Besatz 54 Liter

Hey,

also die Überlegerei startete ja schon im Vorstellungsthread, ich würd gern weitere Meinungen hören. Vor allem ist meine Frage noch nicht beantwortet worden.

Ein Pärchen Signigobius biocellatus wurde vorgeschlagen, und ich zweifel noch sehr, ob das mit der Größe hinhaut.

Eigentlicher Plan war:
Stonogobiops yasha mit Alpheus randalli
evtl. Eviota, Gobiosoma oder Gobiodon Arten (natürlich keine Unmengen, logisch!)
einige Thor amboinensis
eine Periclimenes yucatanicus

und mehr eigentlich nicht. (reicht ja auch)

Auf was müßte ich dann verzichten, gesetzt den Fall, das Pärchen Signigobius biocellatus würde genehmigt?

Gruß
Ivonne

Hallo,
ich würdein so einem Becken alle Zonen mit nur einerArt bestücken.
Das heißt für den Bodenbereich, entweder die St.Yasha oder die Krabbenaugengrundeln. Ich weiß nicht, ob beide sich auf Dauer verstehen.
Dann ein bis zwei Pärchen Grundeln, die im Steinaufbau leben, vielleicht eine, die eher Höhlen bevorzugt, und eine die eher auf den Steinen lebt.
Und dann eventuell was kleines fürs Freiwasser, aber da fällt mir im Moment nichts zu ein.
Die Garnelen sind dann noch das Beiwerk, wobei die Thor, wenn sie eine Anemone haben, nur in der unmittelbaren Umgebung leben.

hi,

eine alternative zur krabbenaugengrundel wäre noch die amblygobius decussatus (Orangestreifen-Grundel) die baggert auch und wird auch nur 7-8 cm gross (größenangabe für krabbenaugengrundel ist 6-7 cm)

die decussatus hab ich auch schon des öfteren im handel gesehen, die krabbenaugengrundel sehr selten.

eine weitere alternative amblygobius nocturnus (nachtgrundel 6-10 cm)

viele grüße
Timo

Sabine, so ähnlich hatte ich mir das schon gedacht.

Timo, die werden einfach zu groß, deswegen hab ich ja eigentlich auch bei der Krabbenaugengrundel arge Bedenken.

Gruß
Ivonne