Fahnenbarsche

  • Hallo,
    ich habe zur Zeit in meinem Korallenbecken bei 250l + 50l (Unterschrank).


    1 Z. Xanthurum
    2 A. Ocellaris
    1 Chrysiptera parasema
    1 Centropyge bispinosa
    1 Salarias Blenni


    ich hatte vor noch 2-3 Fahnenbarsche oder Chromis viridis einzusetzen. Meint Ihr das werden zu viele Fische? Sind Fahnenbarsche eigentlich schwer zu halten weil Planktonfresser etc.?


    Gruß Till

  • Hallo Till
    Ich denke Fahnenbarsche gehören zu den sehr schwer einzugewöhnenden Fischen.
    Wie die Chromis fressen sie mehrmals am Taq sehr wenig.
    Sicher können sie ihren Stoffwechsel etwas anpassen und kommen dann mit weniger Mahlzeiten aus aber diese Anpassungszeit ist die kritische Phase.

  • Hi Till :smiling_face:


    Die meisten Fahnenbarsche sind in der Tat äußerst schwer zu halten. Die meisten leben wohl nicht lange im Aquarium. allerdings gibt es auch hier die berühmten Ausnahmen.


    Ich kann dir nur den Bezug und das Lesen der Zeitschrift Koralle ans Herz legen. Eine der letzten Ausgaben behandelte das Thema (Ellen Thaler)
    Frag mal beim Verlag nach unter http://www.ms-verlag.de


    War hochinteressant zu lesen.


    Am ehesten würde ich Dir noch Anthia squaminipins empfehlen, ist eher ans Futter zu kriegen wie der Rest und nicht ganz so anspruchsvoll wie zum Beispiel der tuka Fahnenbarsch.
    Und ich würde mehr Tiere als 3 nehmen. besser 5 :smiling_face:
    1 Männchen 4 Weibchen..... oder so. Wobei das Becken eigentlich ohnehin recht klein ist.....


    Anfangs wären natürlich viele Fütterungen gut... Das wäre am besten über einen Frostfutterautomat zu veranstalten... bisher gab es da meines Wissens aber nichts auf dem ansonsten sehr breit gefächerten Aquaristikmarkt.


    Tröstlich ist vielleicht das wir gerade von einer Firma einen (so hoffe ich ) erschwinglichen und bisher tadellos funktionierenden Frostfutterautomat im Einsatz haben.


    Der Test läuft seit gut einer Woche....


    Daher noch abwarten...


    Dieser Automat ist gerade für solche Kandiaten gedacht die mehrmals am Tag Futter brauchen bzw. haben sollte. Oder halt in der Urlaubszeit....


    Bisher ist es möglich an die 7 - 10 Tage Frostfutter zu dosieren.









  • Hallo,
    meint ihr mit schwer einzugewöhnen Odinium anfällig, oder schwer an Futter zu gewöhnen? 5 sind wohl auf jeden Fall zu viele für das Becken. Meint ihr das es Probleme mit den jetztigen Bewohnern geben könnte, von wg Agressivität Gelbschwanzdemoiselle oder so?


    Liebe Grüße
    Till

  • Hallo,


    also was ich über Fahnenbarsche gelesen habe hat mich abgeschreckt obwohl ich sie traumhaft finde.


    250 Liter denke ich sind auch zuwenig, man sollte sich halt überlegen Fische zu halten, die man eh nur verschleisst. Es sterben schon genug von den einfacher zu haltenden, ich kann ein Lied davon singen.


