Moin,
nachdem der Cube jetzt wieder in Betrieb ist stellt sich die Frage nach dem Besatz. Wie erwähnt habe ich den Mirakelbarsch und das Fuchsgesicht abgegeben. Aus dem alten Bestand sind noch die Tangfeile und ein kauderni mit umgezogen. Zusätzlich schwimmen seit zwei Wochen 5 Chromis vanderbilti im Becken. Nun stellt sich die Frage, wer kann noch mit einziehen? Ich hatte an entweder ein Pärchen gelber/blauer Assessor oder ein Pärchen Pseudochromis aldabraensis gedacht. Sind beide Arten für ein Becken mit ~ 250 Litern gleichermaßen geeignet oder gibt es Unterschiede? Sind Probleme zwischen den Zwergbarschen und den Chromis / dem kauderni zu erwarten? Und zuletzt: Könnte ich auch trotz des wenigen Bodengrundes eine Amblyelotris randalli mit Krebs einsetzen? So, das wärs erstmal, ich hoffe Ihr habt ein paar Tipps für mich 
Weiterer Besatz nach Neustart
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Die aldabraensis sind nach meiner Erfahrung sehr aggressiv . Ich habe ein Päärchen in meinem 500 l Becken gehabt . Die waren den ganzen Tag im kompletten Riff unterwegs und vertrieben alle anderen Fische aus ihren Stammplätzen.
Mit größeren robusten Fischen ( Doktorfische , Zwergkaiser etc ), war es kein Problem .
Da sind die Assesor wohl die bessere Wahl
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, Zwergkaiser etc ), war es kein Problem .
Ach ja, nach einem Pärchen Zwergkaiser wollte ich auch noch gefragt haben
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Hallo Stefan,
nicht alles, was einem in den Sinn kommt, passt leider auch zusammen.
Wenn nicht bereits die Beckengrösse die eigenen Wünsche dezimiert, wird die Unverträglichkeit mancher Arten die Auswahl nochmals schmälern.
Ja, Pseudochromis können sehr unverträglich sein, und Assessoren sehr scheu!
Ich habe da so meine Erfahrungen....
Centropyge sind eine gute Wahl.
Entsprechend der Beckengrösse würde ich nur Exemplare unterhalb von 10cm in Betracht ziehen.
Also, C. argi, C. acanthops, C. multicolor. Eventuell C. loricula.
Diese Arten dürften auch im Handel erhältlich sein.
Meine ersten Schritte mit Centropyge habe ich mit den C. acanthops gemacht. Pflegeleicht, farblich ansprechend und sehr agil.Gruß
Hajo -
Da kann ich diese empfehlen bei deiner Beckengröße
https://www.meerwasser-lexikon…e/268_Centropyge_argi.htm
Habe selbst jahrelang ein Päärchen gehabt. Haben nie an Korallen gepickt , relativ friedlich .
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Hallo Stefan,
nicht alles, was einem in den Sinn kommt, passt leider auch zusammen.
Wenn nicht bereits die Beckengrösse die eigenen Wünsche dezimiert, wird die Unverträglichkeit mancher Arten die Auswahl nochmals schmälern.Moin Hajo,
deswegen habe ich ja auch gefragt
. Nicht dass hinterher das böse Erwachen kommt und man die Fehlkäufe dann nicht mehr aus dem Becken bekommt. Mit scheuen Assessoren hätte ich weniger ein Problem, mit rüpeligen Zwergbarschen schon eher. Die genannten Zwergkaiser gefallen mir gut, außer der meiner Meinung nach ziemlich überteuerte loricula ( wobei er ja schon schmuck ausschaut). Was denkst Du über eine Partnergrundel mit Krebs bei eher wenig Bodengrund? Ich habe den Sand nicht gleichmäßig verteilt, so dass auch Bereiche mit ca. 2 cm vorhanden sind. Reicht das oder lieber lassen? Wären in der Gesamtschau zwei Assessoren und zwei Zwergkaiser möglich oder sollte ich mich für eine Variante entscheiden?@Thomas Geisel
Danke für die Bestätigung
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Hallo Stefan,
da es in der Natur der Knallis liegt, unterirdische, umfangreiche Gänge zu graben, wäre ein Becken ohne Sand/Geröllboden kontraproduktiv.
Selbst eine mit Sand aufgeschüttete Ecke wird dem Zusammenleben kaum gerecht.
Ich würde dieser Grundel/Alpheus-Gemeinschaft das natürliche Substrat nicht verweigern.
Im Endeffekt wird eine natürliche Verhaltensweise gestört, was auch ein instabiles Sozialverhalten bei den Tieren bewirken wird.
Ich merke schon, du lässt bei den Assessoren nicht locker.
Aber unter Umständen bleiben diese kleinen Kerle tagelang versteckt und zeigen sich nur sporadisch.
Für Betrieb im Becken sind ein Pärchen Centropyge die bessere Wahl.Gruß
Hajo
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