Beiträge von Hans Erdmann

    Moin zusammen !


    Wegen Aufgabe der Aquaristik aus Zeitgründen verkaufe ich meine Aquarienleuchte ATI-Sunpower, 4 x 24 Watt, T5, nicht dimmbar.


    Abmessungen der Leuchte ca 59 x 24 x 6 cm. An der Leuchte sind werkseitig 2 Aufhängebügel (siehe Fotos) angebracht, jedoch die zur Decke führenden Drähte sind nicht dabei. An der Oberseite befindet sich ein Ventilator (sehr leise, praktisch nicht hörbar).


    Aus Sicherheitsgründen während des Transports werden die Leuchtstoffröhren nicht mitgeliefert.


    Von der Leuchte aus läuft ein Kabel, ca 200 cm, zu einem Verteiler, von hier aus laufen 2 Kabel zu je ca 230 cm zu 2 getrennten Steckern. So lassen sich Röhre 1 + 3 oder 2 + 4 getrennt schalten und so ein dämmerungsähnlicher Ablauf gestalten.


    Der Ventilator ist etwas staubig, die nach unten abdeckende Plastikscheibe (UV-durchgängig) mit leichten Reinigungs- und Kalkspuren. Ansonsten ist die Leuchte so gut wie neuwertig.


    Der Neupreis betrug vor 3 Jahren ca. 300,- €.


    Meine Preisvorstellung liegt bei 100,- € zzgl. Versandkosten. Standort der Leuchte ist in der Nähe von Limburg/Lahn, PLZ 65594.


    Kotaktaufnahme bitte über meine e-mail-Adresse h.erdmann51@gmail.com


    Beste Grüsse, und bleibt gesund !


    Hans


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    Vermutlich habe ich mich nicht genau genug ausgedrückt, mir geht es um folgende Situation:


    - ich greife ins Becken, ohne vorher (warum auch immer) die im Becken befindlichen Elektrogeräte von der Stromzufuhr getrennt zu haben, und bekomme einen elektrischen Schlag, verursacht durch z.B. ein defektes Gerätekabel, welches mit dem Beckenwasser Kontakt hat.
    Das möchte ich verhindern, und hierfür wäre, so denke ich, ein FI-Schalter gedacht, der dann hoffentlich noch rechtzeitig die Stromleitung innerhalb des Hauses unterbricht.


    Das andere, von Euch ins Spiel gebrachte Thema ist ein Stromausfall, ausserhalb des Hauses verursacht, z.B. durch Strassenbauarbeiten.
    In diesem Fall dürfte dann doch ein in der Tragschiene des Unterverteilerkastens angebrachter FI-Schalter nicht auslösen, und wenn die Ursache ausserhalb des Hauses beseitigt ist, müssten alle Geräte im Becken auch wieder laufen.
    Natürlich kann niemand vorhersagen, wie lange so eine Unterbrechung dauert.
    Wollte ich aber in meinem Fall zwei getrennte Kreise aufbauen, müsste zumindest ein Loch durch Decke und Wand gebohrt und eine zusätzliche Leitung vom Keller ins Erdgeschoss verlegt werden, mit den verbundenen Räumarbeiten ein nicht vertretbarer Aufwand - bei meinem Minibecken ...

    Hallo Burkhard, habe gerade Deinen Beitrag gelesen, danke dafür !


    Bei meiner Beckengrösse komme ich mit einer Strömungspumpe und einem Abschäumer hin, die Wassererwärmung erfolgt durch die Beleuchtung und die Raumluft.
    Weitere Geräte sind nicht im Becken.
    Aber ja, die Leitung der Strömungspumpe liegt eine kurze Strecke unter der Beleuchtung, werde deshalb die gesamte Pumpe jetzt austauschen, kostet auch gerade € 32,- .


    Deine Begründung zu den zwei FI's hört sich allerdings so an, als ob sich nach einem Stromausfall die FI's nicht wieder selbst einschalten würden.
    Oder hast Du hiermit auf diese Zwischenstecker angesprochen ?

