Moin,
beim letzten WW habe ich mal wieder bemerkt, dass das Altwasser im Eimer einen deutlichen Gelbstich hat. Im Becken bemerkt man nichts davon. Nun ist die Frage, sollte ich etwas unternehmen? Und wenn ja, was? Ich habe sowohl einen Ozonisator als auch einen Multireaktor für Aktivkohle. Was ist besser geeignet? Beim Ozonisator droht die Überdosierung, der Multireaktor hängt mangels TB mit im Becken. Was wäre die bessere Lösung, wenn überhaupt etwas zu tun ist.
Gelbstich - Ozon oder Kohle?
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hi stefan,
ne überdosierung droht nur, wenn das teil zu groß oder zu stark eingestellt ist oder beides.
wir habe z. b. an 11tsd.litern einen hunderter dran, allerdings voll aufgedreht.
das langt.
ist bequemer als immer die befüllung und leerung eines multiteils.
gelbstich nimmt farbe und mindert etwas die lichteinstrahlung.
für scheibenanemonen egal aber bei "hightendsps" sinnig.
wobei immer das optimal anzustreben ist.
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Moin Joe,
Ich habe noch einen 50er liegen, der an ein 270 Liter Becken angeschlossen würde. Ist der bei kleinster Einstellung immer noch zu groß? -
nun, besser als n 100er
musst du versuchen und die nase bemühen, ob am abschäumer bei kleinster einstellung noch etwas zu erschnüffeln ist.
muss ja auch nicht immer in betrieb gehalten werden.
einmal die woche für n paar stunden mag schon reichen.
kommt halt auf die menge der erzeugten gelbstoffe an.
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kommt halt auf die menge der erzeugten gelbstoffe an.... . und auf den Feuchtigkeitsfaktor der Umgebungsluft.
Luftfeuchtigkeit mindert die Leistung!
Gruss
Hajo -
Die Firma Sander gibt für den C100 an, dass er für Becken bis 1.000 Liter ausreicht. Das wäre ja hoffnungslos überdosiert?
Christian
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Ich hatte an meinen 600er einen C25 dran ,auf der kleinsten Stufe,so das die LED gerade so angeht.
War absolut ausreichend,lief auch 24/7durch.
Grüße -
... . und auf den Feuchtigkeitsfaktor der Umgebungsluft.
Luftfeuchtigkeit mindert die Leistung!gut so - mindert die "gefährlichkeit" ab
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Die Firma Sander gibt für den C100 an, dass er für Becken bis 1.000 Liter ausreicht. Das wäre ja hoffnungslos überdosiert?
Christian
Nicht wirklich. Es liegt am unterschiedlichen Wirkungsgrad.
Membranverschmutzung und eine relative Luftfeuchtigkeit
mindern sofort die Leistung des Gerätes.
Mit einer Leistungsreserve lässt sich das besser ausgleichen.
Kleinere Geräte muessen eher gereinigt werden, groessere regelt man im Bedarfsfall eher rauf.Gruss
Hajo -
An meinen 500 l Becken hängt auch ein ganz kleiner (25 mg/l) und ca. zu einen Drittel aufgedreht.
Reicht vollkommen aus.Grüße
Ingo
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Moin,
nach diesen ganzen Do's and Dont's zum Ozon werde ich glaube ich erstmal den Filter mit Kohle ausprobieren. Mal sehen, wie das funzt. Beim Filter von Aqua Medic kann man das innere Rohr zum Befüllen heraus nehmen und braucht nicht das ganze Gerät aus dem Wasser holen. -
An meinen 500 l Becken hängt auch ein ganz kleiner (25 mg/l) und ca. zu einen Drittel aufgedreht.
Reicht vollkommen aus.Grüße
Ingo
Das ist relativ zu sehen.
Erfahrungsgemäß ist diese Einstellung beliebt und wird oft genommen. Man darf sie nur nicht verallgemeinern.
Dieser Wert ist ein relativer und kein absoluter.
Diese Zahl drückt nicht die tatsächliche Leistung aus, sondern eher einen ungefähren Wert. Siehe Leistungsabfall wegen Membranverschmutzung/Feuchtigkeit.
Gruss
Hajo -
Moin,
nach diesen ganzen Do's and Dont's zum Ozon werde ich glaube ich erstmal den Filter mit Kohle ausprobieren. Mal sehen, wie das funzt. Beim Filter von Aqua Medic kann man das innere Rohr zum Befüllen heraus nehmen und braucht nicht das ganze Gerät aus dem Wasser holen.Hallo Stefan!
Ich wuerde lieber den Gelbstich mit Ozon entfernen, da eine Filterung ueber Kohle auch Spurenelemente entfernt. Das macht Ozon nicht.
