Hallo ???,
Andreas liegt völlig richtig - ich habe auch eine bei mir im Becken.
Siehe Bild...
Beiträge von Mauri Kaiser
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Hallo zusammen,
da ich hier einige Besitzer der ECM42 vermuten darf, frage ich mal höflich folgendes an (Der Hersteller selbst hat diese Frage per E-mail leider nicht beantwortet):
Wie wird die Pumpe beim füttern abgestellt? Bisher habe ich nur Strömungspumpen, die am zugehörigen Controller eine Taste für Futterpausen hat. Dies finde ich sehr praktisch, besonders, wenn in der Urlaubszeit Bekannte mit sonst wenig Bezug zum Aquarium die Fütterung übernehmen. Einmal drücken, füttern und gehen. Die Pumpen starten nach einigen Minuten wieder selbstständig.
Gibt es so etwas auch an der ECM42??
Danke schon mal für eure Hilfe.
Viele Grüße
Ronny
Hallo Ronny,nein, eine spezielle Futtertaste gibt es nicht.
Entweder Du schiebst den Magnet auf "off" (was ich immer mache), natürlich besteht die Gefahr, dass man vergisst die Pumpe wieder einzuschalten.
Alternativ kannst Du jedoch auch im Profil eine oder mehrere feste Uhrzeiten programmieren, bei welcher die Pumpe für xx-Minuten abschalten soll.
Nachdem es bei mir immer etwas variiert, was die Fütterungszeiten betrifft, habe ich mich für die manuelle Variante entschieden.Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen.
Grüße
Mauri -
Hallo "Riddleking",
ohne jegliche Beleuchtung ein MW-Aquarium einfahren ist schon äußerst seltsam.
Was hast Du überhaupt für eine Beleuchtung im Einsatz?
Hatte es einen Grund, dass Du erst nach 8 Tagen das Lebendgestein dazu gesetzt hast?Ich würde ebenso wie Reinhard es bereits vorgeschlagen hat, einen Phosphatabsorber in einem Fließbettfilter einsetzen, dieser kann sicherlich nicht schaden.
Zwar gehen hier die Meinungen auseinander, aber ich würde mehr Lebendgestein einbringen. War das Lebendgestein frisch, vorgehältert oder aus einem "alten" Becken? Nicht dass Du totes Gestein bekommen hast, welches Dir jetzt das Phosphat ins Becken abgibt?!
Grüße
Mauri -
Hallo Ameo,
für mich sieht es so aus, als hätte sich über deine Fadenalgen eine Braunalge gelegt.
Nach 9 Wochen solltest Du diese eigentlich los sein, sofern dein PO4 in Ordnung ist...Ist dein PO4 wirklich in Ordnung?
Hast Du genügend Schnecken und Einsiedler im Becken?
Grüße
Mauri -
Hallo,
Ich bin und will nicht zu Facebook.
Darum wäre ich über Hilfe hier schon sehr froh.Funktioniert bei euch die Master/Slave Funktion?
Hier sollte die zum Master gemachte Pumpe ja durch eine Krone erkennbar sein.
Das ist bei mir nicht der Fall?
Hallo,ich habe mich mit der Master/ Slave Einstellung auch noch nicht beschäftigt.
Auch ich möchte und werde nicht bei Facebook beitreten.Müssen die beiden Pumpen für die Master/ Slave Funktion dann verbunden werden? Sonst können sich die doch nicht synchronisieren, oder?
Gruß
Mauri -
Hallo Robert,
ich bin auch an einer Programmierhilfe interessiert, die Bedienung bzw. Programmierung ist etwas dürftig beschrieben - Programmierung leider gar nicht.
Bei mir sind ebenfalls zwei Ecm 42 im Einsatz, bei einer Beckenlänge von 200 cm, ebenfalls links und rechts stirnseitig befestigt.Aktuell laufen bei mir auch beide Pumpen im Strömungsmodus... sind auf jedenfall sehr leise...
Bei mir halten jedoch die Pumpen nur mit Zusatzmagneten, da die Glasstärke mit 15mm anscheindend zu dick ist, leider wurde darauf auch nicht hingewiesen, somit musste ich nochmals zwei Zusatzmagneten bestellen.Jetzt halten die Pumpen jedoch "bombenfest".