    Danke, Daniel, für Deine Auskunft.


    Ja, an so einen Zwischenschalter hatte ich gedacht, wusste aber nicht, dass er sich nach einem Stromausfall nicht wieder selbst einschaltet.
    Wenn ich jetzt für die Leitungen im Wohnzimmer (wo das Becken steht) im Hauptsicherungskasten einen zusätzlichen FI-Schalter einbauen lasse, der schaltet sich nach einem Stromausfall dann wieder selbst ein ?
    Ein Blick in diesen Hauptsicherungskasten zeigt mir, dass lediglich die Leitungen ins Bad FI-abgesichert sind, gesetzliche Mindestanforderung.
    Und gerade das Sprödewerden der Leitungen von Strömungspumpe und Abschäumer hat mich nachdenklich werden lassen, und mich zu der Anfrage hier veranlasst.

    Moin zusammen !


    Z.B. bei einem grossen Versandhändler (Am......) werden Fi-Schalter zu einem Preis unter € 20,- angeboten. Diese werden dann zwischen Stecker von z.B. Strömungspumpe und Steckdose platziert.
    Hat jemand mit diesen Teilen Erfahrung, kann man sich auf die Technik/Elektronik verlassen ?


    Und noch eine Frage in diesem Zusammenhang:


    Beim Stöbern hier im Forum habe ich gelesen, dass Kabel von z.B. Pumpen, Abschäumern, soweit sie nicht mit Silikon ummantelt sind, mit der Zeit im Wasser spröde und brüchig werden, und damit den Weg für Kriechströme bahnen.
    Liegen Erfahrungen vor, nach welcher Zeit ungefähr das auftreten kann, sollte man die elektrischen Teile der Geräte nach einem bestimmten Zeitraum austauschen ?


    Mein Becken läuft jetzt zweieinhalb Jahre.


    Vielen Dank für Eure Antworten im voraus !

    Nochmals danke für die Antworten.


    Wenn ich von der massiven Trübung ausgehe, dürften in erster Linie doch die zwei Austern der/die Täter gewesen sein, sie sind ca 10 cm lang. Meine Anemonen sind eher klein, max. Durchmesser ca. 2-3 cm ohne Tentakeln.

    Guten Morgen zusammen !


    Gestern Abend sitze ich vor dem Fernseher, rechts von mir das Aquarium. Wie üblich, gleitet immer mal wieder der Blick dort hin.


    Schlagartig ist von einer Minute zur anderen das Wasser milchig trüb, ich sehe noch, wie einzelne weissliche Schlieren durch das Becken ziehen, wie Nebelschwaden, bevor auch sie durch die Strömungspumpe gleichmässig verteilt werden. Wo die Schwaden herkamen, konnte ich nicht sehen.


    Vom Geruch her war das Wasser unverändert, weitere Tests habe ich nicht durchgeführt.


    Seit etwa 4 Monaten wohnen im Becken auch zwei Austern. Könnte es sein, dass sie abgelaicht haben ?


    Weitere übliche Verdächtige fallen mir nicht ein. Hat jemand von Euch noch ne Idee ?

    Moin moin !


    Inzwischen habe ich mir den Tunze Care Magnet in der Nano-Version gekauft. Über die mittlerweile zugegebenermassen ziemlich dicken Algenbeläge gingen die Plastikklingen nahezu wirkungslos drüber weg.
    Also bestellte ich Stahlklingen mit Halter von der Long-Version nach, diese passen auch auf den Nano.
    Das ging schon besser, aber die Stahlklingen sind nicht sonderlich scharf - kein Vergleich zu den Rasierklingen, die in den üblichen Scheibenkratzern mit Stiel eingesetzt werden.
    Das reizte mich zu einem Versuch: mit Sekundenkleber klebte ich eine längs durchgebrochene Rasierklinge auf die Innenseite eines Schabeteils vom Nano ... genial ! Einmal über die Beläge gefahren, und die Scheibe war wieder blitzblank !
    Einziger Nachteil: der Scheibenreiniger kann nicht im Becken bleiben, da die Rasierklingen bekannterweise schneller rosten als man hinschauen kann. Also, nach jedem Reinigen das Teil gut abspülen und trocknen.
    Auch weiss ich noch nicht, wie lange der Kleber die mechanische Beanspruchung aushält. Aber der Klebevorgang lässt sich ja auch wiederholen


    Hallo zusammen !


