Meiacanthus-Nachzuchten fressen nicht

  • Hallo zusammen,


    ich bin gerade etwas ratlos, deshalb möchte ich gerne mal nachfragen, ob jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat.


    Als großer Fan der Säbelzahn-Schleimis habe ich mir letzte Woche noch drei Meiacanthus smithi (Disco-Blennies) bei Coralaxy (kann ich jedem übrigens nur wärmstens empfehlen! :thumbs_up: ) gegönnt.


    Seit dem Einsetzen gibt es allerdings folgendes Problem: Sie fressen nicht.


    Ja, kaum zu glauben, aber sie fressen einfach nicht. Zwei habe ich jetzt mühsam mit Frost-Artemien von der Notwendigkeit der Futteraufnahme überzeugen können. Der dritte hatte seit Samstag (der Ankunftstag) keinen Bissen angerührt. Nichts, absolut gar nichts. Er ist gestern dann auch dünn wie ein Blatt Papier verstorben. :loudly_crying_face:


    Die beiden anderen stürzen sich gierig auf die Artemien, fressen aber auch sonst nichts anderes.


    Ich habe alles probiert: Alles Frostfutter, das ich im Haus habe, Flocken, verschiedene Granulate und seit vorgestern sogar Lebendfutter. Sie schauen nur, fressen aber nicht.


    Mit Coralaxy bin ich in Kontakt. Dort bekommen die Fische verschiedenes Granulat, das sie gut fressen. Und der Ernährungszustand war auch sehr, sehr gut.


    Es wirkt, als hätten sie "vergessen", wie man frisst.


    Einige hier haben ja auch schon verschiedene Nachzucht-Meiacanthus eingesetzt. Hat schon mal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?


    Eigentlich sind die Säbelzähne doch wahre Fressmaschinen... :grinning_squinting_face:


    Viele Grüße,
    Ina

  • Hi Ina,
    hast De mit Granulat von denen probiert?
    Ev "kennen" sie nichts anderes mehr...


    Drück Dir die Daumen,
    Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,


    ja, ich hatte auch kleine Futterproben von Coralaxy mitgeliefert bekommen. Das fressen sie auch nicht (mehr).


    Eine Theorie, die ich habe:


    Sie sind durch die neue Umgebung irgendwie überfordert. Als Nachzuchten kennen sie höchstwahrscheinlich keine Korallen, keine Riff-Umgebung und vor allem auch keine anderen Fische.


    Sie verhalten sich aber nicht fürchterlich ängstlich, sondern schwimmen frei und, nach meinem Empfinden, entspannt umher.


    Ich bin echt ratlos. :confused_face:


    Viele Grüße,
    Ina

  • Hi Ina,


    wie Du weißt habe ich ja auch einige Meiacanthus und ich habe den Effekt beobachtet, dass meine Kamoharai nicht an Mysis gehen. Keine Ahnung warum....


    Bei mir sind aber auch alle sehr wild auf Flocken!


    Und fressen sehr gerne die Weißen Mückenlaven, wenn die an der Oberfläche treiben.


    Ich drück Dir die Daumen....


    Schöne Grüße


    Ralf

  • Hallo Ina,


    mit Meiacanthus oualanensis hatte ich ebenfalls diese Schwierigkeiten.
    Als hätten sie das Fressen vergessen.....
    In solchen Fällen versuche ich es mit Lebendfutter (Cyclops, Wasserfloehe, weisse Mueckenlarven, Artemia). Mit dieser Methode wird der Fressreiz stärker ausgelöst, als mit jedem anderen Ersatzfutter.


    Gruss
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


    Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr!

  • hallo ina,


    Hatte genau das gleiche mit einer grammistes nachzucht von Seepferdchen und meer. Ist leider auch verstorben. Meine zwei von coralaxy waren dagegen beide unproblematisch. Hatte das aber auch schon bei zwei fridmanni nachzuchten von nemo Aquaristik. Der eine ist auch gestorben, der andere hat durch das viele lebendfutter im Becken überlebt und ist jetzt zumindest copepoden Frostfutter.


    Schon verrückt. Viel Erfolg dir!
    LG Johns

  • Hallo Ina,


    ich verwende bei kleinen Nachzuchten (wie groß sind deine?) immer lebende frisch geschlüpfte Artemia Nauplien, damit hatte ich die besten Eingewöhnungserfolge. Wenn die beiden keine Angsthasen sind, dann gezielt mit Pipette zuführen. Was auch gern genommen wird sind Lobstereier.


