährstoffmangel" schnell ausschließen.


    tote stellen auf jeden fall abbrechen !

    Einmal editiert, zuletzt von Matthias Kapaun ()

  • Hallo,


    also das mit der Temeratur ist Quatsch, bei 27° stirbt noch keine Euphyllia auch keine andere. Ich habe im Sommer bis zu 30°. Nährstoffmangel glaube ich auch nicht.
    Mit welchen Test misst du Nitrat und Phosphat?
    Was hast du sonst noch an Korallen im Becken und wie stehen die?


    Gruß
    Peter

  • So ,erstmal dank für die Antowrten.


    Die 25 Grad waren vertippt, sind im Moment 25 Grad (obwohl ich im Somer auch auf 27 Grad gekommen bin ohne größere Schäden, siehe unten).


    Gemessen habe ich alles mit Salifert.


    Ich habe die Koralle von dem toten Ast befreit (der bestialisch stang) und den halbtoten auch abgesägt. Den Gesunden habe ich im unteren Bereich platziert (einen Richtigen schattigen bereich habe ich nicht im Angebot)


    Einige Steinkorallen stehen super, andere kümmern vor sich hin. Meist in folge von den verdammten roten Algen/Bakterien, die sich immer wieder breit machen. Die Fadenalgen habe ich vermutlich weil ich recht viel aufbauten aus Ton gemacht habe (dort wachsen sie hauptsächlich) oder weil meine Einfahrphase zu kurz war. Die Algen kamen erst nach 6 Monaten, also im letzten Sommer! Ich habe es bisher auf die erhöhten temperaturen geschoben, und sicher auch, weil ich im Sommer keine große Zeit zur Pflege sprich Wasserwechsel) hatte. Seit dem ich im September 300 Liter gewechselt habe, ist es erstmal besser geworden.
    Im Moment saugen wir alle 14-20 Tage alles grüne und Rote ab. Wie auf den Bildern zu sehen, ist es mal wieder nötig. Danach ist nur noch ein feiner Rasen der grünen Algen über. Seit letzter Woche haben wir noch einen Algen Blenny und den Doc eingesetzt, der dann hoffentlich den Rest den gar ausmacht.


    Wie die Algen ohne Nährstoffe wachsen können sollen, ist mir allerdings auch ein Rätsel :winking_face:


    Silikat konnte ich übrigens noch nie nachweisen, scheint bei uns im Wasser kaum vorhanden zu sein. Sicherheitshalber Filter ich aber nach der Osmose über Harz.


    Fotos mit Blitz bei abendlichen Blaulicht aufgenommen!

  • nicht ganz so schlimm sah mein Becken auch aus..da hatte ich aber Po4 so um 5mg/l!
    Mess mal den Po4 Wert mit Rowa nach! Ich glaub Du hast ein Nährstoffproblem!

  • Hallo Thorsten,


    wenn so dein Becken ausschaut, dann können die Werte für Phosphat und Nitrat aber nicht stimmen.
    Das da die Euphyllia nicht mitmacht ist mir klar, da wachsen im Nu Bohralgen im Skelett und die Koralle stirbt.
    Mess deinen Phospat-Wert, wie schon Markus empfohlen, mit einem vernünftigen Test, wie den Rowa. Auch den Nirtrat-Wert zweifle ich stark an.
    Da kommen bestimmt keine 0mg/l mehr raus.


    Gruß
    Peter

  • Nitrat ist ja nun bis 50 nicht wirklich kritisch Po4 mehr als 0,1 schon..ich hab jahrelang Po<0,1 gemessen und hab mich gewundert warum meine Korallen sterben--dann einmal mit Rowa .. oberster Messbereich selbst in 10%iger Verdünnung!

  • @ Peter:
    Davon hab ich bisher nix gehört. Wenn dem so ist, ist es ja klar, woran sie stirbt. Betrifft das denn nur die Euphyllia Arten? Wie gesagt die anderen Steinkorallen wachsen eigendlich recht ordendlich.
    Ich werde gleich mal schaun, ob ich den Rowa Test bei unserem Dorfladen bekomme und schonmal nen Wasserwechsel vorbereiten.

  • Hallo Thorsten,


    welche Steinkorallen hast du noch?
    Auf deinen Fotos ist von Steinkorallen nichts zu sehen.
    Ich seh nur ein paar armselige Weichkorallen.


