meeresplankton

  • Hallo.
    War heute morgen bei Welke in
    Köln.Da gab es in dem Gefrierschrank gefrorenes
    Meeresplankton in den Farben grün und rot.
    Desweiteren 1/2 L flüssigen Meeresplankton für 5€.
    Möchte mal gerne von euch wissen sollte man es dem
    Aqua regelmässig zuführen?Und was bezweckt es im Aqua? :confused_face:
    PS:Anfänger
    Gruss Wolli

  • Hallo Wolfgang :smiling_face:


    Nun ja bestimmte Organismen stehen auf Plankon, man steigert dadurch langfristig seine Mikrofrauna und manche Tiere nehmen Plankton auf. Zooxanthellate Tiere die sich von ihre Symbiosealgen ernähren brauchen es nicht, nehmen es aber auch oft auch. Es gibt hier viel auf dem Markt, weshalb ich zu nichts direktem Rate, sondern eher denke das man sich Plantkon in einem kleinen Aquarium auf der Fensterbank selber ziehen kann.
    Es gibt dazu viele Veröffentlichungen auch bei uns. (schau mal unter Fische und Co
    (oder lies auch mal hier, da sind einige Jahre verwertet)
    http://www.korallenriff.de/plankton2003.html


    Ob es was bringt muss jeder für sich selbt entscheiden, in normalen Becken meist eher nicht. Aber man kann mit Plankton Artemien hochziehen etc.

  • Hallo,


    das "Plankton, rot" kenne ich als Frostfutter. Es handelt sich offenbar um gefrorene Kleinkrebse. Z.T. erkennt man noch wie sie ausgesehen haben, wie grosse (bis ca. 2-3 mm) Copepoden ("Hüpferlinge"). Kleine Fische fressen das gerne (z.B. meine Gelbschwanz-Demoisellen), wahrscheinlich kriegen Korallenpolypen auch einiges ab. Ist also eher was für Tiere die z.B. Krill nicht bewältigen können, das Futter ist aber zu gross für Filtrierer wie Muscheln oder Schwämme und hat nichts mit Phytoplankton oder mikroskopisch kleinen Futtertieren zu tun.


    Grüsse,


    Martin

  • Hallo Wolfgang,


    Vorab, ich bin ein grosser Anhänger von Plankton, da es auch im natürlichen Riff die Grundlage allen Lebens darstellt.


    Zu unterscheiden ist erstmal lebendes von totem Plankton. Lebendes kannst Du kaum kaufen (es gibt wenige und teure Marken) aber dafür selber züchten (Planktonreaktor). Totes Plankton ist Staubfutter :winking_face: und wird im folgenden nicht weiter betrachtet.


    Mit lebendem Plankton produzierst Du eine deutlich bessere Mikrofauna, die auch allen anderen Bewohnern Deines Aquariums zu Gute kommt.


    Das Plankton selber unterscheidet man in Bakterioplankton (Bakterien), Phytoplankton (Algen) und Zooplankton (Tiere). Bakterioplankton wird z.B. von Korallen und Schwämmen aufgenommen, Phytoplankton von Muscheln und Schwämmen und Zooplankton je nach Planktongröße von allen Tieren (Aufzählung nur beispielhaft und nicht vollständig). Muscheln und Schwämme kannst Du dauerhaft nur bei entsprechenden Planktonzugabe halten (für die Fortgeschrittenen, azooxanthelle Korallen im übrigen auch).


    Ich würde tägliche Planktonzugaben bereits in der Einfahrphase (nach Einbringen der lebenden Steine/Sand) verwenden. Die Explosion des Lebens ist wirklich erstaunlich.


    Unabhängig von den positiven Effekten ist es, ein Mikroskop vorausgesetzt, eine zusätzliche komplette und hochinteressante Welt in Deinem Aquarium. Ein wenig Plankton hat übrigens jedes Meerwasseraquarium auch ohne Zugabe.


    Gruss
    Uwe



  • Hallo Uwe



    Auf welche Grundlagen beziehst du deine Äusserungen bezüglich Plankton
    und die Verwertbarkeit dessen für die einzelnen Tiere ?

  • Wolli,


    ich erinnere mich das ein Magazin mal getestet hat wieviel Plankton tatsächlich in den Frostwürfeln ist: War glaube ich mehr Wasser als alles andere.