Gruß
Mauri -
Hallo Michael,
hast Du schon einmal über deinen Bodengrund nachgedacht, evtl. liegt dort die Ursache "begraben". Die Körnung sieht relativ grob aus auf den Bildern (2-3 mm), hier kommt es häufig vor, dass sich Futter und anderes Sediment innerhalb der groben Körnung verfängt und dann eben Nitrit/Nitrat/Phosphat Ansammlungen entstehen. Von mir nur eine Vermutung - ich würde heute zu feinen Sand tendieren (aber keinen Lifesand), da dieser so eine dichte Schicht bildet und Ablagerungen wenn nur auf der Oberfläche entstehen und diese bei ausreichender Strömung irgendwann in den Aubschäumer gelangen und elemeniert werden.
Was fütterst Du? Staubfutter, Trockenfutter oder ähnliches - dies würde meine "Theorie" begünstigen... Alles was sich einfach leicht in den Zwischenräumen des Bodengrundes absetzen kann.
Ist aber nur eine Vermutung...
Ich würde den Versuch auf jeden Fall wagen und den gesamten Bodengrund absaugen und neuen einbringen, sicherlich bringt dies deine Beckenbiologie ebenfalls nochmals enorm durcheinander, aber eine Chance wäre es.
Grüße
Mauri -
Hallo zusammen,
ich habe hier nochmal eine 2. Variante skizziert - ich denke für Triton eignet sich diese besser... Allerdings habe ich hier nur noch ca. 45 Liter Nachfüllwasser.
Was meint ihr?
Variante 1 oder Variante 2
Grüße
Mauri -
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Hi Mauri,
Der 250er BubbleKing, egal ob SM oder DC, sind ziemlich groß. Mit 45cm, je nach dem von wo nach wo gemessen, sind zu eng.
Gruß
Jan
Hi Jan,
ok, ich habe den AS bei mir auf dem Speicher liegen und diesen abgemessen. Ich gebe Dir recht, großzügig ist anders, aber ringsum habe ich noch Platz.
Falls auch andere noch der Meinung sind, muss ich vermultlich meine Osmose-Kammer verkleinern oder entfallen lassen. Dann steht das Nachfüllwasser eben in einem separaten Behälter
Gruß
Mauri -
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Hi Mauri,
Mir wäre die AS Kammer zu klein. Denke da wirst du Probleme bekommen. Mit Triton kenne ich mich leider nicht aus.
Gruß
Jan
Probleme bzgl. was? Kannst Du deine Vermutung etwas konkretisieren? -
Hallo zusammen,
zwar ist mein Becken 200x100x70 beim AQ-Bauer bereits in Auftrag gegeben, dennoch hätte ich gerne die Vor- und Nachteile meiner Aufteilung im Technikbecken diskutiert.
Nachdem ich mich bis heute noch nicht entscheiden konnte, ob ich mein Becken mit Triton oder klassisch mit Kalki und Spuri's betreiben möchte, versuchte ich die Planung so auszuführen, dass grundsätzlich beide Varianten möglich wären - natürlich mit ein paar Kompromissen.
Im Anhang seht ihr die Skizze für mein Technikbecken - ganz rechts hatte ich geplant den Ablauf vom Becken zu integrieren, bei klassischer Methode hätte ich hier einen Rollermat integriert, dennoch wollte ich es mir vorbehalten, diese Kammer als Algenrefugium zu nutzen, sofern ich die Triton Methode favorisiere.
Im 2. Anhang seht ihr die Aufteilung - jedoch müsste ich bei Triton dann die Rückförderpumpe gegen eine stärkere ersetzen und der Kalki entfällt dann natürlich.Nun meine Frage:
Wenn ich Triton fahre, benötige ich ein Algenrefugium lt. Triton ca. 10-20% - dies schaffe ich auf keinen Fall - mit der geplanten "Unterströmung", liegt der Wasserstand bei 20 cm entspricht ca. 47 Liter, bei Überströmung muss ich eine andere Scheibe einkleben um die Unterströmöffnung zu schließen und hätte dann einen Wasserstand von 35 cm, was dann etwa 73 Liter ergeben würde.