    Zurzeit benutze ich einen Magnet-Scheibenreiniger von Mari.a - hier ist die Gleitfläche des Innenteils mit einem etwas gröberen Vlies belegt. Wenn ich die Scheiben täglich reinige, funktioniert das ganz gut. Leider "vergesse" ich es manchmal, und dann sitzen ganz schnell hartnäckige hellgrüne Algenbeläge auf den Scheiben, die der o.a. Reiniger einfach nicht schafft. Die sind dann nur mit einem Klingenreiniger zu beseitigen - etwas aufwendig.
    Kennt jemand von Euch einen kräftigeren/anderen Magnetscheibenreiniger, der auch mit hartnäckigen Scheibenbelägen fertig wird, ohne diese zu zerkratzen ?


    Danke schon mal für die Hinweise !

    Einen schönen Sonntag an Euch alle !


    Nach Abschluss der Einfahrphase vor ca 3 Monaten bezog als erste eine Xenia elongate das Becken. Anfangs war ich begeistert vom unkomplizierten Wachstum des Tierchens, mittlerweile befürchte ich jedoch schon eine Plage.
    Die, die auf einzelnen Steinchen sassen, habe ich schon entfernt. Leider haben sich manche aber auch in Steinritzen und totes Korallengestein gedrängt, die ich so nicht im Ganzen entfernen kann.


    Hilft es auf Dauer, sie immer wieder mit der Pinzette zu entfernen ?


    Ich habe auch schon gehört, dass verletzte Xenien Giftstoffe ins Wasser abgeben sollen.


    Hat jemand von Euch einen guten Rat für mich ?

    Guten Morgen, und vielen Dank für Euere guten Ratschläge !


    Ich habe nach den o.a. Kriterien nochmals Frostartemien gekauft, die auch gleich gut angenommen wurden.


    Besteht, jetzt als zweiter Schritt, die Hoffnung, dass sie irgendwann auch Flockenfutter und/oder Granulat annehmen ?

    Hallo zusammen !


    Vor einigen Tagen konnte ich zwei Kauderni aus einer Nachzucht erwerben, jetzt 4 Monate alt. Lt. Auskunft wurden sie in erster Linie mit Mysis und Lobstereiern aufgezogen.


    Nach anfänglich zögerlicher Annahme von Artemien verweigern sie jetzt jegliche Nahrung. Artemien, Mysis, Mückenlarven rot oder weiss, Flockenfutter werden kurz durchgekaut und wieder ausgespuckt.
    Lobstereier kann ich nirgendwo - ausser kiloweise im www - auftreiben.


    Kennt einer von Euch einen Trick, wie man die Kleinen wieder ans Futter bringt ?

    Da die Einsiedler immer wieder kleine Korallenstöcke (LPS), die ich in den Sand gesteckt hatte, umwarfen, wollte ich sie mit Korallenkleber im Gestein befestigen.
    Ein grosser Versandhandel brachte ihn (Corafix Superfast) innerhalb zwei Tagen ins Haus, und es ging ans Werk.
    Eine knappe Gebrauchsanweisung (Portionieren, durchkneten, an Koralle und damit ins Gestein drücken) war schnell studiert.
    Die zwei Komponenten waren schnell ohne klebrige Finger schlierenfrei durchgeknetet, es lag eine einheitliche Farbe vor, wie gewünscht.
    Die zwei Korallenästchen an der Basis mit der Massen umgeben, mit dem restlichen Kleber ins Gestein gedrückt.
    Aber: von Kleben keine Spur. Halt gibt nur der die Basis umgebende "Wall", und das ist eine etwas wacklige Angelegenheit.
    Mal sehen, wie lange das hält. Und ob sich die € 27,- incl. Porto gelohnt haben .....


