Hallo Kermit,
ja das finde ich auch! Und hab mir wie du auch schon Gedanken gemacht, wie man das vielleicht auch selbst "bauen" könnte.
Ich denke aber, dass es bei der Variante "Futterwürfel auf Sieb" wahrscheinlich zu schnell schmilzt und dass gegen Ende zu viel auf einmal durch das Sieb fällt. Ich glaube man müsste schon irgendwie dafür sorgen, dass das relativ gleichmäßig und über einen längeren Zeitraum von mehreren Stunden schmilzt. Das wird wahrscheinlich nur mit einem Kühlpack um den gefrorenen Kern drum herum und einer Dämmschicht gegen die warme Umgebungsluft funktionieren. Lediglich der untere offene Teil sollte der Wärme ausgesetzt sein und schmelzen können, irgendwie so...
Ich könnte mir schon vorstellen, dass man damit das natürliche Verhalten fördern könnte, v.a. bei Fahnenbarschen, die dann wie in der Natur über einen langen Zeitraum immer wieder was im Wasser entdecken und aufschnappen könnten. Möglich wäre aber auch, dass sie sich dann dauerhaft an der "Futterquelle" aufhalten und dort campieren, wie es Chris schon geschrieben hat
LG Melanie