Gruss
Hajo -
Bei meinem 600 ltr. AQ mit starkem Fischbesatz und somit auch starkem Eintrag von Gelb (Schad) Stoffen, hängt ein Sander C25 im Bypass an meinem Cyclone AS1500.
Der Sander läuft 24/7 und ist so eingestellt das die LED gerade so anfängt zu leuchten.
Absolut TOP und klares Wasser. 1x im Jahr aufschrauben und reinigen und alles ist Gut. -
moin,
die empfehlung 100er an 1000er becken stammt aus einer zeit, da unsere becken einer fischsuppe glichen.
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Moin
Bei mir hängt ein C300 mit Lufttrockner an einem BK500 bei 2000 Liter
Betrieben wird von 21 - 6Uhr -
Nabend,
ich habe einen c100 an einem BK300 im Dauerbetrieb mit ca. 50% bei knapp 3000l im Einsatz. Alle 6-8 Wochen mache ich das Ding sauber.
Gruß Dietmar
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Hallo zusammen!
Die Ansprüche und Beweggründe sind grundverschieden.
Die einen nutzen das Gerät nur als Mittel gegen Gelbstoffe, die anderen steuern damit den Redoxwert oder versuchen die Abschäumerleistung zu erhöhen (was nach meiner Erfahrung selten optimal funktioniert). Andere wiederum versuchen damit den Ausbruch einer Krankheit zu unterbinden.
Wie oben bereits angedeutet, sind Werte um die 20mg für die Entfernung von Gelbstoffen der Standard, der sich wohl allgemein durchgesetzt hat. Mehr gebe ich auch nicht hinzu.
Nichtsdestowenigertrotz bleibt die Leistung des Gerätes relativ zur Reinheit der angesaugten Luft.Gruß
Hajo -
und nicht vergessen: die nase stellt den wert ein
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und die nase sagt, wann sauber gemacht werden muss
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Hi,
nutze auch Ozon. Habe den Sander 25 auf 500 Liter, irgendwie rieche ich aber immer OZON im Technikbecken. Bisher war er auf halb eingestellt, einfach weiter runter bis man nichts mehr riecht? Es gibt ja auch den Ratschlag, am Auslass des Abschäumers Kohle anzubringen, aber irgendwie ist das ein Gefummel und Kohle will ich nicht im Becken haben.
Ich lasse den immer 2-3 Tage laufen alle paar Wochen, dann ist der Gelbstich wieder weg. Funktioniert super, aber das mit dem Geruch finde ich nicht so prickelnd.Grüße
Chris
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hi chris,
ja, die nase ist der beste indikator der benötigten menge.
und ja, meist genügt der ozoneinsatz alle paar wochen für ein paar tage oder für n paar stunden täglich.
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HI,
beim 1000liter Becken früher hatte ich eine C50 so klein eingestellt, dass die LED so gerade leuchtet. Oder den c200 so, dass die LED gerade anfing zu flimmern. 5 mg???? vielleicht ?
Gruß
Dietmar -
Hi,
nutze auch Ozon. Habe den Sander 25 auf 500 Liter, irgendwie rieche ich aber immer OZON im Technikbecken. Bisher war er auf halb eingestellt, einfach weiter runter bis man nichts mehr riecht? Es gibt ja auch den Ratschlag, am Auslass des Abschäumers Kohle anzubringen, aber irgendwie ist das ein Gefummel und Kohle will ich nicht im Becken haben.
Ich lasse den immer 2-3 Tage laufen alle paar Wochen, dann ist der Gelbstich wieder weg. Funktioniert super, aber das mit dem Geruch finde ich nicht so prickelnd.Grüße
Chris
:-), ich rieche es eigentlich gerne.
Grüße
Dietmar -
Hallo Dietmar,
ich auch, das wollte ich aber nicht schreiben, sonst gibts wieder einen auf den Deckel Wenn ich Ozon anhabe, lüfte ich halt sehr ausgiebig, das AQ steh direkt an der Balkontür. Dennoch ist ja nicht alles gut was gut riecht, insofern probiere ich es mit der geringeren Menge.
Schön wäre z.B. ein Vogel, den man samt Käfig in das Technikabteil hängen kann. Wenn er überlebt, ist Ozon richtig eingestellt, wenn nicht, muss man weiter reduzieren.Grüße
Chris
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Schön wäre z.B. ein Vogel, den man samt Käfig in das Technikabteil hängen kann. Wenn er überlebt, ist Ozon richtig eingestellt, wenn nicht, muss man weiter reduzieren.
Uuuuuh, sehr gewagt!!!! Vor 10 Jahren wärst Du dafür aus dem Forum verbannt worden und zur Strafe hättest Du Dein Becken mit Riffkeramik dekorieren müssen. Am nächsten Tag wäre jemand gekommen und hätte alle Doktorfische abgeholt, sofern Du weniger als 10.000 Liter hast.