    Wenn du deine Tiere füttern willst gibt es heute viel Ersatzstoffe die einfach zu Hand haben sind. Der Aquaterrashop bietet mit der Ultra Serie eine super Produktpalette an. Das noch mit Cyloppeeze gemischt und du bist auf dem richtigen Weg.

  • Zitat

    Original von C. Schuhmacher
    Auf welche Grundlagen beziehst du deine Äusserungen bezüglich Plankton und die Verwertbarkeit dessen für die einzelnen Tiere ?


    Hallo Claude,


    Einen guten Überblick (mit den entsprechenden wissenschaftlichen Nachweisen im Anhang) bietet der 7 teilige Beitrag "Reef Food" from Eric Boreman in dem Online Magazin von Reef Central ab Ausgabe 7/2002 (http://www.reefkeeping.com). Leider nur in Englisch.


    Einige Zitate aus der Einleitung:



    "Bacteria, detritus, phytoplankton, zooplankton, small benthic fauna, mucus, and dissolved organic and inorganic material of various types and sizes are what comprise the majority of food on a coral reef."


    Bakterien, Detrius, Phytoplankton, Zooplankton, kleine Bodenfauna, Schleim und gelöstes organisches und anorganisches Material verschiedener Typen und Größen stellt die Mehrheit der Nahrung in einem Korallenriff.



    "Some of the reef animals can feed directly on phytoplankton; many soft corals, some sponges, almost all clams, feather-duster worms, and other filter feeders utilize phytoplankton directly as a food source. Small animals in the water column, termed zooplankton, also utilize phytoplankton as a food source. For the smaller zooplankton, phytoplankton and bacteria are the primary food source."


    Einige der Rifftiere können sich direkt vom Phytoplankton ernähren; Viele Weichkorallen, einige Schwämme, alle Muscheln, Röhrenwürmer und andere filtrierende Tiere benutzen Phytoplankton direkt als Nahrungsquelle. Kleine Tiere in der Wassersäule, genannt Zooplankton, benutzen ebenfalls Phytoplankton als Nahrungsquelle. Für das kleinere Zooplankton sind Phytoplankton und Bakterien die hauptsächliche Nahrungsquelle.



    "Zooplankton are larger than phytoplankton, and compose the primary diet of many marine and reef organisms, from fish to corals. Stony corals, for example, rely heavily on the capture of zooplankton to meet their energy needs."


    Zooplankton ist größer als Phytoplankton und stellt die hauptsächliche Nahrungsquelle vieler Seewasser- und Rifforganismen vom Fisch bis zu den Korallen dar. Steinkorallen z.B. ernähren sich wesentlich vom Fang des Zooplanktons, um ihre energetischen Bedürfnisse zu erfüllen.



    Gruss
    Uwe

  • Hallo Uwe



    Ja den Artikel kenne ich nur behandelt er die Nahrunsgsituation und die möglichen Nahrungsquellen die genutzt werden in einem Riff !!!


    Das Problem an dem ganzen ist das


    unser verwendetes Plankton nichts aber auch gar nichts mit dem zu tun hat was da so in einem Riff rumschwimmt.



    Sicher ist das korrekt was Borneman da schreibt aber es so allgemein das es nicht mal falsch sein kann !



    Nur zeigt sich leider auch das es teilweise völlig für den Popo ist was hier so verfüttert wird.
    Auch die Aussagen über die Verwertbarkeit von Phytoplankton
    für Schwämme ist mehr als weit hergeholt denn wo sollen Schwämme in einem Riff auf 20 m Tiefe z.B. Phytoplankton herbekommen ?
    Vor allem in den Mengen wie es benötigt werden würde um z.b. den Wachstumsstoffwechsel eines Tonnenschwammes zu erhalten !


    Bei viele Versuchen hat die Zugabe der Nährlösung für Algen schon bessere Ergebnisse gebracht als die Algen selbst

  • Zitat

    Original von C. Schuhmacher
    Auch die Aussagen über die Verwertbarkeit von Phytoplankton
    für Schwämme ist mehr als weit hergeholt denn wo sollen Schwämme in einem Riff auf 20 m Tiefe z.B. Phytoplankton herbekommen ?