    Drücke dir die Daumen


    Viele Grüße


    Klaus


  • Hallo Ina,


    einmal abgesehen von den bestehenden Eingewöhnungsschwierigkeiten fällt mir folgende Ungereimtheit auf.
    Auf der einen Seite sollen alle drei Fische gesund und wohlgenährt bei dir angekommen sein.
    Andererseits erfolgte bei einem Exemplar das Ableben innerhalb weniger Tage?
    „Dünn wie ein Blatt Papier“ verlangt nach einer Klärung.
    Es kann nicht sein, dass innerhalb kurzer Zeit ein angeblich sehr gut genährter Fisch so rapide abmagert.
    Mein Verdacht geht eher in Richtung einer Vorerkrankung beim Händler/Züchter. Vielleicht frass er auch schon dort nicht gut?
    Trotz sorgfältiger Kontrolle der Fische vor dem Versand (das setze ich einmal voraus) könnte dieser Zustand übersehen worden sein.
    Es ist nicht bekannt, wie beim Händler/Züchter das Futter durch die Fische aufgenommen wurde.
    Frei schwebend oder wurde es sich vom Boden einverleibt?
    Letzteres würde möglicherweise die Interessenlosigkeit für frei schwebendes Futter erklären.
    Ich bin weiterhin neugierig.
    Wie ist jetzt das Verhalten allgemeiner Natur bei den beiden anderen Meiacanthus?
    Mich würde interessieren, ob sie ihren natürlichen Instinkten folgend nicht nur im Freiwasser unterwegs sind, sondern ob sie in der Lage sind mit Interesse auch das Substrat auf Nahrung und Versteck abzusuchen.


    Gruß
    Hajo

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    (Mark Twain)


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  • Hallo zusammen,


    vielen Dank schon mal für eure Beiträge hier. :smiling_face:


    Ich habe auch die These, dass die Schleimis das Futter bisher vom Boden aufgenommen haben und dafür dann auch genug Zeit hatten, weil sie alleine bzw. nur unter Artgenossen gehalten wurden. Auf einem blanken Glasboden lässt sich das Futter gut sehen und dann auch aufnehmen.


    Bei der Futteraufnahme bei mir im Becken wirkte es am Anfang für mich so, als würden sich die Fische beim Zuschnappen recht ungeschickt anstellen. Anders kann ich es irgendwie nicht ausdrücken. Kein richtig gezieltes Zupacken, sondern eher so nach "try-and-error". Mit Glück wurde mal ein Futterbrocken erwischt, oft wurde aber auch daneben gegriffen bzw. es musste ein neuer zögerlicher Versuch unternommen werden.


    Der jetzt verstorbene Säbelzahn hat wirklich in einer Wolke aus Futter gestanden und nicht mal interessiert geschaut. Das ganze Futter um ihn herum hat keinerlei wirkliche Reaktion ausgelöst.


    Zur Erklärung "Dünn wie ein Blatt":


    Vielleicht ein bisschen zu spitz formuliert, aber dennoch sehr dünn im gesamten Körperbereich. Der Bauch war voll als ich ihn bekam, der restliche Körper schon magerer als bei den anderen. Zum Schluss wurde der Bauch auch immer dünner und er ist kraftlos verstorben. Äußere Anzeichen einer Erkrankung bzw. ein Verhalten, das auf eine Erkrankung schließen könnte, habe ich nicht feststellen können.


    Zum Verhalten insgesamt:


    Die drei Fische sind tatsächlich nur im Freiwasser unterwegs. Ich habe noch nicht gesehen, dass sie Höhlen aufsuchen oder die Dekoration nach Futter absuchen. Das war ja eigentlich meine Hoffnung. Sie sind im großen Becken, das jetzt 9,5 Jahre steht und viele Kleintiere aufweist. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie vor lauter Hunger mal schauen, was die Spalten und Ritzen des Riffes eventuell an Fressbarem zu bieten haben.


    Diese Verhalten konnte ich bis jetzt leider noch nicht beobachten.


    Verschiedenes Lebenfutter habe ich seit Dienstag auch schon jeden Tag probiert. Das interessiert sie genauso wenig wie den Rest.


    Wenn jetzt zumindest schon mal Frost-Artemien gefressen werden, dann ist das ja schon mal was. Langfristig darf es dann aber auch ruhig noch etwas mehr Vielfalt sein.


    Scheinbar gibt es diese Problem mit den Meiacanthus-Nachzuchten aber durchaus öfter. Die Erkenntnisse, die hier gesammelt werden, sind ja sicherlich auch für die Züchter bzw. Händler von Interesse.