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Einen allgemeinen Wert gibt es nicht. Der Bedarf eines jeden Beckens ist sehr individuell und der effektive Ozoneintrag hängt von einigen Faktoren ab:
- Zustand des Ozongerätes (sauber, dreckig)
- theoretische Leistung des Gerätes
- Luftfeuchtigkeit (je höher desto niedriger die Leistung)
- Luftvolumenstrom (höhere Leistung bei größerem Volumenstrom)
- Reinsauerstoff oder normale Luft
- Aufenthaltszeit der Gasblasen im Abschäumer; dieser Faktor ist sehr stark abhängig vom verwendeten Abschäumertypen: hohe Abschäumer sind effektiver als niedrige (bei gleichem Durchmesser),
zylindrische Abschäumer sind effektiver als konische (bei gleichem maximalen Durchmesser),
Gleichstromprinzip < Gegenstromprinzip < Schwebestromprinzip
- Lufteintragsystem: die Abfolge von Holzausströmer, Injektor, Nadelrad ist mir nicht bekannt (ich vermute, dass der Injektor die Nase vorne hat, weil er mit höheren Drücken betrieben wird).Zur Kontrolle sind folgende Systeme möglich:
- Redoxkontrolle: klare Werte, allerdings zeigen die Geräte auch schnell mal Unsinn an. Ob eine Messkette noch zu gebrauchen ist, kann nicht immer eindeutig bestimmt werden.
- Wasserfärbung: bei Durchsichtbecken ein weißes Blatt Papier hinter das Aquarium hängen - Gelbstiche sieht man recht gut. Gibt es diese Möglichkeit nicht, kann man beim Wasserwechsel das Aquariumwasser in einen weißen Eimer geben (sollte aber schon bis oben gefüllt sein) und den Farbton bestimmen.
- wie geht's den Tieren: andauernd zusammengeschrumpelte Polypen sind eine Ursache für zu viel Ozon
- dann natürlich der geniale Bioindikator "Aquarianernase": riecht man Ozon, ist es schon zu viel für ein Riffbecken; bei reinen Fischbecken (soll es noch geben) kann die Ozonleistung gesteigert werden, dann muss aber parallel Aktivkohle eingesetzt werden (im Luftauslass des Abschäumers, um den Geruch zu eliminieren und keine Schädigungen der nicht aquatischen Mitbewohner zu verursachen. Nur nebenbei: riecht man Ozon ist die zulässige maximale Arbeitsplatzkonzentration bereits überschritten. Kopfschmerzen können schon bei erheblich niedrigeren Konzentrationen entstehen - also eigentlich immer den Abluftstrom über AK leiten). Im Wasser sollte auch mit Aktivkohle gefiltert werden, nicht unbedingt, um freies Ozon zu eliminieren (Ozon wird sehr, sehr schnell im Aquariumwasser gespalten), sondern das entstehende Bromat (Bromid ist im Wasser vorhanden und wird durch Ozon zu Bromat) sollte regelmäßig aus dem Wasser entfernt werden.Der Spruch "viel hilft viel" ist bei Ozon vollkommen fehl am Platze. Um die erforderliche Größe eines Ozongerätes für ein Riffbecken zu bestimmen, ist meine Faustformel: 20 mg/h pro 1000 Liter.
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Interessantes Thema,
mich würde mal dazu interessieren ob alle Geräte die es zu bekommen gibt die gleiche Wirkung haben ? hier wird viel über die Sander Geräte gesprochen, allerdings gibt es ja auch noch andere die Preislich sehr unterschiedlich sind. Angefangen bei den eher günstigen Geräten ( ca 50€ ) bis hin zu Geräten ( ca 300€ ) dabei meine ich die bis 50 mg ( wie Sander C-50 ) zum Beispiel.
In meinem Becken z.B. mache ich alle 4 Wochen 2-3 Tage eine Kohle Kur und ich bilde mir ein das ich keinen Gelbstich im Wasser habe, werde aber beim nächsten Ww mal den Test machen, muss nur noch weiße Eimer besorgen .... oder gibt es noch andere Testmöglichkeiten außer die beschriebene ?
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er beim nächsten Ww mal den Test machen, muss nur noch weiße Eimer besorgen
Hallo!
Und dann mit dem Eimer nach draußen ins Tageslicht gehen.
Du wirst überrascht sein über den Farbunterschied zwischen Aquarium - und Tageslicht. -
mich würde mal dazu interessieren ob alle Geräte die es zu bekommen gibt die gleiche Wirkung haben ?
hi,
nun, wenn du auf das ozon abhebst, ist das natürlich bei allen geräten gleich.
inwieweit dem menge "gleich" ist, kann ich nicht sagen.
ist aber aufgrund der üblicherweise stark zu drosselnden ozonmenge nicht wirklich wichtig.