    Hallo Claude,


    Hier noch ein Zitat aus Teil 3:


    "The picophytoplankton, perhaps the most important component of the phytoplankton in terms of their abundance and global ecological role, were only discovered about 25 years ago (Johnson and Sieburth 1979). In fact, the larger sizes, such as the microplankton seem only able to develop when nutrient levels are above those required by the pico- and nanoplankton. Picophytoplankton, comprised mainly of prokaryotes including bacteria, cyanobacteria, and prochlorophytes, as well as protist forms, can account for 50% or more of the primary production of oceanic waters. A recent study has shown that a single species of prochlorophyte, Prochlorococcus marinus that occurs to a depth of 250m in the subtropical and tropical oceans, can account for more than 50% of the total chlorophyll-a in the central Pacific Ocean! (Suzuki et al. 1995)."


    Das Picopyhtoplankton ist vielleicht die wichtigste Komponente des Phytoplanktons bzgl. der Menge und der globalen ökologischen Rolle. Diese wurde erst vor 25 Jahren endeckt (Johnson und Sieburth 1979). Tatsächlich scheinen sich die größeren Formen wie z.B. das Mikroplankton nur dann entwickeln zu können, wenn die Nährstofflevel über denen liegen, die vom Pico- und Nanoplankton benötigt werden. Picophytoplankton, hauptsächlich bestehend aus Prokaryoten incl. Bakterien, Cyanobakterien und Prochlorophyten ebenso wie Protist Formen, steht für 50% oder mehr der primären Oceanproduktion. Eine aktuelle Studie einer einzigen Art der Proclorophyten "Prochlorococcus marinus" zeigt, das diese noch in Tiefen von 250 Metern in subtropischen und tropischen Oceanen vorkommt und für mehr als 50% der gesamten Chlorophyll a Produktion im zentralen Pazifik verantwortlich ist (Suzuki et al. 1995).


    Mir ist schon klar, dass wir in der Planktonversorgung unserer Aquarien noch ziemlich am Anfang stehen. Das ergibt sich schon alleine daraus, dass der größte Teil des Plaktons noch völlig unbekannt ist. Allein die Diatomeen werden auf 100.000 Arten geschätzt.


    Trotzdem ist meiner meinung nach die Versorgung mit lebendem Plankton nicht nur eine Bereicherung der Fauna, sondern auch Haltungsvoraussetzung für viele Tiere. Siehe z.B. die Effekte der erheblich gesteigerten Planktonproduktion bei DSB.


    Gruss
    Uwe


    P.S. Nach neueren Studien reicht die lebende Zone eines Korallenriff bis auf 200 Meter Tiefe. Auch in diesen Bereichen findet man noch viele Schwämme.

  • Hallo


    Uwe


    Wie ich schon sagte ist das ja alles korrekt auch wenn in 250 m Wassertiefe keine nennenswerte photosynthese mehr stattfindet :grinning_squinting_face:


    Aber darum geht es doch nicht in einem Aquarium da herrschen einfach andere Gegebenheiten


    Nur mal so ein kleiner Tipp


    Schau dir mal die Grösse der unter anderem von Dir genannten Cyanobakterien an und dann die von uns verwendeten Plankton-Arten
    was dann aber in aller Regel Algen sind.



    Natürlich bringt die Zugabe des Planktons in jedem Becken was
    nur sollte man nicht glauben mit ein bisschen grünem Wasser gleich Wunder zu vollbringen!
    Das es einen allgemeinen Effekt hat bestreite ich ja nicht :smiling_face:


    Nimm mal so ein FertigPräparat und trockne es
    und dann kannste mal sehen was da an Biomasse letzlich überbleibt .


    Schau auch mal bei Use was der an Liter Phytoplankton in sein Becken kippt



    Viele Tiere können mit unserem Plankton allerdings auf Dauer nix anfangen bzw können es nicht verwerten.


    Sie profitieren nur nebensächlich durchdie Nährstoffzugaben:


    Mir ist derzeit auch niemand bekannt der nur mit lebendplankton zugaben
    azoxanthellate Weichkorallen erfolgreich hält


    Wenn ja dann bitte sofiort bei mir melden :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:




    Gruss Claude

  • High Claude,


    Du hast ja Recht was den aktuellen Stand in unseren Aquarien angeht. Das Problem liegt in der Größe des Planktons. Wir können bisher nur Mikro- statt Nano- oder Picophytoplankton züchten.


