Beiträge von Marc-76

    Hallo Christian,


    Dein Becken sieht wirklich richtig gut aus und auch deine Korallen stehen sehr gut. In wie fern hat sich die Umstellung von der Hybrid auf die Straton bemerkbar gemacht?


    Grüße
    Marc

    Heute ist der Reaktor dann wieder mittlerweile mehrfach aufgefallen.
    Diesmal scheint es aber der Controller zu sein. Der Sensor funktioniert wie er soll, der Controller schaltet jedoch das Magnetventil vom CO2 wie ein Stroboskop bis gar nicht. Einen Wackler/kalte Lötstelle auf der Platine würde ich ausschließen, beim Wackeln und Zerren am Sensorstecker ändert sich am Verhalten nichts.
    AMS habe ich jetzt mal angeschrieben, gehe aber davon aus, von denen nichts Kulantes zu hören. Schade eigentlich, zerstört gerade mein positives Denken über den Reaktor :weinen:

    Hallo Wilko,


    ich habe das Ersatzteil recht schnell über Ralf Klein bekommen. Das dieses simple Bauteil für den Ausfall verantwortlich war, hat mich auch ein wenig gestört, denn sonst ist der DaStaCo ein wirklich tolles verlässliches Gerät. Die Wartung daran wird bei mir so alle 6-8 Monate aufgeführt.


    Jetzt läuft er wieder :smiling_face_with_sunglasses:

    Hallo Zusammen,


    in meiner Not wende ich mit samstags abends mal ans Forum, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen:


    Der Sensor im CO2-Rohr meines DaStaCo T3 ist ausgefallen, er schaltet nicht mehr ab. Der Regler lässt solange das Magnetventil geöffnet, bis er auf Fehler/Alarm springt. Ich habe den Reaktor jetzt drei mal neu gestartet, immer mit dem gleichen Fehler. Daraufhin habe ich den Reaktor entleert und die Schaltfunktion des Sensors mit einem Multimeter durchgemessen. In keiner Stellung erhalte ich einen geschlossenen Kontakt. Aber entweder in Oben- oder der Untenposition muss er ja einen Kontakt herstellen. Ich gehe davon aus, das der Sensor hin ist.


    Der einzige Shop, der das Ersatzteil gelistet hat, ist Ralf Klein von DreamCorals, aber dort ist es auch nicht lagermäßig.


    Hat vielleicht jemand eine Idee, wie ich provisorisch den Reaktor betreiben kann?


    Gruß
    Marc

    Hallo Zusammen,


    versuchsweise habe ich für meine Dosierpumpe des DaStaCo-Kalkreaktors über unseren Betrieb eine Schlauchrolle Peristaltikschlauch Original Saint-Gobain bestellt gehabt. Dieser entspricht genau dem DaStaCo-Ersatzschlauch und ist nun bereits seit vier Wochen störungsfrei bei mir im Einsatz.
    Da ja im Austausch immer nur ein paar Zentimeter benötigt werden, habe ich von diesem Schlauch mehr wie genug übrig und würde diese gerne auch weitergeben. Ich würde hier den Meter für 30€ inkl. Versand als Maxibrief anbieten.


    Bei Interesse gerne melden.


    VG
    Marc

    Hi Sandy,


    Absorber etc ist auszuschließen.
    Ich fahre seit Monaten das Becken eher am untersten Limit ohne jegwelchen Absorber, dosiere teilweise dazu. Habe deswegen jetzt auch meinen Fischbesatz um ein paar Fahnenbarsche erweitert.


    Gruß Marc

    Morgen Zusammen,


    bisheriger Stand:
    Der Rotorraum ist aus transparentem Material, daher die sichtbare Kupferwicklung.
    Der Rost kann nicht von der Pumpe sein, da alles aus Kunststoff und vergossen. Der Rost wäre von Eisenpartikel in meinem Becken/Meerwasser.


    Ich werde jetzt für Ersatz sorgen und dann die Pumpe einschicken.