    Gruss Thomas wenk

  • Hallo Till,


    ich habe schon wiederholt Fahnenbarsche gehalten. Die Fische sind keine großen Schwimmer, stehen eher in einem relativ kleinen Areal. Ob aber 250 l für einen kleinen Schwarm ausreichend wären, ist fraglich.
    Ich konnte sie zwar betriebsbedingt nur über zwei bis drei Stunden am morgen füttern, aber sie schienen nicht zu verhungern. Auch die Eingewöhnung war bei mir nicht immer das Problem. Als haltbare Fische kann ich sie dennoch nicht bezeichnen. Auch wenn ich sie eineinhalb oder zwei Jahre gehalten hatte, verschwanden sie plötzlich. Leichen fand ich nie. Zumindest in einem Aquarium dürfte sich eine Krabbe der Fische (tot oder lebend?) angenommen haben. Ich hatte auch den Eindruck, dass die Unterdrückung durch das dominante Tier teilweise recht heftig war. Weshalb die Fische zumindest im Aquarium so kurzlebig sind, ist mir rätselhaft, ist aber so.


    Grüße


    Hans-Werner

  • Hi Till :smiling_face:


    Wie Hans Werner schon schrieb, es sind nicht dié großen Schwimmer. Allerdings denke ich das zu dem schon vorhandenen Besatz das recht eng wird in 250 Liter.
    Über eine vermehrte Pünktchenanfälligkeit kann ich leide nicht bestätigen. Eher ist es so das sie sauberes Wasser brauchen und halt schnell Futter aufnehmen müssen. Und das anfangs etwas öfter als später...
    Daher auch die Erwähnung das gut und reichlich und oft von den Einheiten her gefüttert werden soll. Ist das nicht der Fall dann fallen sie irgendwann um...



    Zitat

    Original von Till Fuchs
    Hallo,
    meint ihr mit schwer einzugewöhnen Odinium anfällig, oder schwer an Futter zu gewöhnen? 5 sind wohl auf jeden Fall zu viele für das Becken. Meint ihr das es Probleme mit den jetztigen Bewohnern geben könnte, von wg Agressivität Gelbschwanzdemoiselle oder so?


    Liebe Grüße
    Till

  • Hallo Till,


    auch ich möchte meinen Kommentar dazu abgeben, weil meiner Meinung nach das Wichtigste bisher vergessen wurde.


    Anthias nehmen absolut kein Futter vom Boden auf, d.h. sie ernähren sich ausschließlich vom Plankton. Auch können sie nicht auf Vorrat fressen sondern die Nahrung wird sofort und ohne Depotbildung verwertet. Ellen Thaler hat mal gezählt wie oft ein einzelner Anthias im natürlichen Habitat nach Futter schnappt und kam dabei auf mehrere hundert Male !!!


    Von der Beckengröße will ich gar nicht erst anfangen, da wurde schon genug geschrieben aber am wichtigsten ist die Ernährung, die über 8-10 Stunden jeden Tag gewährleistet sein muß. Außerdem fühlen sich Anthias nur im Schwarm sicher und damit wohl. 2-3-5 Tiere sind kein Schwarm und somit ist auch von daher Dauestreß für die Tiere angesagt.


    Meine Empfehlung:


    20-30 Tiere in einem ausreichend großen Aquarium, in dem mindestens eine stündliche Fütterung gewährleistet werden kann.

  • Hallo Till
    In meinem 3000l Becken halte ich seit ca. 3 Jahren einen Schwarm von 22 Anthias sqamipinis . Die Fische müssen in der Eingewöhnungsphase mehrmals am Tag gefüttert werden.Wenn die Tiere futterfest sind ( nach ca. 4 Wochen ) genügt eine zweimalige Fütterrung pro Tag vollkommen u. die Tiere bleiben dabei gut genährt.Meine Anthias fressen alles was ihnen an Gefrier - u. Trockenfutter angeboten wird. Sie sind also alles andere als schwierig haltbar.Nur ist Dein Becken für einen Schwarm , das sind mindest 10 Tiere , nicht groß genug.


    Gruß Bernd

  • [QUOTE]Original von Bernd Mohr


    Die Fische müssen in der Eingewöhnungsphase mehrmals am Tag gefüttert werden.Wenn die Tiere futterfest sind ( nach ca. 4 Wochen ) genügt eine zweimalige Fütterrung pro Tag vollkommen u. die Tiere bleiben dabei gut genährt.