    Aber wie heisst es so schön, "die Hoffnung stirbt zuletzt". Vielleicht gibt es ja bald Neues von den Azoxanthellen zu vermelden.


    Gruss
    Uwe

  • Hallo,


    hierzu mal eine allgemeine Frage.
    Wie sieht es denn generell mit der Verfügbarkeit unterschiedlicher lebender Planktonarten zur Zugabe oder auch Zucht (Vermehrung) aus.
    Ich habe mich noch nicht näher damit beschäftigt, jedoch ist bei Phytoplanton meistens von Chlorella und bei Zooplankton von Brachionus die rede. Nun sind dies zwei von wer weiß wieviel Vetretern dieser Zunft.
    Mal abgesehen davon, das ja jedes planktonfressende Tier auch auf Nahrung unterschiedlicher Größe und Form ( und wer weiß was noch für Faktoren ) angewiesen ist, kann diese " Einheitskost " ja nicht optimal sein.


    Meine Frage:
    Gibt es Möglichkeiten bzw. Bezugsadressen, wo unterschiedliche lebende Planktonarten erworben werden können ?
    Vieleicht haben ja die Züchter unter uns hier irgendwelche Informationen.


    Schöne Grüße


    Stephan

  • Hi,


    also alleine Isochrysis galbana, Nanochloropsis salina und Brachionus plicatilis bringen auch bei 10l auf 1000l AQ keine azooxanthelaten Korallen zum überleben. Durch die Zersetzungsprozesse dieser entsteht aber anderes Plankton IM AQ welches aber leider auch noch nicht ausreicht. Zumindest erhalte ich dadurch Copepoden, auch freischwimmende, und anderes Kleinzeug was zur Ernährung von Fischbrut und Korallen dient. Und der Hauptvorteil ist das das Wasser nicht mit Schadstoffen belastet wird wie von vielen Trockenpulvermischungen und Staubfuttersorten. Da ist Claude mit der Ultraclamserie aber schon gut vorangekommen. Trotzdem wird das Wasser auch damit immer noch zu stark belastet weshalb ich weiter auf der Lebendplanktonschiene suche. Vor allem im Zooplanktonbereich weil das für mich bei der Fischzucht am interessantesten ist. Im nächsten Tauchurlaub werde ich wohl mal mit Planktonsieben bewaffnet auf Tauchstation gehen.


    mfg Uwe

  • HI



    Use was meinste woher das Welke Plankton kommt


    haben beim Bau der Station extra grosse Planktonnetze gekauft
    nur das kannste nicht transportieren und die Wasserbelastung ist ebenfalls sehr hoch


    Naja mal sehen was noch so kommt ;-))

  • @longo


    habe mal gegoogelt. Suchbegriff: Plankton Zuchtansatz. Trauriges Ergebnis:


    Artemia salina
    Brachionus plicatilis
    Dunaliella spec.
    Isochrysis galbana
    Nanochloropsis salina
    Und DT: Nannochloropsis spec. und Chlorella spec.


    Mehr war nicht zu finden. Die meisten davon hat Use schon aufgeführt. Im wissenschaftlichen Bereich gibt es sicherlich weitere Zuchtansätze. Doch ob sie für einen Hobyisten erwerbbar sind ?


    Traurig, traurig
    Uwe

  • Hi Uwe,


    erwerbbar sind noch einige Sorten, aber haltbar? Das geht doch schon los das jede Alge ihren speziellen Dünger braucht wenn sich in der Kultur nichts anreichern soll. Da stecken wir absolut in den Kinderschuhen weil uns die Technik fehlt und für die Industrie noch kein Gewinn damit sichtbar ist und somit kein Interesse besteht.


    Ich versuche z.B. gerade Brachionus rotundiformis aus dem Amiland einzufliegen. Die Organisation ist aber nicht so einfach da die höchstens 3 tage in der Pulle überleben können.


