Beiträge von kabo63

    ok, Danke Burkhard für den Hinweis auf die Robustheit von regelbaren Pumpen...hm evtl. liest hier Klaus Jansen mit - RE hat die Sensoren, die Pumpen...so, einen guten Draht zu GF Piping haben die auch - klarer Entwicklungsauftrag für ein regelbares Membranventil bzw. Kugelhahn für aquaristische Zwecke - für so ein Teil wär ich bereit einen halben Tausender hinzulegen...dann ist Ruhe im Karton, egal ob Stromschwankungen, "grottige" Verrohrung, suboptimal zugewachsener Überlaufkamm, etc, etc. - Ironie on: machen wir ne Petition auf? Ironie off :winking_face_with_tongue:
    Gruß, Kay.

    ....der Sensor ist nicht das Problem bzw. max. ein Teil des Problems - grundsätzlich läßt sich das Ganze jetzt schon mit einem GHL-Compi realisieren. Das Haupthindernis ist die Tatsache, das sowohl die Erfassung der Stellgrößen, als auch das Ansteuern der Pumpe viel zu grob ist...und keiner kann weiterhin voraussagen, welchen Einfluß eine mehr oder weniger permanente Regelung einer Pumpe Einfluss auf deren Lebensdauer hat etc., etc....

    ... ja, das denke ich auch, dass es diese Technik inzwischen gibt. Ich hatte gehofft, Praxiserfahrung und Produktinfo zu erhalten.

    ...würde mich auch brennend interessieren, da jedes Verfahren einigermaßen funktioniert, solange es keine Pegelschwankungen gibt - also, die Sache mit den Sonden und motogesteuertem Ventil scheint eine vielversprechende Möglichkeit zu sein - allerdings bauen mögliche Komponenten soweit das Ventil auf, dass der Platzbedarf nicht unerheblich ist...
    Also, hat schon wer, mit welchen Komponenten und Erfahrungen realisiert?
    Gruß, kabo63.

    Hallo Ewald,
    Danke Ewald - ich glaube, Du beschreibst den Durso-Ablauf - wie kann dieser schwankende Pegel im Schacht verhindern/ausgleichen? Tatsächlich entstehen nur dadurch die Geräusche...einmal nach dem Anstieg, durch den Überlauf des Wassers im Notablauf und in die andere Richtung durch das Absinken des Pegels entsteht plätschern im Schacht und rauschen im TB - das alles löst der Durso wirklich?
    Weiterhin müßte ich ja meinen 40er Ablauf verlängern, da er momentan min 8cm unter den geplanten Schacht-Pegel endet...hm, mit einer gesteckten Variante per Muffe, könnte man das auch mal testen....
    Gruß, Kay.

    Hallo Kay,
    falls Du nicht genug Auflagefläche für die Flachdichtung der Tankverschraubungen haben solltest, wenn Du den Abfluss von 40 auf 32 reduzierst, dann verwende ruhig wieder eine 40er Tankverschraubung und klebe unten in die Muffe eine kurze Reduzierung auf 32 ein.
    Wenn Du ab da dann konsequent in 32 weitergehst, funktioniert das auch ohne Probleme. Denk dran, die Rohrenden gut anzufasen, bevor Du sie einklebst. Du schiebst sonst zu viel Kleber und Material als Wulst hinein, was dann auch den Durchfluss bremst und an der unschöne Kante im Rohr, lagert sich leicht etwas an, was zusätzlich die Rohre zusetzt.


    Gruß Axel

    ...alles klar Axel - werde ich so machen! Danke und Gruß, Kay.! :thup

    Hallo Axel,
    vielen Dank für Deinen Beitrag - ich werde die Thematik mit der Ablaufverrohrung auf jeden Fall bei den anstehenden Anpassungen berücksichtigen - ich hoffe nur, dass eine 32er Durchführung auch vernünftig in das Loch passt, dass für die 40er gebohrt wurde...
    Ich hab mir jetzt auch noch die Verrohrung meiner Rückförderpumpe genauer angeschaut, wie ich weiter oben schon schrieb - auch der Wechsel von 32er Pumpenausgang auf 25er Rohr und am Ende Rückwechsel auf 32er und Zwischendurch noch Schlauchstücke zum/von UV-Kärer etc. machen das Ganze bestimmt auch nicht stabiler... :thinking_face:
    Gruß, Kay.