    Gruß
    Peter

  • Hallo Thrsten,


    beschreib überhaupt mal Dein Becken etwas mehr: Strömung, Technik, Beleuchtung etc.
    Seh auch nur da und dort Korallen - wenig Besatz;
    Wie oft Wasserwechsel, wie viel?
    Würde Dir zu einem Paar der folgenden Grundeln raten: Valenciennea puellaris - die halten Dir den Sand durch graben sauber.
    Vielleicht solltest Du auch die Tonteile rausnehmen und durch schöne lebende Steine ersetzen.


    Grüße


    Markus

    Grüße aus Tirol - dem Herz der Alpen
    PS: wozu an die See fahren, wenn man "Meer" zuhause hat?

  • Die Tonteile rauszuschmeissen hab ich auch schon überlegt, zumindest einen Teil davon. Besonders die Karaffen habe ich etwas im verdacht, da sich in den behältern immer einiges an Sediment ansammelt und vermutlich vergammelt. Die Baggergrundeln hatten wir nun schon 3 mal. Jedes mal, um nach einer zeit Abzumagern und zu versterben :loudly_crying_face:



    Unsere Anlage besteht aus einem Hauptbecken von 1400 Liter und einem kleineren Becken im Nachbarraum von 375 Litern, worinnen sich die Abschäumer (ATI Twister, der alter ohne Nadelradpumpe + ein HEA 150 mit Ozon), Heizung etc. befindet. Das kleine Becken hat eine Sandschicht von ca. 6-7 cm das große eher 5-6cm. Einrichtung besteht aus ca. 30Kg LS, ca. 5 Kg Ton und einiger kleinen Rückwand aus Riffkeramik.


    Beleuchtet wird das gr0ße Becken mit 8x 80 Watt T5, Narva, AquaLight 10.000 K und AquaLight Coral Blue. Allerdings inzwischen 1 Jahr in betrieb, ich warte gerade auf die neuen Röhren. Über dem kleinen Becken hängen nur 2 x 39 Watt.


    Seit 3 Wochen hab ich noch eine 72 Watt UVC für den Doc in Betrieb. Der hat nach dem Einsetzen auch keine Pünktchen bekommen.


    Für die Strömung habe ich im Hauotbecken 2 x 6100 Stream und im kleinen Becken 2 kleinen Turbellen.


    Obwohl die Makroalgen nicht richtig wachsen wollen, plane ich noch ein Schlamm/Algenfilter der hauptsächlich das aus dem TB zurückströmende Wasser mit Etwas Leben anreichern soll.


    WW seit einrichtung August 2006 erst diesen Oktober oder November wieder *schäm*. Zwischendurch nur gelegendlich Werte gemessen und Mg/Ca dosiert. In Zukunft sind mehr WW geplant. Salz habe ich verschiedene genutzt, HW und Aqua Medic fallen mir jetzt noch ein.


    Besatz:


    1x Fungia (gut)
    1x Montipora (gut)
    2x Seriatopora hystrix (geht so, keine Farbe)
    1x Porites cylindrica (gut)
    2x Clavularia viridis (gut)
    1x unbekkant (kümmert)
    2x unbekannt (stagniert)
    div. Scheiben
    1x Sinularia dura
    Xx Xenia klein (wuchern)
    2x Sarcophyton trocheliophorum (gut)
    4x NZ Sarcophyton trocheliophorum (gut)
    10x Capnella imbricata (gut, davon 9xNZ, aber alle erwachsen)


    Alle Korallen sind vor ca. einem 3/4 Jahr als kleine Ableger eingebracht worden.


    19 Fische, wobei der Zebrasoma flavescens der einzige größere ist. Eigendlich halten wir den bestand auf <10cm Fische. Gefüttert wird im Moment alle 2-3 Tage.
    Außerdem 3 Teppich-Seeigel, eine Hand voll Einsiedler, einen Knallkrebs sowie einen Grabenen Seestern.

  • Hallo Thorsten,


    Zitat

    Gefüttert wird im Moment alle 2-3 Tage.


    was und wie viel?
    Das wäre mir auch zu wenig... - kein Wunder, dass da die Grundeln verhungern.


    Bitte täglich mind. 2 mal füttern - das sollte schon sein.


