Beiträge von H.S.

    nun..ich schreib ja sicherlich nicht oft hier, aber:


    Ein wirklich lesenswerter Thread ist das, finde das ein bislang sehr gelungenes Projekt - mein allergrößtes Kompliment!


    Mir scheint, dass die Besserwisserfraktion dieses eine Mal nicht Recht behalten wird... :winking_face:



    Viele Grüße und weiterhin gutes Gelingen :thup,
    Heiko

    Hallo Joe,


    danke für die Antwort :smiling_face:


    Das ist ja schon mal eine Aussage in die vorgestellte Richtung.


    Ich mach mir halt Gedanken ob denn diese "altertümliche" Lösung unter Umständen sogar besser sein könnte als aktuelle Beleuchtungslösungen, da diese sicherlich zu einem großen Teil auch dem menschlichen Geschmack entsprechend entwickelt wurden.


    Oder nochmal anders gefragt: Ist der Unterschied zwischen, sagen wir mal einem BLV 10.000K Brenner im Vergleich zum Osram 6.500 K Brenner (in Verbindung mit Blauröhren) gravierend hinsichtlich Korallenfarbe und Korallenwachstum?


    Würdest du sagen, dass der Wuchs früher besser oder schlechter war?


    Danke und Gruß,
    Heiko

    Hallo zusammen,


    in Kürze werde ich wohl ein neues, größeres Riffaquarium starten.


    Gerade in punkto Beleuchtung stellt sich mir die Frage nach dem Beleuchtungsoptimum bezüglich Farbe und Wachstumsgeschwindigkeit der Korallen (vorwiegend bezogen auf Steinkorallen SPS).


    Die menschlichen "Geschmäcker" würde ich gerne außen vor lassen und einfach nur mal gerne Meinungen dazu hören welches Licht am besten und natürlichsten für Korallen ist.


    Kurz noch zu meinem Projekt:
    Aquarium 100x40x40 (160 Liter)
    Beleuchtung: 1 x 150W HQI, 2x30W T8


    Wie kann ich unter diesen gegebenen Bedingungen die günstigsten Lichtverhältnisse für die Korallen schaffen, unabhängig davon wie "gelbstichig" oder "blaubefreit" mein Aquarium dann aussieht?


    Was ich mir mal überlegt habe wäre ein Daylight Brenner mit 6500 K (z.B. OSRAM) und dazu 2 blaue Röhren.


    So, vielen Dank schonmal für die hoffentlich zahlreichen Antworten :smiling_face:


    Beste Grüße,
    Heiko

    Hallo zusammen,


    bendel: mein Nano hat so ca.60 Liter Wasser, ist stark mit Korallen besetzt, welche auch wachsen und als Besatz sind nur zwei Trimma Grundeln im Aquarium. Insofern würde ich mal deine These bestätigen..wenig Fisch...viel Koralle -> Limitierungsgefahr....und hier schafft, zumindest in meinem Becken, das Leitungswasser abhilfe.


    Armin: Du empfiehlst also das Wasser vor Verwendung im Aquarium über Kohle zu filtern, verstehe ich das richtig? Im Moment mache ich es so, dass ich Aktivkohle im Dauereinsatz (Tausch ca. alle 2 - 4 Wochen) im Aquarium habe. Aber bei einer Stoßchlorung würde das vermutlich auch nichts mehr bringen....


    Also werde ich in Zukunft wohl mein Wasser vorher über Kohle filtern, das war eine gute Information....danke Armin!