    Gruß Marc

    Hallo zusammen,


    heute war bei mir großer Strömungspumpen-Reinigungstag.


    Dabei werden bei mir alle Pumpen ausgebaut, zerlegt, entkalkt und gereinigt. Die Magnete habe ich natürlich als bekannte Schwachstelle überprüft, diese waren bei mir alle in Ordnung. Nur bei der Stream 3 war ich etwas erschrocken, da im Inneren zum Einen die Kupferwicklung deutlich sichtbar und zudem Rost im oberen Bereich erkennbar ist. Ich habe ein paar Fotos gemacht und werde die Firma Tunze anschreiben.


    Da hier ja auch einige mit dieser Pumpe arbeiten, habt ihr sowas schonmal gesehen?


    Gruß Marc

    Welches Control Set genau kann ich dir gar nicht sagen, wurde damals so mit angeboten.
    Das lauteste ist das Klacken des Magnetventil, bei mir ist die Technik im Keller, da stört mich das nicht.

    Hallo Thomas,


    gefüllt ist der Reaktor mit dem Medium von AMS, einen Vergleich zu anderen hab ich nicht. Seit Inbetriebnahme läuft der Reaktor damit und bis dato hab ich noch genügend Nachfüllmaterial aus dem glaub ich 20kg Eimer. Der Reaktor ist das Modell T4 bei ca. 1400 Liter. Zudem läuft eine Pacific Sun Dosieranlage mit FM Organic, Min S und den Color Elements. Wasserwechsel gibt es nur, wenn was am TB gemacht wird, also sehr selten.
    Angefangen habe ich auch mit Triton, ATI wurde ebenfalls eine zeitlang getestet. Nachdem die Verbräuche aber Richtung monatlich 3 Sets gingen, hab ich für mich den Entschluss Umstieg auf Kalkreaktor gefasst und bis dato auf gar keinen Fall bereut.


    VG Marc

    Hallo Mark,


    ich kann dir leider nur den DaStaCo empfehlen. Ich hatte vorher keinen Kaltreaktor und auch keinen im Umfeld, der mir helfen konnte. Aber der Reaktor ist so einfach einzustellen, läuft jetzt bei mir seit Mai letzten Jahres ohne Probleme, leider aber auch nicht ganz billig.


    VG Marc

    Der Druckimpeller ist eigentlich fertig. Wir warten nur noch auf die Ultrasonic-Sonade, also das Werkzeug, um den Impeller mit Ultraschall zu verschweißen.... sollte innerhalb der nächsten 2-3 Wochen fertig sein....


    Grüße .. .Klaus

    Hallo Klaus,


    sind die druckoptimierten Pumpen schon lieferbar?


    Gruß Marc

    Hallo Werner,



    den Arbeitsdruck auf 0,8bar einstellen und dann das Feinregulierventil so weit aufdrehen, dass bei erster Inbetriebnahme das Magnetventil mindestens zwei und maximal drei Minuten geöffnet ist, dann passt's. Einen Blasenzähler braucht man nicht.


    Gruß Marc

    Hallo Zusammen,
    ich habe mich jetzt dafür entschieden, einen Kalkreaktor einzusetzen. Jedoch habe ich jetzt ein paar mal die Frage gestellt bekommen, warum es denn ein so teurer sein muss. Ehrlich gesagt, habe ich darauf keine richtige Antwort, außer, das man nichts negatives hört. Mir wurde jetzt zuletzt sogar angeraten, ohne viel Technik zu arbeiten.
    Was sagt ihr dazu? Braucht man die ganze pH-Messgeschichte drumherum wirklich?
    Mir wurde sogar ein gebrauchter Schuran Jetstream angeboten, wäre das eine Option?


    Danke im Voraus schon einmal für eure Tipps.
    Marc

    Danke erstmal in die Runde, die Erklärungen von Bernd und Peter haben da etwas Licht ins Dunkel gebracht.


    Beim Kalkreaktor muss also dennoch, und gerade im Steinkorallenbecken, mit Zusätzen gearbeitet werden. Ein Wasserwechsel sollte in nicht unregelmäßigen Abständen erfolgen.