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Moin,
demnach müsste ich bei 2.700 Liter „Fischsuppe“ wohl doch ein stärkeres Gerät wählen, also eher 200 mg, um noch etwas Reserve für feuchtere Luft und Verschmutzung zu haben.
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moin,
ja, bei großem fischbesatz mit starken gelbeinfluss kann man das machen.
runteregeln lässt sich der ja auch - nasenprobe halt
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Interessantes Thema,
mich würde mal dazu interessieren ob alle Geräte die es zu bekommen gibt die gleiche Wirkung haben ? hier wird viel über die Sander Geräte gesprochen, allerdings gibt es ja auch noch andere die Preislich sehr unterschiedlich sind. Angefangen bei den eher günstigen Geräten ( ca 50€ ) bis hin zu Geräten ( ca 300€ ) dabei meine ich die bis 50 mg ( wie Sander C-50 ) zum Beispiel.
Damit jetzt keine Gerüchte aufkommen: Den C50 bekommt man schon fuer 153 €!
Unterschiede sind vielleicht in der Arbeitsweise zu suchen.
Es gibt Geräte mit fest eingestellter Ozonmenge, man regelt die Effektivität durch den Wasserdurchfluss im Reaktor/Schaeumer.
Bei anderen Modellen wird die gewünschte Menge einfach am Poti eingestellt.
Es gibt auch billige Ware, die sind meist verkapselt. Dieser Schrott ist nach 2-3 Jahren zu ersetzen.Gruss
Hajo -
Oh,
nach Faustformel funktioniert mein Riecher ja gut. 50mg sind für meine 3000L ok. Wobei ich früher ca. 10mg auf 1000l hatte. Da meine Lust "Fische zu füttern" auch alle 4-6 Wochen ca. 5 Liter Po4 Absorber verschleißt, hat sich bewährt, 1 Liter Kohle vor dem Absorber zu haben und 1-2L Zeolith auf den Absorbern zu haben. Das Gestein verhindert auch evtl. Verwirbelungen in dem Medienreaktor.Gruß,
Dietmar -
Eigentlich wollte ich ja die Kohle durch Ozon ersetzen. Gibt es Erfahrungswerte zum Einsatz von Kohle bei Ozonverwendung? Das müsste ja dann wesentlich weniger sein bzw. längere Standzeit der Kohle bedeuten?
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Theoretisch hält die AK länger, wenn Ozon im Abschäumer verwendet wird. Das, was im Abschäumer durch den Ozoneinsatz mehr herausgeholt wird (wenn es denn so sein sollte), kann nicht mehr durch die AK adsorbiert werden.
Im praktischen Einsatz würde ich nichts ändern.
Aktivkohle würde ich nur zeitweise einsetzen, da sie auch viel Nützliches herausholt (z.B. Iod, Aminosäuren...). Alle paar Wochen für ein paar Tage und dann weg damit. -
Hi Burkhard,
ich dachte nur in Bezug auf die Entfernung des Bromats. Genügt da der kurzzeitige Einsatz? Seither hatte ich immer die Kohle im Langzeiteinsatz und habe entsprechend Jod etc. zugeführt.
Das mit den Aminos leuchtet habe ich mir auch schon überlegt. Ich vermute mal, das jede Kohle mit Aminos im Laufe der Zeit gesättigt wird, so dass kaum noch andere Stoffe absorbiert werden. -
Hi falschgeschriebener Burkhart ,
ich gehe davon aus, dass die Bildung von Bromat in den üblichen Riffaquarienozonkonzentrationen nicht dramatisch ist (genaue Zahlen habe ich aber nicht). Der gelegentliche AK-Einsatz sollte ausreichen.
Wird die AK längere Zeit benutzt, spielen nicht nur Adsorptionsvorgänge eine Rolle sondern auch mikrobiologische. Bakterien können die adsorbierten Substanzen (zumindest aus den Makroporen) aufnehmen, abbauen und damit wieder Platz für z.B. neue Aminosäuren machen. Mit diesem System Aktivkohle-Bakterien können super Konzentrationsspitzen abgefangen werden: die AK für's schnelle Entfernen und die Bakterien zum kontinuierlichen Abbau. Dieser Effekt wird gern in Großaquarien eingesetzt.
Bei einer Dosierung von Aminosäuren wird es wohl zu keiner Überdosierung kommen. Es gibt zu viele Organismen im Aquarium, die diese Leckerchen ruckzuck verkosematuckeln. -
Moin,
OK, dann werde ich mal einen Ozonisator zum Einsatz bringen. Allerdings muss ich wohl zuerst eine neue Anschlussplatte bestellen, weil die alte doch schon ein bisschen Rost angesetzt hat.
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