    Beste Grüße,
    (der risikofreudige) Heiko

    Hallo zusammen,
    auch mein Nanobecken bekommt seit ca. 6 Monaten nur noch Leitungswasser - sowohl zum Wasserwechsel als auch zum Auffüllen von verdunstetem Wasser. Ich habe das Wasser aus der Leitung nicht getestet, sondern ganz allmählich mehr verwendet, negative Auswirkungen konnte ich dabei bis auf ein paar kleine Stellen Kieselalgen noch nicht feststellen.
    Interessant ist, dass Montiporas und Pocilloporas seit der Zugabe von Leitungswasser wesentlich besser wachsen und auch der Rest der Korallen (S.hystrix, Acropora sp., diverse Weichkorallen und Scheibenanemonen) deutliche Wachstumsschübe verzeichnet.
    Die Entscheidung für Leitungswasser habe ich damals getroffen, weil mein Aquarium vor einem halben Jahr sehr viele Probleme machte – überall rotbraune Beläge, stellenweise Cyanos und verblassende Farben. Da das Becken also sowieso schon relativ „am Boden“ war wagte ich den Versuch, und Stand heute habe ich ihn noch nicht bereut.
    Die Algenbeläge sind weg, Cyanos auch und die Farben kommen wieder.
    Nitrat und Phosphat (gemessen mit TM und ROWA) waren vor der Zugabe von Leitungswasser n.n und sind es bis heute – keine Veränderung festzustellen. Ich denke, über das Leitungswasser erhalten meine Korallen dringend benötigte Nahrung…..aber das ist nur eine Vermutung.
    Wie sich das Ganze langfristig auswirkt kann ich natürlich jetzt noch nicht beurteilen, aber gerade ein Nanobecken ist m.E. für solch einen Versuch ideal, da man schnell gegensteuern kann falls etwas aus dem Ruder läuft.


    Beste Grüße,
    Heiko

    hallo manu,


    schaut gut aus....!
    Dieses Tier mit den zwei Fühlern hab ich auch...was es genau ist weiß ich nicht, auf jeden Fall ist es ungefährlich :smiling_face:


    In meinem Becken (auch so ein 60er Becken) hab ich auch nach ca. 3 Wochen, nachdem der Nitritwert unten war, 4 Einsiedler und 4 "Turboschnecken" eingesetzt...vor allem die Turboschnecken leisten meiner Meinung nach hervorragende Arbeit bei der Dezimierung von Algen. Bei mir haben sie die Steine regelrecht "abgeraspelt", darunter kamen dann wunderbar violette Kalkrotalgen zum Vorschein :smiling_face:


    Weiterhin viel Spaß beim "Meerwasser TV" und Grüße,
    Heiko

    Hey,


    also ich hab 150 Watt HQI über einem 60er Becken....und das funktioniert gut - also sollten 78 Watt kein Problem sein. Es kommt halt auch drauf an was du für Korallen halten willst...früher oder später sicher Steinkorallen, und dann sind die 78 Watt prima !


    Gruss, Heiko

    Hallo,
    ich hab auch so ein Nano-Becken (63 Liter)...allerdings mit dem Schwergewicht auf Steinkorallen.
    Meine Erfahrung ist, dass seitdem ich regelmäßig Spurenelemente zugebe die Korallen rein subjektiv besser "stehen"...d.h. mehr Farbe zeigen und auch expandiertere Polypen.


    Nach anfänglichen Versuchen mit den Tropic Marin Spurenelementen und Aminosäure von GroTech bin ich mittlerweile dabei angelangt das "All in One-Präparat" von "buntesriff.de" zu benutzen...dann noch regelmäßig (alle 2 Wochen) Prodibio Bakterien. Und bis jetzt funktioniert das ganz gut.
    Zur Dosierung: Ich benutze einfach diese lange Spritze aus den Salifert Mg/Ca Tests....damit lässt sich auch für kleine Becken genau dosieren...


    Ich denke bei deinem bisherigen Besatz macht es aber wenig Sinn schon Spurenelemete zu dosieren, Scheibenanemonen waren auch meine ersten Beckenbewohner, und die sind auch ohne irgendwelche "Mittelchen" gut gewachsen und tun das bis heute...