    Was verwendet ihr für die Zudosierung von gerade diesen nicht im Korallenbruch enthaltenen Spurenelementen? Ich finde nur Mittel, welche beim Balling bzw. Balling Light zugemischt werden. Kann man diese auch ohne Ballingansätze verwenden?


    Gruß
    Marc

    Hi Zusammen,


    grundsätzlich verstehe ich euch so, dass ich beim Betrieb eines Reaktors meinen kH und auch Ca halten und mit regelmäßigem Wasserwechsel die restlichen Werte aufrecht erhalten kann. Zusätze brauch ich erstmal keine, auch wenn Einige doch wieder damit arbeiten.
    Ich werde nochmal überdenken, was ich und wie ich es möchte, definitiv jedoch simpel zu händeln und mit wenig Aufwand, daher auch der Grundgedanke Reaktor.


    Mal kurz zu meinem Becken; da sind lediglich drei Weichkorallen drin, eine grüne Sinularia, eine weiße und eine grüne Sarcophyton, der Rest sind LPS und SPS, ein paar Clavularia Tricolor und eine Hornkoralle. Daher hatte ich mich damals für Triton entschieden. Da ich aber scheinbar nicht 100% Triton fahre, gibt es hier und da ein paar Problemecken, deshalb auch der Gedanke des Umstiegs.

    Hallo Zusammen,


    ich spiele mit dem Gedanken, mir einen Kalkreaktor für mein Becken zuzulegen.
    Aktuell benutze ich Triton, aber der Verbrauch, und damit auch die Kosten, steigt stetig. Aktuell bin ich bei einer Dosiermenge von 1,26 Liter pro Tag und somit bei knapp 60 € / Monat ohne Zusätze, Kohle etc. zu berücksichtigen.


    Jetzt findet man leider nicht sehr viele Infos zum Betrieb eines Kalkreaktors. Was ich finden konnte, war, dass diejenigen, die einen Reaktor betrieben, zufrieden sind. Aber was muss ich grundsätzlich an Aufwand betreiben? Ist ein Wasserwechsel notwendig und müssen Zusätze dem Becken zugegeben werden?
    Ich verstehe das Prinzip des Reaktor so, dass er das Becken mit kH, Ca und evtl Mg versorgen kann. Somit müssen ja weitere fehlende Elemente zugegeben werden. Was verwendet ihr dafür?


    Und da man zum DaStaCo nichts negatives finden kann, wäre dass meine erste Wahl. Dazu hätte ich aber auch eine Frage: Triton hat für den DaStaCo ein Füllmaterial im Programm. Verwendet das jemand?

    LG Marc

    Marc,


    ich finde, dass man pro Acanthurus 1000-1500Liter haben sollte.

    Hallo Dietmar,
    nicht falsch verstehen, ich schätze deinen Ratschlag sehr, darum hab ich ja auch hier gefragt.
    Aber dein Posting passt irgendwie nicht zu dem in deinem Thread gezeigten Foto von heute morgen, und ich lese deine Thread sehr gerne.



    Und nach bisherigem Resümee meine ich heraus zu lesen, 50% mach es und 50 % lass es sein, die Beweggründe ganz unterschiedlich.
    Die Frage, warum ein zweiter Acanthurus gewünscht ist, lässt sich eigentlich nicht tiefsinniger begründen. Mann schaut sich halt so um, liest diverse Beckenvorstellung, und stellt dann irgendwann fest, dass bestimmte Tiere doch ganz nett wären im heimischen Becken. Aus diesem Grund heraus wurde es ja auch vergangenes Jahr, als sich die Möglich bot, vergrößert.


    Gäbe es eine andere vielleicht einfacherer Alternative zur Vergesellschaftung mit dem A.japonicus? (Wenn man das so fragen darf?)