    Grüße


    Markus

    Grüße aus Tirol - dem Herz der Alpen
    PS: wozu an die See fahren, wenn man "Meer" zuhause hat?

  • na also , mit den bildern kann man dir doch schon viel besser helfen :smiling_face:


    Nährstoffmangel ists auf keinen fall, das sollte dir nun klar sein.


    Deswegen ganz wichtig : bitte messe No3 und po4 mal mit richtigen tests wie schon angesprochen !

  • Hallo Thorsten,


    ich habe vier verschiedene Euphyllia`s. Da ich auch mit Nährstofflimitierung zu kämpfen habe, kann ich aus meiner Erfahrung mit den vier verschiedenen Euphyllia Arten folgendes sagen.


    Ganz am Anfang sind mir bei einer Euphyllia zwei Äste über Nacht abgestorben. Hat furchtbar gestunken. Mit den anderen Euphyllia hab ich dann etwas länger gewartet mit dem kaufen.


    Mir ist bis heute nie mehr eine Euphyllia abgestorben. Die Art auf deinem Foto hab ich auch, und die wächst trotz Nährstofflimitierung prächtig. Sie hat sich sogar im laufe diesen Jahres mächtig vergrößert.
    Eine andere Euphyllia dagegen wird etwas kleiner. Ich vermute aufgrund von Mangelerscheinung.
    Wenn also eine Euphyllia verhungert, stirbt sie nicht über Nacht, sondern degeneriert langsam.


    Ich befürchte eher, das die gesamtstruktur - Werte, Licht, etc was auch immer - in deinem Becken nicht stimmt und eine anfällige Umgebung für z.B. rtn bieten.
    Du hast ja schon einige Ratschläge bekommen, und ich würd echt erst mal herausfinden, wie deine Werte sind und dann weiterschaun mit Maßnahmen.


    Mit dem Licht kann ich noch folgendes sagen. Alle meine Euphyllia sitzen am Boden. 60er Höhe und T5 Beleuchtung.
    Einen Ast hab ich vor Wochen mal abgetrennt und ihn 20 cm unter die Oberfläche gesetzt - kann aber noch nichts zu den Auswirkungen sagen.


    Schnellschüsse würd ich aber bei deinem Becken nicht machen, sondern Änderungen langsam und wohl durchdacht, damit sich die Biologie verbessert und nicht völlig durcheinander kommt.
    Ein bischen mehr Lebendgestein ist vielleicht nicht verkehrt. Aber langsam.


    Gruß Dirk :wink

  • Wir füttern ein Mischung aus Artemien (Golden Gate) und dazu Fischeier etc. was es Frostfutter gibt. Ich denke es sind immer 1-2 Würfel Frostfutter + ein 2x2 cm großes Stück von der Platte. Alle anderen Fische sind Kugelrund! Gefressen haben die Grundeln natürlich auch. Ich hab eher Giftfänge oder sonst etwas vermutet, da sie ja meist kurz nach dem Kauf/Import verschieden sind.

  • So, heute ist der Rowa Test angekommen. Überraschenderweise hat der Test nicht wirklich etwas ergeben. Mit sehr viel Phantasie kann man eine verfärbung Richtung 0,05-0,09 mg/L PO4 erkennen. Ist aber nur eine ganz blasse verfärbung. Nitrat habe ich auch noch mal mit Salifert gemessen. Da ist immernoch fast nichts zu erkennen (max 0,2 mg/L)
    Ich habe allerdings seit ca. 6 Tagen einen Teil der Ton-Deko entfernt und10ml/Tag Wodga auf die 1800 Liter dosiert, was aber theoretisch noch keine auswirkung auf die Messergebnisse geben sollte. Auf den Scheiben und Aufbauten findet sich aber schon ein dünner milchig blau-weisser Film und die Abschäumer produzieren bedeutend mehr Flüssigkeit, die allerdings auch viel klarer ist.


    Gibt es noch etwas anderes, was für die Algen verantwortlich sein könnte?

  • Ach du Schreck... hab mich gerade richtig erschrocken als ich die Fotos gesehen habe... :winking_face_with_tongue:


    1. den ganzen Ton - Mist RAUS aus dem Becken !!!
    Einrichtung nur mit Lebendgestein / Riffgestein und Riffkeramik machen !!!