    Da du ja aktuell ein Problem mit Cyanos hast würde ich grundsätzlich erstmal "die Finger raus lassen" und das Becken einfach mal machen lassen....meiner Erfahrung nach reguliert sich vieles von alleine wenn man dem System genug Zeit gibt und Ruhe bewahrt. Was wohl helfen soll in manchen Fällen ist die Zugabe von Lifesand und Bakterien...das ist aber keine bestätigte Aussage, das hab ich nur mal so gehört.


    Was hast du denn an Technik im Becken wenn man fragen darf?


    Hoffe ein wenig geholfen zu haben.


    Grüße,
    Heiko

    wieder mal hallo alle zusammen,


    eigentlich gibts nicht viel neues zu berichten.....das becken läuft meiner meinung nach super - ich lass die finger auch seit 4 wochen raus...:-)


    einzig ein kleiner stein mit scheibenanemonen ist eingezogen und kaum eingesetzt (ok, doch einmal reingefasst) gingen sie auch sofort auf und vermehren sich auch schon....sehr schön....!


    kalkrotalgen sind auf dem vormarsch...die steine werden zunehmend lila.


    die caulerpa algen wachsen prima und haben wohl die niederen algen zurückgedrängt...bis auf ein wenig grünalgen auf den scheiben ist nichts mehr zu sehen.


    wasserwerte habe ich heute abend gemessen:


    ph 8.4
    KH 9
    Nitrit n.n.
    Nitrat n.n.
    Ammonium 0.05
    Phosphat 0.08
    Calcium 260 --> muss ich da jetzt schon irgendwas machen?????
    Mg 1410 --> muss ich da auch schon was machen ?????


    alle Werte mit Tropic Marin Tests, außer Ca / Mg (Salifert) und Phosphat (Rowa), nachgemessen...


    so, danke schonmal vorab für die beantwortung der fragen...


    grüße,
    heiko

    hallo zusammen,


    ich hätte da ne kleine frage.....


    seit gestern habe ich aktivkohle mitlaufen....hatte gelbstichiges Wasser....
    nun die frage: wie lange soll ich sie mitlaufen lassen....ein paar tage oder gleich wieder raus?


    und dann noch eine frage....ab wann macht es sinn die ersten weichkorallen einzusetzen?
    das becken läuft jetzt ca. 4 Wochen...Wasserwerte sind aktuell "innerhalb der norm".


    dankeschön....


    grüße,
    heiko

    so....mal wieder hallo an alle noch mitlesenden,


    was bisher geschah:
    - mittlerweile befindet sich das becken in der 4.ten woche der einlaufphase
    - seit einer woche ist ein büschel caulerpa (c.peltata und c.racemosa) im becken und wächst prächtig
    - am samstag habe ich 4 einsiedler (c.seurati) + 2 Turboschnecken (Tectus fenestratus) eingesetzt, die sofort mit algen mampfen begonnen haben


    wasserwerte sind:
    ph 8.2
    KH 9
    Nitrit n.n.
    --> den Rest hab ich grad nicht im Kopf....wird nachgereicht...


    die einsiedler und schnecken haben sofort mit dem verzehr von algen begonnen...sehr spannend die kleinen kerle dabei zu beobachten. was mich am meisten überrascht ist, dass die steine, welche von den schnecken überquert wurden plötzlich lila sind (--> sind das dann Kalkrotalgen???), schön anzusehen und rein vom "gefühl" her denk ich mir, dass der stein durch die befreiungsaktion der schnecke von oberflächlichem belag nun besser "atmen" kann....oder lieg ich da falsch???


    allerdings ist mir aufgefallen, dass, seitdem die einsiedler und schneckschen drin sind mehr "dreck" rumliegt und nun auch am boden die braunen algenbeläge ien wenig mehr werden....


    wöchentlich gebe ich ein wenig rowaBacs hinzu...filterwatte wird alle 3 tage gewechselt....rowaPhos läuft im schnellfilter mit und ansonsten heißt es warten, einsiedler schauen, warten, schnecken schauen, warten, einsiedler schauen, warten, warten,.............warten....
    und das gerne!!!