    Danke Torben,


    manchmal sieht man die einfachsten Lösungen nicht :face_with_rolling_eyes:
    Ich werde den Japonicus für eine kurze Zeit ins Ablegerbecken setzen, dann sollte der Weißkehl genug Zeit zum einigermaßen streßfreiem Eingewöhnen haben :smiling_face:

    Hallo Hajo,


    die Variante Abtrennung fällt definitiv aus, da die Tiere das hohl gebaute Riff unterschwimmen können.


    Somit bleibt mir nur die Schwimmschule. Diese sollte dann aber für den Weißkehldoctor entsprechend groß sein, was auch nicht ganz einfach zu händeln ist bzw. woher bekommen? Ich frag am besten mal meinen Fischdealer.


    Aber schonmal Danke für die Tips.

    Hallo Zusammen,


    da sich hier im Forum eine große Menge erfahrener Aquarianer beteiligt, möchte ich kurz mein Anliegen schildern:


    Ich habe vergangenen Donnerstag eines A.leucosternon so wie einen A.japonicus eingesetzt, beide Tiere waren augenscheinlich gesund und hatten keinerlei Verletzungen. Der A.japonicus hat schnell seine Runden gedreht und sich bis dato sehr gut eingelebt, keinerlei erkannbarer Stress im Becken auch mit dem bisherigen Besatz. Der Weißkehl war anfangs etwas Verhalten, schwamm aber seit Freitag nachmittag auch seine Runden durchs Becken. Gestern Abend ist er ganz fidel umher geschwommen, heute morgen lag er regungslos am Grund. Ich habe ihn heraus gefangen und ins Ablegerbecken gesetzt, leider ohne Erfolg, äußerlich ist nichts zu erkennen, keine Verletzungen etc.


    Da der Weißkehl eine doch sehr deutliche Bereicherung für das Becken war, möchte ich evtl. einen zweiten Versuch wagen. Dieser dürfte aber nach meinem jetzigen Kenntnisstand deutlich anstrengender werden, da ja nun der A.japonicus sich als Chef im Becken heraus kristallisiert.


    Würdet ihr einen zweiten Versuch wagen, und wenn ja, wie vorbereitet?


    Gruß
    Marc

    Zitat
    ....willst du die nicht jede reihe gegeneinander versetzen ?dann würdest du das Vlies voll nutzen.



    Die Schlitze sind extrem stark angefast. Wir werden sehen, wie sich das verhält. Seitlich versetzen ist kein Problem. Aber wir haben eh vor, das verschmutze Vlies vollständig aus dem Wasser zu rollen und nicht nur einen Teil. Aus dem Grund haben wir die Schlitzplatte rausnehmbar konstruiert. Bei der nächsten Platte ist schon eine Fingeröffnung in der Platte vorgesehen, an der die Schlitze vorbei gehen... Learning by doing heißt das bei uns....


    Mein Vorschlag wäre, die Schlitze diagonal anzuordnen.
    Somit dürfte dann eigentlich jede Stelle des Vlies bei entsprechender Schrittweite irgendwann durchströmt / genutzt werden.


    Klaus, kannst du bezüglich der Abmessungen des Single-Vliesfilters schon was sagen?

    Für den normalen Unterschrank ist das dann aber nicht geeignet, wohl aber für Glasfilteranlagen, die in Nebenräumen installiert sind, wo der Vliesfilter direkt auf einen Glaskasten gestellt werden kann.....

    Morgen Klaus,


    die Höhe sollte kein Problem darstellen, die komplette Filteranlage ist letzten Herbst in den Keller gewandert. Dort habe ich Platz satt :smiling_face:


    Du schreibst verfügbar gleichzeitig mit der Dreambox-Variante; ich meine, gelesen zu haben, Februar??
    Steht denn auch schon ein Preis fest bzw. eine grobe Richtung?


    Gruß
    Marc

    Guten Morgen Klaus,


    dann möchte ich jetzt meinen ersten Beitrag hier im Forum verfassen.
    Dein Vliesfilter sieht richtig gut aus, Kompliment.
    Steht denn schon in Aussicht, wann die Einzelvariante kommt und wie diese aussehen wird.


    Gruß Marc