    Hallo Bernd,
    was heißt denn "vollkommen"? Würde vielleicht auch eine einmalige Fütterung ausreichen?
    Mir sträuben sich bei solchen Aussagen leider wieder mal die Nackenhaare! Gerade hier im Forum sind viele dazu übergegangen ihre Fische mehrmals (und nicht nur zwei mal!) zu füttern und dann das, ausgerechnet bei Fahnenbarschen!


    MfG Helmut

  • Hallo Helmut
    Ich verstehe Deine nicht aussagekräftige Kritik nicht , bist Du nun für mehr oder weniger füttern ( siehe hierzu auch die Aussage von Ralph ).Außerdem sollte man es jedem Pfleger überlassen , wie oft er seine Tiere füttert , nur muß es für die Tiere das Richtige sein.Meine Tiere haben durch die Art wie ich sie ernähre ( füttere ) noch keinen Schaden genommen u. werden dies wohl auch nicht.


    Gruß Bernd


  • Hallo Ralph,


    die Anforderungen, die Du stellst sind ja nicht ohne. 20 bis 30 gut fingerlange Fische sind ja selbst für ein 1000-l-Becken eine Menge und wer eine mindestens stündliche Fütterung gewährleisten will, ist arm dran. Der kann sich ja gleich am Aquarium festketten und den Schlüssel wegwerfen! :grinning_squinting_face:


    Zu der Untersuchung von Prof. Thaler: Wurde auch untersucht bei wievielen Schnappvorgängen tatsächlich Futter aufgenommen wurde? Fisch schnappen oft nach allem möglichen und spucken es gleich wieder aus. Was ist tatsächlich im Magen der Fische? Wieviel wurde in welcher Zeit aufgenommen? Dazu muß man wissen wie schnell der Fisch verdaut usw..
    Ich denke im Riff ist das Plankton vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung noch in größerer Dichte im Wasser, da vorwiegend nachtaktiv. Ist im Riff die Planktondichte tagsüber tatsächlich so hoch, dass der Fisch sich davon gut ernähren kann, oder gibt es auch hier zwei "Futterzeiten" am Tag?
    Hast Du das "Fische beobachten"-Buch von Prof. Thaler? Steht da auch etwas mehr über die Physiologie der Fische drin? Empfehlenswert? Ich überlege mir, es zu kaufen.
    Ich weiss, viele Fragen, aber vielleicht kannst Du mich ja wenigstens in einigen Punkten schlauer machen. :smiling_face:


    Grüße


    Hans-Werner

  • Hallo,
    ist ja eine schöne Diskussion geworden. Danke für Eure Tips.
    Gestern war ich im Zoo am Stern und habe 3 Pseudanthias dispar erstanden. Gruß an Werner Menzel und danke für die freundliche Beratung.
    Den dreien geht es gut und sie fressen auch schon. Leider jagd der Xanthurum ein wenig, aber das wird sich legen.
    Natürlich kann man nun sagen "nicht Artgerechte Haltung" aber ist das nicht unser gesamtes Hobby? Die Tiere kommen aus einem Becken was nun mal 1,4 Mrd. Kubikkilometer Wasser hat.
    Jedes AQ, noch so groß, versucht ja nur einen realitätsnahen Lebensraum zu schaffen.
    Ich denke man muss einen Kompromiss zwischen dem was man erreichen möchte (schönes Becken z.B.) und den Möglichkeiten des Beckens finden.


    Gruß Till

  • Hallo Till
    Ich bin der Auffassung ,daß Du das ganze sehr realistisch u. nicht überspannt siehst.Viel Glück mit den neuen Fischen u. denk daran 2 X am Tag füttern.


    Gruß Bernd

  • Hallo Hans-Werner,



    die Ansprüche stelle nicht ich sondern die Anthias. Von meinen eigenen Beobachtungen weiß ich daß die Fische sehr häufig schnappen. Die kurzen ruckhaften Bewegungen sind nicht mißzudeuten. Ob sie dabei jedesmal erfolgreich sind kann ich nicht aus eigener Erkenntnis aussagen. Nachts, wenn die Hauptmasse des Planktons aufsteigt, sind die Anthias schon längst in ihrem Unterschlupf zwischen Korallenästen und Zweigen.