    Ist halt total traurig, wenn man bewusst Nachzuchten bestellt und denen dann beim Verhungern zusehen muss. :frowning_face:


    Viele Grüße,
    Ina

  • Ich habe bei Coralaxy mal nachgefragt, ob die Schleimis bei denen das Granulat bisher nur vom Boden aufgenommen haben.


    Mal sehen...


    Ich glaube aber schon, dass wir da eventuell auf eine Sache gestoßen sind, der man mal auf den Grund gehen sollte. Vielleicht ließe sich da in der Zukunft bei den Züchtern und Händler noch etwas verbessern, damit es eben nicht so oft vorkommt, dass die armen Fische so kläglich verhungern müssen. :loudly_crying_face:


    Viele Grüße,
    Ina

  • Bei der Futteraufnahme bei mir im Becken wirkte es am Anfang für mich so, als würden sich die Fische beim Zuschnappen recht ungeschickt anstellen. Anders kann ich es irgendwie nicht ausdrücken. Kein richtig gezieltes Zupacken, sondern eher so nach "try-and-error". Mit Glück wurde mal ein Futterbrocken erwischt, oft wurde aber auch daneben gegriffen bzw. es musste ein neuer zögerlicher Versuch unternommen werden.

    Hallo Ina,


    das scheint bei diesen Fischchen ein normales Anfangsverhalten zu sein.
    Es hat auch etwas gedauert, bis die bei mir aus dem Quark kamen.
    Das "try and error" ist eine gute Beschreibung.
    Hoechstwahrscheinlich ist es der besonderen Zahnanatomie der Kiefer geschuldet.
    Die etwas nach hinten gebogenen Giftzaehnchen hindern möglicherweise beim Zupacken von nicht artgerechter Nahrung. Der Fisch muss sich die Nahrung erst "zurechtlegen", um sie dann zu verputzen.
    Mit der Zeit lernt er damit umzugehen.
    So ist es anfänglich auch bei meinen Meiacanthus gewesen.


    Gruss
    Hajo

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  • Hallo zusammen,


    einige Informationen um auch (m)eine Wissenslücken zu schliessen: :smiling_face:


    Die Wissenschaft und Forschung geben keine Ruhe, um nicht noch das letzte Geheimnis aus dem Dunklen ans Licht zu holen. :grinning_squinting_face:


    ....... Im Gegensatz zu den meisten giftigen Tieren, die ihr Gift entwickeln, bevor sie spezielle Injektionswerkzeuge entwickeln, haben die Meiacanthus-Arten ihre Nadeln vor ihrem Gift entwickelt.
    Nachdem die charakteristischen vergrößerten Eckzaehne entstanden sind, entwickelten sich später die Giftdruesen und verwandelten diese Zähne im Laufe der Evolution in gerillte Giftabgabewerkzeuge.
    Das Ergebnis ist womöglich der einzige giftige Biss im Tierreich, der fuer die Verteidigung zuständig ist, und nicht fuer den Nahrungserwerb!


    Gruss
    Hajo


    P. S. Da sich diese grossen Zähne unmittelbar vorn im Unterkiefer befinden, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass dies etwas mit der relativen Unbeholfenheit bei der Aufnahme von ungewohnter Nahrung zu tun haben könnte.
    Mit der Methode von learning by doing verstehen es meine Meiacanthus mittlerweile vorzüglich dieses Manko zu umschiffen und sind mit ihren Fressmethoden nicht mehr von den übrigen Fischen zu unterscheiden.

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  • Hallo Hajo,


    ich kann gut nachvollziehen, was Du sagen möchtest, bringe es im Moment aber noch nicht so recht mit dem Problem der Futteraufnahme hier bei mir in Zusammenhang.


    Die Säbelzähne haben bei Coralaxy in der Vorhälterung gefressen. Das glaube ich auch, denn sie waren schon länger dort und sind da auch nicht verhungert.


    Mir wurde auch bestätigt, dass die Blennies das Futter im Freiwasser aufgenommen haben.


    Das Problem mit den Zähnen sollten sie deshalb eigentlich vorher schon im Griff gehabt haben. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Ein wichtiger Hinweis kam aber noch von Coralaxy: Und zwar das Thema Strömung.


    Dort in den Fischbecken herrscht wenig bis keine Strömung. Nur ein paar Blubberblasen bringen ein bisschen Bewegung.