Dennoch meine Frage - gibt es Vor- und Nachteile, ob das Wasser über die Scheibe läuft oder wie bei mir eingezeichnet - unter der Trennscheibe durchströmt? Klar muss ich aufpassen, dass mir meine Algen nicht in die Abschäumerkammer wachsen, da natürlich ein Spalt von 5 cm vorhanden ist, welche ich jedoch mit Lichtrasterplatten ein wenig sichern könnte.
Meint ihr, trotz dem geringen Volumen des Algenrefugiums funktioniert die Triton Methode sauber?
Oder sollte ich lieber gleich nochmals ein separates Becken für ein Refugium planen, welches dann einfach überhalb des Technikbeckens seinen Platz bekommt und quasi von dort dann über einen Ab- oder Überlauf an das eigentliche Technikbecken angeschlossen wird?Ich freue mich über Eure Anregungen!
Grüße
Mauri -
...bin auch am überlegen, ob ich mir 2 Hydro Wizard ecm 42 bestelle...
Die Pumpen sind spitze, der Preis jedoch ebenfalls. Wobei die Pumpe an sich - ok, für den USB-Controller jedoch knapp 300€ ist schon knackig.
Ohne Controller bringt es aber auch nix - mmmhhh -
Viel Spaß damit - sind auf jeden Fall sehr schöne Tiere.
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In einem Punkt moechte ich Mauri widersprechen. Diese Koralle nesselt nicht wenig! Fuer mich gehört sie mit Plerogyra und Galaxea zu den Top Five der Nesseltiere.
@ Hajo - Du hast vollkommen recht - es war auch "ironisch" gemeint mit "leicht nässelt", daher habe ich geschrieben "Platz um die Koralle lassen" - sollte ich beim nächsten Beitrag vielleicht deutlicher ausdrücken.
Bin auch bei Dir, dass sie ähnlich wie die Galaxea's sind - nur dass die Catalaphyllia keine so langen Tentakeln wie die Galaxea bekommt -
Hallo,
ich pflegte in meinem letzten Becken ca. 2 Jahre eine Catalaphyllia (bis zum Verkauf der Koralle). Sie war ebenfalls bodennah bei etwa mittlerer Strömung und wurde von mir nicht zusätzlich gefüttert. Ansonsten sollte man etwas Platz um die Koralle lassen, da diese leicht nesselt. Wie Du jedoch geschrieben hast, gehen bzgl. Haltung die Meinungen auseinander - bei dem einem klappt es sehr gut, andere haben weniger Glück und merken bereits nach wenigen Tagen, dass die Koralle sich nach und nach zurückzieht und anschließend nur noch das Skelett zu sehen ist. Oftmals kündigt sich der Rückzug durch vorherige Schleimbildung an.
Fazit: Meine persönliche Erfahrung - einfach zu haltendes Tier bei mittlerer Strömung. Die Koralle benötigt nicht volles Licht, somit kann sie gut bodennah aufgestellt werden.
Grüße,
Mauri
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Hallo,
zu den Aquarienbauern kann ich nicht viel beitragen, da ich von den genannten noch nie eines bezogen habe.
Bzgl. Opti White kann ich nur sagen, ich habe schon mehrere Becken nebeneinander gesehen, eines mit Opti-Glas eines ohne - also ich sehe kaum einen Unterschied. Der Preisunterschied ist für mich nicht gerechtfertigt, zumal es natürlich darauf ankommt, welche Glasqualität dein gewünschter Aquarienbauer verbaut. Ich würde mir von dem Aufpreis (bei Deiner Beckengröße sicherlich ca. 500 Euro) lieber ein paar Korallen kaufen oder in etwas bessere Technik investieren. Es gibt sicherlich unterschiede auch bei den normalen Gläsern, manche sind grünstichiger und manche weniger.
Grundsätzlich denke ich, dass es deine persönliche Entscheidung und natürlich Geschmackssache ist - vielleicht kannst Du bei deinem AQ-Bauer ein paar Referenzen ansehen und Dir die Unterschiede "live" ansehen.
Grüße,
Mauri