    Angeblich sollen sich damit auch Weichkorallen kleben lassen ....


    Habe ich etwas falsch gemacht ? Kennt jemand Korallenkleber, die auch wirklich kleben ?

    @ Steffi:


    Hallo Steffi,


    Deine Becken gefallen mir ausnehmend gut !
    Auf dem oberen Foto, in der Mitte unten, und rechts oben, sind das Rotalgen bzw. Tang ? Sind die aus LG gewachsen, oder hast Du sie eingesetzt ?
    Und mit welchem Kleber hast Du die Korallen an den Seitenscheiben befestigt ?


    Danke für Deine Antwort (bei Gelegenheit) !

    Moin Joe !


    Du meinst also, nicht zusätzlich, sondern wie bisher füttern, und abwarten, bis alle Fadenalgen verschwunden sind ?
    Wenn ich welche bekomme, werde ich noch mehrere Turbo-Schnecken einsetzen, die scheinen mir mit die besten Algenvernichter zu sein, fressen alle erreichbaren Flächen blitzblank. Auf diese Weise kommen dann ja auch wieder die jetzt in den Algen gebundenen Nährstoffe über die Ausscheidungen der Schnecken in den Kreislauf.
    In den kleinen Winkelchen und Nischen sitzen dann allerdings noch genug Restalgen ...


    Ganz schön kompliziert !

    Aaaaah ja, jetzt weiss ich, was der Plan ist :winking_face: :thumbs_up: !


    Spass beiseite, ich danke Euch für die Antworten.


    Ich denke, ein Wasserwechsel von 30-40% würde ein sich langsam einstellendes Gleichgewicht wieder durcheinander bringen. Ich selbst hätte so ca. 10% gewechselt.


    Nachdem ich die Werte nochmal gemessen habe (Nitrat und Phosphat praktisch weiterhin null), gehe ich auch davon aus, dass der Grund im (fast) fehlenden Nitrat als wachstumslimitierendem Faktor liegt.
    Ich füttere jetzt zusätzlich zu den Fischflocken und -pellets noch Phytoplankton, werde täglich messen und beobachten.
    Es kann zwar sein, dass die Fadenalgen wieder einen Aufschwung erfahren, ist mir aber lieber, als dass meine Korallen verkümmern.
    Die Caulerpa hatte ich ganz zu Anfang eingesetzt als Konkurrenz zu Blau- und Fadenalgen. Sie wuchsen auch prima, Blaualgenbefall war erträglich, worauf ich den Caulerpabestand dann deutlich reduziert habe - war wohl in Hinblick auf die Fadenalgen ein Fehler.
    Aber ein wenig Grün im Becken gefällt mir einfach auch, und ich denke, dass ich ein Wuchern überwachen und in den Griff bekommen kann, zumal ich mich noch nicht an LPS oder gar SPS heranwagen möchte.

    Hallo zusammen !


    Nachdem sich eine Fadenalgenplage langsam zu verabschieden scheint, bemerke ich, dass die wenigen Caulerpazweige langsam verblassen, und auch nur noch sehr langsam wachsen.
    Auch meine Xenia, Briareum und Zoanthus wachsen, wenn überhaupt, nur noch sehr sparsam.


    Kann es sein, dass die Fadenalgen alle Nährstoffe verbraucht haben, und ich mit den abgestorbenen Algenteilen diese über den Abschäumer aus dem Becken entfernt habe ? (Nitrat/Phospat sind an der Nachweisgrenze).
    Die wenigen Fische im Becken werden regelmässig gefüttert, insofern erfolgt schon ein gewisser Nachschub an Dünger.


