Phosphatentferner

  • Je feiner, desto schneller die Wirkung.
    Je feiner, desto schneller verschlammt er.
    Ich würde es vom Filter abhängig machen (welche Körnung empfiehlt der Hersteller).
    Im eingehängten Filterbeutelchen sollte es die gröber Sorte sein.

  • Danke Burkhard,
    ich habe zur Zeit 0,5 - 2 mm im Dupla Marin Multireaktor 1500 mit einer 600 L Pumpe im Einsatz. Nach zwei Tagen wird der Ausfluss deutlich geringer.
    Ich werde bei der Körnung 0,5 - 2 mm bleiben und den Reaktor halt alle 4 - 5 Tage reinigen.
    Gruß
    Bernd

  • Hallo Bernd,


    kann man auch automatisieren. Habe ich irgendwann irgendwo hier im Forum gelesen (ich glaube von Sandy): einmal am Tag mit einer kleinen Luftpumpe von unten Luftblasen durch den Filter jagen. (Nebenbei: so werden auch technische Großfilter und Ultrafiltrationsanlagen gereinigt).

  • Hallo Burkhard,


    das war nicht auf meinem Mist gewachsen, der Magnetic Filter, den ich einsetze verwendet jetzt eine aktive Luftpumpe mit Sprudelstein zum Lockern des Granulats. Das funktioniert sehr gut und das Prinzip kann natürlich auch bei anderen Filtern verwendet werden.

  • Einige Eisen-Phosphat Absorber sind ziemlich weich, das könnte bei zu starker Verwirbelung zu verstärktem Abrieb führen. Man sollte da schon ein Auge drauf haben und ggf. die Verwirbelung in Grenzen halten. Ich hatte da mal eine ganz böse Überraschung mit einem Produkt, dass wird allerdings meines Wissens in D nicht verkauft.

    Von all den Dingen, die ich in meinem Leben bisher verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten (Ozzy Osbourne)

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