    2. Entweder ein DSB mit mind. 10 cm Sand oder nur 2 cm Sand als Berliner System...
    6 - 7 cm ist Mist !!!


    3. Besorg Dir einen gescheiten Abschäumer der für Deine Beckengröße geeignet ist...
    Zwei kleine Abschäumer gleichzeitig ist auch Mist !!!


    4. Regelmäßige Wasserwechsel mit gutem Salz... ca. 5 - 10 % je Woche...


    Dann sollte das mit dem Becken bald wieder aufwärts gehen...


    Wie alt sind eigentlich deine Leuchtmittel ???


    Gruß Georg

  • So, ich denke ich habe die Ursache gefunden. Unser Brunnenwasser, das ich für die Osmose nutze hat gut 120g/L Nitrat :winking_face_with_tongue: Nach der Osmose immerhin noch gut 30g/L. Hab heute mit einem JBL Test gemessen. Der Salifert Test mist übrigens immernoch 0 !!! unglaublich.
    Die gute Nachricht: nachdem ich nun seit fast 4 Wochen täglich 10ml Wodga gebe sind die Fadenalgen zu 95% verschwunden. Die Fütterung haben wir auf täglich erhöht, mit dem Ergebnis, das inzwischen die frecheren Fische aussehen wie Kugeln :winking_face: Dummerweise müssen wir immer recht viel füttern, damit auch die scheueren Fische ihren Teil abbekommen. Die Korallen sehen alledingst nicht anderes aus als vor der Wodga Behandlung. Leider habe ich keine vernünftigen Messwerte vor all dem, die werte dürften aber höher gelegen haben. Phosphat ist inzwischen bei 0,008 P/l bzw. 0,024 PO3 und Nitrat im Becken liegt bei 1 mg/l.
    Anbei nochmal Fotos von heute:


    und nochmal zum Vergleich vom 13.12.07:

  • und wieder einmal hat sich heraus gestellt dass es doch kein nährstoffmangel war ......


    Bitte mess doch nochmal NO3 mit vernünftigen tests, JBL ist nicht grade für gute werte bekannt.


    10 ml Wodka ist meiner meinung nach gefährlich für die Fische und viel zu viel, ich würde auf jeden fall auf eine andere Kohlenstoffquelle umsteigen.

  • Hallo Thorsten,


    besorg mal ein paar robustere Weichkorallen (Nepthea, Sarcophyton, Sinularia dura, Sinularia flexibilis, Cladiella, Lobophyton) etc. und sorg somit mal für etwas mehr Korallenbesatz und "Verbraucher"....


    Mit Wodka wäre ich vorsichtig...


    Grüße


    Markus

    Grüße aus Tirol - dem Herz der Alpen
    PS: wozu an die See fahren, wenn man "Meer" zuhause hat?

  • Hallo


    Das die Algen von irgend etwas gelebt haben war mir ja auch klar, Das der Test so extrem versagt, allerdings nicht :winking_face:
    Hab ich irgendwas verpasst, 10ml auf 1700l, also rund 0,6ml/100L ist doch recht harmlos. Und der Erfolg gibt mir in diesem Fall ja auch recht. Ich werde aber langsam wieder reduzieren und hoffentlich aufhöhren können, wenn ich mein Osmose Wasser auf 0 Nitrat bekomme.
    Als negativ ist mir aufgefallen, das eine Symbiosegrundel sich aptisch verhielt und kurz darauf verstarb und die Montipora Ihr Wachstum wieder verlangsamt hat und etwas blass da steht.
    Zusätzlich habe ich nun inzwischen das Algen-Filterbecken in betrieb und werde es demnächst "bepflanzen".
    Den JBL hab ich mir bei meinem Nachbarn ausgeborgt. Als anhaltspunkt soll er erstmal reichen. Die Tage sollte der Tropic Marin ankommen, dann kann ich mehr sagen.

  • hi ,


    ja wie ich schon geschrieben habe ist der wodka für die fische gefährlich, deswegen würde ich es lassen.


    dachte dein becken wäre kleiner, deswegen sind die 10ml nicht übertrieben gewesen, aber wie gesagt ich würde es gernel lassen :winking_face:


    Sagmal misst du im brunnenwasser wirlich 120 GRAMM / liter und nicht mg ?

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