    sollte ich grobe fehler begehen so bitte ich mir dies dirch entsprechende nachrichten kenntlich zu machen :smiling_face:


    danke und gruß,
    heiko

    Hallo Harold, hallo an den Rest, der noch mitliest....


    so, nach knapp einwöchiger nicht selbst verschuldeter Internetabstinenz bin ich wieder im Netz der Netze angekommen...
    Genau so wie dieses Becken von dir aussieht Harold soll meins auch werden....das ist der Plan.
    Hab die Vorstellung geradezu "verschlungen"....:-)


    Ansonsten lässt sich nicht viel Neues berichten. Ich "fahre" immer noch ein...der Schäumer schäumt...die Strömung strömt und das Wasser ist "dicht" (1,023)....


    Wäre es klug jetzt ein Büschel Caulerpa einzusetzen? Als kleine Konkurrenz zu den "niederen" Algen....?


    Tropic Marin Testset ist auch gekauft....neugierigerweise hab ich dann direkt am Sonntag mal gemessen (ich weiß, bringt noch nix)...
    Wie vorauszusehen hatte ich bei Nitrit und Nitrat eher "grellbunt poppige" Farben - also Testset wieder weggeschlossen und mit Aufkleber "Do not touch" versehen :smiling_face:


    Dann hätt ich da noch ne Frage zum Abschäumer. Ich habe ihn "nass" eingestellt, sprich, er wird schön schnell voll - dementsprechend oft muss ich ihn leeren. Jetzt die Frage: Kann ich diesen Abschäumertopf auch "gründlich" reinigen? Zum Beispiel mit ner Zahnbürste oder so? Oder zerstöre ich damit sämtliche Filmschichten auf dem Ding und muss ewig warten bis er wieder richtig schäumt?


    Achso...und gestern hab ich wieder den kleinen Flohkrebs gesehen wie er sich durch die Strömung kämpfte....herrlich...einfach herrlich dieses kleine Stück Leben..:-)


    So weit, so gut, es grüßt herzlich,
    Heiko

    Hallo Harold,


    dein Beitrag hat mich kein bisschen verwirrt - im Gegenteil, das hat mich aufgebaut, und das sehr.


    Ich dachte schon, ich mache alles falsch :smiling_face:


    Über Caulerpa, Xenien und Anthelien hab ich jetzt soviel Gutes gelesen, dass ich Sie auf jeden Fall einsetzen will...auch wenn mir hier und in anderen Foren immer wieder davon abgeraten wurde.


    Grundsätzlich geht es mir ja darum zuerst mal ein einigermaßen funktionierendes, biologisch intaktes System "auf die Beine zu stellen", ich brauche zum start kein "bonbonfarbenes" becken, ich finde es sogar im Moment sehr sehr reizvoll wenn sich mein Becken einfach mal "entwickelt" - ohne sofort einzugreifen und mit vielen algen und weichkorallen :smiling_face:


    Mittlerweile hab ich ca. 9 kg Lebendgestein (frisch am Tag des Imports gekauft) drin und freue mich wie ein Schlosskönig über den "Meerwasserbachflohkrebs" (ich weiß den wissenschaftlichen Namen nicht), den ich gestern entdeckt hab. Livesand ist auch drin und Licht hängt 40 cm über der Wasseroberfläche.
    Habe konstante 25°C im Wasser und die Dichte liegt bei 1,023.


    Aber das wirklich allerbeste ist, dass ich mich abends sowas von freue heimzukommen um dann erstmal "Lebende Steine LIVE TV" zu schauen....obwohl da ja noch gar nicht soviel drin ist und sich alles noch entwickeln muss. Allein schon die Lichtspiele des bewegten Wassers auf dem Sandboden können begeistern.
    Da muss ich denken --> Aquarianer sind schon ein komisches Volk, starren stundenlang auf einen Haufen Steine in einem Glaskasten, in dem ein Tröpfchen "Meer" bewegt wird.....
    Aber es macht halt Spaß...:-)


    Also dann, ich danke wirklich für deine Antwort Harold und werde falls erwünscht weiter berichten.