    Sollte ich nun


    - weiterfüttern wie bisher und auf Besserung hoffen ?
    - einen Teilwasserwechsel durchführen, um mit dem neuen Salz auch wieder Spurenelemente etc. zuzuführen ?
    - künstlichen Dünger zuführen ?


    Danke für die Antworten !

    Hallo Ina, danke für die Nachfrage.


    Den Clownies geht's gut, sie nehmen Futter jeder Art an, schwimmen nebeneinander am Rande der Strömung und warten auf vorbei schwimmende Häppchen :smiling_face: - kein Gezanke !


    Mehr Gedanken mache ich mir zurzeit über meine Zoanthus spec. - die Rosetten werden langsam kleiner, sind nicht mehr ganztägig geöffnet und verblassen auch allmählich.
    Könnte ein Mangel an Spurenelementen vorliegen, denn auch die Caulerpas neigen zur Blässe ?
    Könnte momentan alles von den Fadenalgen aufgesaugt werden ?
    Xenia, Briareum und Sarcophyton gedeihen aber gut.

    Mein Nano-Becken ist noch in der Einfahrphase. Vor 3 Wochen tauchten wie aus dem Nichts massenhaft Strudelwürmer auf (Foto), vermehrten sich recht schnell, zeitweise waren die Scheiben dicht damit besetzt.
    Eine ohne besondere Zielsetzung, nur wegen ihrer Schönheit eingesetzte Hektors Grundel räumte damit innerhalb weniger Tage auf, ich konnte sie beim Fressen beobachten.
    Ob das jetzt alle Hektors machen, und ob sie auch die kleinen Winkel in den Korallenästen säubern entzieht sich einer Kenntnis.

    Moin, moin !


    Die Plage scheint sich geändert zu haben. Die erkennbaren Algenbüschel sind auf dem Rückzug. Jetzt überzieht sich alles mit einem bräunlichen, etwas schmierigen Belag, der in der Strömung flottiert.
    Wenn das Licht angeht, setzt eine massive Sauerstoffproduktion ein, die Bläschen treiben im Wasser, durch die Strömung ist das gesamte Becken wie vernebelt.
    Ich denke nicht, dass das noch Fadenalgen sind, sondern eher Cyanos.
    Die Werte für Phosphat, Silikat und Nitrat gehen gegen Null, ist wohl alles aufgebraucht. Ph und Salzgehalt sind im Normbereich.
    Meine bisherigen Massnahmen: den Abschäumer habe ich höher eingestellt, eine Filterpumpe eingesetzt, die täglich gereinigt wird, und so zumindest ein kleiner Teil der Algen entfernt wird.
    Die einzigen Bewohner, die das Zeug aufnehmen, sind Schnecken der Art Turbo. Davon bräuchte ich allerdings einige Dutzend, um sichtbaren Erfolg zu haben.
    Gibt es noch andere Lösungsansätze, ist ein grösserer Wasserwechsel zu empfehlen ?
    Ist zu befürchten, dass meine Korallen (Xenia, Briareum, Sarcophyton) den Nitratmangel krumm nehmen können ?

    Update !


    Der neue Kamerad ist eingezogen - nach ein paar Drohgebärden beiderseits war geklärt, wer hier die älteren Rechte und das Sagen hat !
    Jetzt schwimmen sie beide gemütlich am Rande der Strömung, und das Beste, beide haben das angebotene Futter sofort angenommen.
    Dieses Problemchen wäre also gelöst.


    Natürlich sollen sie auch ihre artgerechte Anemone bekommen. Ich denke da an eine Blasen-/Kupferanemone, sie dürfte von Grösse und Schwierigkeitsgrad wohl am besten geeignet sein.

    @ Ina, Andi: heute bekommt er einen Kameraden !


    @ Hajo: im Becken sind eine Pilz-Lederkoralle und eine Xenia


    @ Hört sich auch plausibel an, kann aber eigentlich nicht der Grund sein. Im Becken ist noch eine Hector's Grundel, die fast immer unterwegs ist, ihn aber völlig ignoriert.
    Weitere Fische gibt es (noch) nicht.