    Ellen Thaler hat drüber einen Bericht in der "Koralle " geschrieben, Ausgabe 13, Seite 31. Einen Scan darüber, wenn Du auf diesen Artikel nicht zugreifen kannst, kann Dir Helmut Strutz per Mail zusenden.


    Natürlich habe ich das Buch "Fische Beobachten " mit einer persönlichen Widmung von Ellen Thaler :] und empfehlen kann ich es auch vorbehaltlos. Du wirst aber möglicherweise nur noch im Antiquariat fündig werden. Wenn auch da nicht, kann Dir auch hier mein Freund Helmut Strutz behilflich sein.


    Ansonsten schränke ich nichts von dem ein was ich über Anthias geschrieben habe. Nach Ellen Thaler schnappen Anthias im Schnitt 22x pro Minute nach Plankton. Das ist schon reichlich viel finde ich. Und die geringere Planktondichte gibt dies wohl auch noch her obwohl ich mit meinen Augen schon sehr sehr angestrengt schauen muß um da was zu erkennen. Ich jage aber auch kein Plankton :))

  • Zitat

    Original von Bernd Mohr
    Hallo Helmut
    Ich verstehe Deine nicht aussagekräftige Kritik nicht , bist Du nun für mehr oder weniger füttern ( siehe hierzu auch die Aussage von Ralph ).Außerdem sollte man es jedem Pfleger überlassen , wie oft er seine Tiere füttert , nur muß es für die Tiere das Richtige sein.Meine Tiere haben durch die Art wie ich sie ernähre ( füttere ) noch keinen Schaden genommen u. werden dies wohl auch nicht.


    Gruß Bernd


    Hallo Bernd,
    Deine Aussage: "...zweimal füttern pro Tag reicht vollkommen...", könnte zu dem Schluß führen, daß einmal pro Tag auch reicht, oder einmal alle zwei Tage, oder ...?! Dort waren wir vor einigen Jahren schon mal. Immer noch gibt es eine Reihe von Aquarianern, die ernsthaft glauben, daß ihre Fische im Aquarium genug Futter finden. Mal abgesehen von Beutegreifern, sind aber alle Riffische den ganzen Tag über mit fressen beschäftigt. Gerade Fahnenbarsche gehören neben den Chromis-Arten zu den Dauerfressern. Zweimal pro Tag füttern reicht also nicht. Ich glaube auch nicht, daß sich Deine Fische sehr wohl fühlen. Schau mal in die Koralle 13, Seite 31!
    MfG Helmut

  • Hi!
    Ich überlege mir, am Montag meinen Job zu kündigen, damit ich rund um die Ühr füttern kann!


    Im Ernst: Meine Überlegung: Im Aquarium ist der Energieverbrauch aufgrund geringerer Bewegung, Strömung etc. niedriger als im Meer. Außerdem ist das Futter hier energiereicher. Da ist es durchaus möglich, daß solche "Dauerfresser" im Aquarium gut überleben können, ja unter Umständen sogar "verfetten" können.


    Übrigens: Ich durfte schon mehrmals das Aquarium von Bernd betrachten. Die Anthias darin sehen bei weitem nicht krank oder sonstwie schwächlich aus, das Gegenteil trifft zu!


    Grüße
    Matthias

  • Hallo Matthias,



    reicht Deine Phantasie nicht aus eine Fütterung anders zu lösen als dadurch, sich ins Heer der Arbeitslosen einzureihen ?


    Und dann würde ich doch gerne mal wissen, wie Du darauf kommst, daß das Ersatzfutter energiereicher ist und die Tiere weniger Bewegung als in ihrem angestammten Lebensraum haben. Schön für Dich, daß Du das Aquarium von Bernd Mohr sehen durftest aber auch hier meine Frage, auf Grund welcher Tatsachen machst Du Deine Aussagen fest ?