    Viele Grüße
    Heiko

    nun...ich sagte ja, ich bin student.
    das heißt, dass ich auch ein wenig zusehen muss, dass ich geld spare.
    und die 150 watt hab ich günstig bekommen - sehr günstig sogar.
    stromkosten spielen erstmal weniger eine rolle - ich zahl pauschal für mein kleines zimmerchen.


    wie hoch würdet ihr sie denn unter oben genannten bedingungen hängen...?


    grüße,
    heiko

    Hallo zusammen,


    bin neu hier im Forum, auch neu in der Meerwasserszene. Deswegen stell ich mich doch zuerst mal vor.
    Also, mein Name ist Heiko, Student und begeisterter ,wie ihr so schön sagt, "Zuckerwasseraquarianer" seit 16 Jahren.
    So weit so gut, aber halt doch noch nicht ganz gut, denn ganz gut wäre für mich ein Leben mit Meerwasseraquarium...


    Also hab ich mich ein halbes Jahr schlau gemacht...Bücher gewälzt (sehr viele)....Foren mit stiller "Mitleserschaft" beglückt....Fachhändler befragt....Zeitschriften gelesen (auch sehr viele, und nicht die "Bunte", eher sowas wie die "Koralle") und überhaupt jedes Fitzelchen an Information über die Materie "Meerwasseraquarium" aufgesaugt...wie so ein im Dunkeln lebender Schwamm.....


    Und jetzt...ja jetzt hab ich es nicht mehr länger ausgehalten...jetzt sollte ein Becken her.


    Hier mal die technischen und sonstigen Eckdaten zum Start-Up Meerwasserbecken:


    Becken 60x30x35 cm (63 Liter)
    Abschäumer Miniflotor von Aqua Medic mit Eheim 400 Membranpumpe
    Marea Stream 3200
    AquaClear 30 Hang-On
    150 W Giesemann Nova HQI mit 16.000 Kelvn Brenner von Aqua Medic
    50 Watt Heizstäblein
    ne Plexiglasplatte aufm Aquariumboden


    außerdem noch:
    Tropic Marin Salz
    Livesand Nature's Ocean 9,07kg - Ausprägung "Ganz ganz fein"
    60 Literchen destilliertes Wasser für den Beginn (später wird ne Osmose kommen)


    Geplant ist noch:


    mindestens 10 Kilogramm lebendes Gestein
    30 Liter "eingefahrenes" Meerwasser zum Start
    ne gute Handvoll "gebrauchten" Bodengrunds, auch zum Start


    geplanter Besatz:
    zuerst mal Lebendgesteinwundertütenentwicklung abwarten
    am Anfang einen Haufen Caulerpa taxifolia
    wenns soweit gut ist Schnecksche und Einsiedler (wieviele jeweils???)
    Weichkorallen wie Xenien, Keniabäumchen....
    nach 2 - 3 Monaten eine oder zwei Kardinalsputzergarnelen (L.debelius)
    dann noch ne Partnergrundel mit Knallkrebs (allerdings weiß ich noch nicht was genau für eine Art das werden wird - über Tipps würd ich mich freuen....!)
    Und wenn mal alles läuft auch noch ein paar Steinkorallen (beispielsweise Seriatopora hystrix, oder auch LPS-Arten)....


    das ist der Plan...


    Nächste Woche wird das Baby "zu Wasser gelassen"...deswegen würd ich mich freuen wenn ich hier vielleicht noch ein paar Tipps, Tricks, Anmerkungen, Kritik bekommen könnte...danke schonmal vorab!


    beste grüße,
    heiko