    @ Claude


    ich will das Zeug doch nicht zum verfüttern oder verkaufen fangen. Ich will Kulturansätze und die kann ich in jeder Thermosbulle transportieren.
    Bei totem Plankton kann ich doch gleich Phosphat ins Wasser kippen oder nen Frostfutterwürfel.


    mfg Uwe

  • HI Uwe



    Ja ich weiss doch


    aber mal ein Tipp von mir


    bestell dir mal Synchenococcus sp.


    Die Nährlösung sende ich Dir :winking_face:


    Gruss

  • Hi Claude,


    wer hat denn das Zeug? Schicke mir doch dann gleich einen Ansatz mit. Mein neues Mikroskop kommt nächste Woche.


    mfg Uwe


  • Hi Stephan,


    was bisher gängig ist findest Du unter http://www.meerwassershop.de , also bei mir.


    mfg Uwe


  • Hallo Uwe,


    da hab ich auch mal eine Frage dazu. Hast du denn eigene Erfahrungen mit azooxanthellen Tieren oder stützt du dich da ebenfalls auf div. Publikationen?

  • Hallo Thilo,


    Ich verfüge auch über eigene Erfahrungen mit Azooxanthellen u.a. Da ich aber momentan im Neuaufbau bin, werde ich mich hüten, Unbelegbares in den Raum zu stellen. Den veröffentlichen Stand hat ja Jörg schon in einem der aktuellen Threads sehr schön beschrieben.


    Ich bin im übrigen der Meinung, das zu den eigenen Erfahrungen unbedingt auch die intensive Beschäftigung mit der populärwissenschaftlichen und wissenschaftlichen Literatur dazu gehört. Es ist ein Unterschied, ob man eine fundierte Erklärung/Vermutung oder eine Einzelbeobachtung kundtut. Nur für den Fall der Rückfrage, ja, ich verfüge auch über eine wissenschaftliche Ausbildung und ja, ich beschäftige mich seit Jahrzehnten mit der Meeresaquaristik.


    Aber ich halte mich auch gern zurück, wenn die "Themen" zu aufregend werden :).


    Gruss
    Uwe

  • Alles klar Uwe :smiling_face_with_sunglasses:


    Dann werde ich der (deiner) "Wissenschaft" folgen und mich auch zurückhalten :winking_face:

    Einmal editiert, zuletzt von Esther&Thilo ()


  • Hi Claude,


    kann es sein das Du die cyanos synechococcus meinst? Unter Synchenococcus finde ich nichts.


    mfg Uwe

  • Hallo Plankton Interessierte,


    Die 7 Artikel zum Reef Food sind als externer Link in den Best of Themen unter Plankton eingestellt worden. Für alle, die Englisch beherrschen.


    Für alle anderen ein kleiner Hinweis: Geduldet Euch noch etwas, da Eric Borneman der Übersetzung auf Deutsch zugestimmt hat.


    Gutes Nächtle
    Uwe

  • Hallo Uwe,


    die meisten wo sich mit Plankton Intensiv beschäftigen haben sicher zumindest schon Teile daraus gelesen. Find ich Klasse daß du das machst. Ist ne Interessante Artikelserie :smiling_face: Nur Schade daß Bernd Quirbach nicht mehr mitschreibt er könnte dazu sicher auch einige sagen als Fachmann.

    Einmal editiert, zuletzt von Esther&Thilo ()

  • Zitat

    Original von Thilo
    die meisten wo sich mit Plankton Intensiv beschäftigen haben sicher zumindest schon Teile daraus gelesen.


    Hallo Thilo,


    Meine Eindrücke mögen mich täuschen. Aber in der Artikelserie sind eine Menge von aktuellen Erkenntnissen aus den letzten Jahren angesprochen und auch mit Quellennachweisen belegt, von denen ich beileibe nicht glaube, das sie allgemein bekannt sind.


    Beispiel ? Photosynthese des Nanoplanktons ist bis auf 200 Meter Tiefe möglich (das Zitat und die Quelle schenke ich mir, man möge selber nachlesen)


    Ausserdem schadet es nichts, wenn viele :smiling_face: die Serie kennen. Wir haben im Forum (hoffentlich) immer wieder Neuzugänge, die es dann vielleicht interessiert.


    Ich persönlich habe jedenfalls selten eine so gute Überblicksartikelserie (oder, um genau zu sein, Einstiegsserie) kennenlernen dürfen.


    Gruss
    Uwe

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