    Mal sehen, wie sie sich zu zweit verhalten ...


    Jedenfalls danke für Eure Überlegungen !

    Moin zusammen !


    Seit einer Woche ziert ein Jungfisch der Art mein Becken, Länge ca. 3,5 cm. Laut Verkäufer ein Tier aus deutscher Nachzucht.


    Das Tierchen hängt seit seinem Einzug in einer Ecke, knapp unter der Wasseroberflächen, hat diese Stelle freiwillig erst zweimal verlassen. Auch beim Versuch, ihn sanft von dort zu vertreiben, kehrt er immer wieder dorthin zurück.
    Gefressen wird nur Flockenfutter, fein zerbröselt, und nur dann, wenn es nahe an ihm vorbeitreibt.


    Wäre es möglich, dass im Rahmen der Nachzuchten - vllt schon über mehrere Generationen - durch möglicherweise auch Inzucht die "normalen" Verhaltensweisen verloren gehen, sich Verhaltensauffälligkeiten herausbilden ?


    Kennt jemand einen "Therapievorschlag" ?

    Hallo zusammen !


    In den letzten 5-6 Tagen hat sich bei mir ein ziemlich rasantes Algenwachstum entwickelt.
    Befallen sind vor allem die Scheiben und die Aquarienrückwand, (Lebend-)gestein eigentlich weniger.
    Das Becken steht seit 7 Wochen.


    Kann jemand die Algen(gruppe) identifizieren ?


    Danke schon mal für die Antworten !

    Hallo zusammen !


    Morgens, wenn das Licht noch aus ist, leuchte ich regelmässig das Becken mit der Taschenlampe ab, um evtl. Nachtaktive noch zu überraschen.
    Heute sass in den Grünalgen (die sind zurzeit ein kleines Problem) ein Tier, das ich auf den ersten Blick für eine Raupe hielt (ist natürlich Unsinn), sich auch ähnlich bewegte.
    Beim Licht wurde es sehr schnell aktiv, und verschwand in einer Höhle im Gestein, kam wieder kurz hervor, und ich konnte es als Fangschreckenkrebs identifizieren. Ca. 3 cm lang, hellgrün, mit weissen Ringen und Flecken.
    Er muss sich seit mindestens 3 Wochen hier aufhalten, habe ihn noch nie gesehen.
    Laut Meerwasserlexikon könnte es sich um Gonodactylellus spec. (evtl. annularis ?) handeln.


    Hat jemand von Euch Erfahrung mit dem Tierchen, könnte es anderen Mitbewohnern gefährlich werden ? Futter ist allerdings in Form von lebenden Gammarus genug vorhanden.


    Ein Foto war leider nicht möglich .....

    Liebe Grüsse nach Bayern, guten Morgen Helga !


    Es ist einfach unglaublich, wie bei Dir alles wächst und gedeiht, auch die Caulastrea !


    Wie ich sehe, zeigt bei Dir die Strömungspumpe Richtung Oberfläche und Abschäumer. Ich habe die Pumpe eher Richtung Mitte Frontscheibe gerichtet, da in der Anweisung des Abschäumers eine Strömung Richtung Abschäumer nicht empfohlen wurde. Aber es scheint ja zu funktionieren.


    Gibst Du ausser Fischfutter auch noch Flüssigfutter für die Anemonen bei ?

    Hallo zusammen !


    Für mein Becken hätte ich gerne noch 1-2 Äste aus nicht natürlichem Riffgestein, zur Verkleidung der Strömungspumpe und als weitere Auflage für Anemonen/Korallen.
    Mal unabhängig vom Preis der Fertigprodukte, die in der Form nichts für mich Geeignetes bieten, möchte ich diese Äste/Podeste gerne nach meinen Vorstellungen selbst formen.
    Hat jemand von Euch hiermit Erfahrung und kann mir einen Riffmörtel empfehlen ?