    Was willst Du denn da feinjustieren und warum?

    ...na mit dem Membranventil bis zur angeschrägten Unterkante des Notablaufs anstauen - man sieht an der Stelle(bei mir) einfach am besten, ob man das Ventil noch minimal/fein in die eine oder andere Richtung regelt, um den Pegel möglichst exakt einzustellen...


    so lange er nicht zu voll, oder zu leer läuft.

    ...aber genau das ist ja mein Problem aktuell - der Pegel schwankt trotz akribischen Einstellens einfach zu stark und ich weiß nicht wirklich genau warum, Pumpe(Aquabee 8000 regelbar) habe ich erst vor kurzem gereinigt und sonst nicht wirklich was am System geändert...
    Gruß, Kay.

    welche Maße hat denn Dein Überlaufschacht

    ...38x18cm - dort sind die schon genannten Ab-/Zuläufe enthalten + ein 50 Rohr als Trockenschacht...
    Über dem geregelten 40mm-Ablauf steht das Wasser 7 cm - gerade ausreichend, dass keine Luft gezogen wird

    Mein Notüberlauf ist wirklich nur ein Notüberlauf.

    ...echt jetzt? Ich hab mal "gelernt", dass über das Ventil genau bis zur Unterkante(+1Tropfen dazu...) des Notablaufs angestaut wird, um das System einregulieren und überwachen zu können....
    Gruß, Kay.

    Hallo Reinhard,
    vielen Dank für Deinen Beitrag und ja, ich habe noch das Ganze auf SW laufen und würde erstmal das soweit optimieren. Der Ablauf an sich ist nicht das Problem, sonder der Notablauf, aus dem es bei den kleinsten Schwankungen sofort anfängt zu blubbern, oder der Pegel im Üblaufschacht geht runter und dan gurgelt halt dieser...Die Bee läuft auf 25 Watt und die Fördermenge habe ich im laufenden Betrieb noch nicht gemessen...Du meinst sicher auseimern?
    Gruß, Kay.

    Hallo allerseits,
    bitte nicht zu sehr die Augen verdrehen - ich bin(noch) Süßwasseraquarianer :wink und musste feststellen, dass meine Gilde es nicht so hat mit dem Thema. Ich habe also ein 600l-Becken mit Unterschranktechnikbecken. Die Regel bezüglich Durchfluss heißt da ja so ca. 2-3fach Volumen, macht so etwa um die 1500l/h realisiert mit einer gedrosselten Aquabee 8000er Elektronik. Inzwischen dämmert es bei mir, dass ich die auch tatsächlich brauche, bei der eher "grottigen" Verrohrung...mit einigen 90° Winkeln und 1 inadäquaten Kugelhahn.
    Meine Verrohrungssituation ist folgende:
    Rück-/Zulauf: 32mm
    Ablauf: 40mm(mit 40mm Membranventil)
    Notablauf: 25mm, teilweise noch mit 20er Schlauchübergängen
    Höchstwahrscheinlich wegen Letzterem bekomme ich auch einfach keine Ruhe in meine "Ablauf-Organsisation"...dass blubbert und gurgelt regelmäßig.. :hopfire:
    Ich bin grad dabei über eine Integration eines Vliesfilters nachzudenken bzw. diese vorzubereiten und kann dann ja gleich tabula rasa machen...
    Ein möglicher Plan wäre, ganz grob skizziert:
    - neue Pumpe um die Rückförderung auf 25mm umzustellen, kürzeren Rückförderweg nur mit Bögen(wo notwendig), Ablauf so lassen, Notablauf dann über 32mm
    Was meint Ihr dazu? Bin über jeden hilfreichen Tip dankbar...Gruß, kabo63.