    Bisher war ich immer der Meinung, daß die Beobachtung des Verhaltens im angestammten Habitat die einzig gültige Bezugsgröße sein darf. Ich werde diese Meinung jetzt aber nicht über Bord werfen und auf Fragen, die Ergebnisse genau dieser Beobachtungen heranziehen. Ich lasse mich nicht darauf ein eine Antwort einmal zu akzeptieren und ein anderes Mal dagegen zu votieren, geradeso wie es mir in den Kram paßt. Ich bin mir nur nicht mehr sicher ob das überhaupt noch von Interesse ist. Die Zeit wird zeigen wer mit seiner Empfehlung richtig lag und derweil lehne ich mich bequem zurück und zähle die Arbeitlosen die ihren Job geschmissen haben um in großer Verantwortung ihre Tiere zu pflegen :]

  • Hallo zusammen!


    So nebenbei: Es wurde, nicht nur in der Fahnenbarschdiskussion, schon des öfteren das Buch von Prof. Ellen Thaler erwähnt! Ich hab´s eben für 12 € in ebay ergattert.:D :grinning_squinting_face: Ein Schnäppchen! Es steht übrigens noch eins drin!

  • Hallo Ralph u. Helmut
    Ich bin nicht bereit über Sachen die mir durch jahrelange Beobachtung u. Erfahrung bestens vertraut sind , sinnlose Diskussionen zu führen.Ich kenne das Verhalten der Fahnenbarsche sowohl aus der Natur ( 16 Jahre Taucherfahrung in den entsprechenden Ländern ) u. sehr langen Beobachtungen in meinen Becken.Meine nach Eurer Ansicht schlecht versorgten Anthias laichen ständig ab , tut das ein Fisch der sich unwohl fühlt?.Ich bleibe bei meiner Meinung , daß zweimal füttern pro Tag bei eingewöhnten Tieren absolut OK ist. Werde zu dieser Angelegenheit nicht mehr posten.


    Gruß Bernd
    http://www.korallenriff.de/Mohr

  • Hallo Bernd,


    Zitat

    Original von Bernd Mohr
    Hallo Ralph u. Helmut
    Ich bin nicht bereit über Sachen die mir durch jahrelange Beobachtung u. Erfahrung bestens vertraut sind , sinnlose Diskussionen zu führen.


    nun kann ich so garnicht nachvollziehen warum Du das geschrieben hast. Reicht es schon aus wenn ich jemanden eine Antwort schreibe und in diesem Zusammenhang Deinen Namen nenne?


    Wenn das so ist, dann teile mir das doch bitte mit und ich streiche Deinen Namen aus meinem Wortschatz, kein Problem

  • Hallihallo zusammen :smiling_face:


    Ach habe ich euch heute schon geschrieben das ich heute abend - mit ausgiebigen Grillen - meinen Geburtstag nachfeiere ?


    Ich wollte aber auch nicht versäumen noch zum Thema was beizusteuern.


    Mir erscheint es ganz wichtig das frisch eingesetzte Anthias mehrmals am Tag gefüttert werden. Einfach um einen anfänglichen Abbau vorzubeugen. Je mehr Kraft desto eher überstehen sie ja das ganze.


    Später wenn sie mal eingewöhnt sind, tendiere ich auch dazu das eine zwei vielleicht dreimalige Fütterung am Tag reicht. Auch Anthias sind lernfähig.. Wichtig ist hier vielleicht auch die Beobachtungsgabe des Aquarianers, er selbst muss erkennen ob die Anthias genug Nahrung aufnehmen.


    Dennoch bleibe ich für mich persönlich dabei das nur wenige Anthias wirklich gut für das Riffaquarium sind. Diese sind Dispar, squaminipins... selbst den evansi habe ich nun mehrmals einen längeren Zeitraum im Aquarium leben sehen.
    Ob man das nun als gegeben annehmen kann wir die Erfahrung zeigen..


    Warum müssen denn eigentlich manche Diskussionen mit sovielen Emotionen geführt werden :smiling_face: Cool bleiben, wie sind doch hier alle um unser Hobby zu teilen

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