    Da sieht die Welt hier im 800 Liter-Riffbecken natürlich komplett anders aus. :winking_face_with_tongue:


    Vielleicht kommen wir in der Richtung der Sache auf den Grund...


    Viele Grüße,
    Ina


  • Das Problem mit den Zähnen sollten sie deshalb eigentlich vorher schon im Griff gehabt haben. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Hallo Ina!


    Ja und Nein.
    Dass diese Fische beim Händler in nahezu ruhigem Wasser die Pellets besser aufnehmen, als im doch etwas turbulenten Riffbecken, ist verständlich.
    Die Pellets lassen sich im ruhigen Wasser besser anvisieren.
    Der Fisch kann sich dabei optimal in (Fang)Position bringen.
    Hingegen ein schneller Sprint dem wirbelden Futter hinterher muss erst gelernt sein!


    Ein kurzes, konzentriertes Anvisieren des treibenden oder des liegengebliebenen Futters lässt sich ausserdem beobachten.
    Man könnte meinen, dass vor dem eigentlichen Zuschnappen die „Beute“ erst einmal hypnotisiert werden soll.
    Es scheint zu helfen. :grinning_squinting_face:
    Vielleicht liegt in ihrer relativen Langsamkeit der Hund begraben?
    Was vorbeidriftet ist wenig aktuell?
    Was sich schnell fortbewegt, bleibt ebenfalls uninteressant?
    Feuerfisch & CO sind auch keine Raketen....


    Gruß
    Hajo

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  • Hallo Ina,


    dich plagt das Desinteresse an den gereichten Futtersorten.
    Mir geht es mehr um den Ablauf der Futteraufnahme.
    Beides hängt irgendwie zusammen.
    Ihre Münder sind relativ klein und ihre Zähne sind nicht für das Kauen der Beute geeignet!
    Man sollte schon sicherstellen,dass die angebotene Nahrung klein genug ist.
    Sonst wird sie wiederholt ausgespuckt, bis es dann endlich klappt!
    Nicht nur während der Eingewöhnung lässt sich dieses Verhalten beobachten.
    Dieses Gebaren scheinen die Meiacanthus nicht abzulegen.
    Kleinere Granulate werden direkt aufgenommen. Quasi in einem Rutsch erledigt. :smiling_face:
    Schon geringfügig grössere Körnungen werden oftmals wieder ausgespuckt und dann nochmals gefangen, zerbissen und dann die einnehmbaren Stücke runtergeschluckt.
    Dieser Vorgang kann sich durchaus mehrfach wiederholen.
    Das kleinere Futter wird nicht zerbissen sondern restefrei in einem Stück verschlungen.
    Ich habe es gerade noch einmal mit verschiedenen Körnungsgrößen überprüft.
    Bei Wildfängen können Pellets anfangs sicherlich zum Problem werden.
    Was soll ein Fisch, der u. a. von kleinen Krebstieren und Würmern lebt, denn schon mit Pellets anfangen? Da gibt es dann die Parallele zu den Synchiropus.....
    In Gefangenschaft gezogene Fische haben das Problem selten.
    Es kommt halt darauf an, mit welchem Futter die Aufzucht durchgeführt wurde.


    Gruss
    Hajo

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  • Hallo Hajo,


    grundsätzlich sind beide Aspekte von Interesse.


    An erster Stelle nach dem Einsetzen steht aber natürlich erst mal, dass sie überhaupt irgendein Futter aufnehmen, damit sie nicht qualvoll verhungern müssen.


    Langfristig halte ich es aber auch für wichtig, dass die Nahrungspalette möglichst breit gefächert ist.


    Bei meinen scheint jetzt nach genau einer Woche der Knoten endlich geplatzt zu sein. :hop2:


    Da wird bei der Fütterung richtig Gas gegeben... :grinning_squinting_face:


    Und einen habe ich eben neben den Artemien auch schon kleinere Mysis und weiße Mückenlarven fressen sehen. :thumbs_up:


    Viele Grüße,
    Ina

  • Hallo zusammen,


    die kleinen Säbelzähne sind jetzt definitiv über den Berg. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Und ich bin als Futterspender inzwischen auch akzeptiert. :grinning_squinting_face:


    Freut mich sehr, dass das jetzt so gut klappt. Nun sind es genau so gefräßige Schleimis, wie ich es eigentlich auch gewohnt bin.


    Und das Verhalten hat sich insgesamt auch sehr gewandelt. Nun wird in jede Ritze in der Deko geschwommen. Und hier und da wird auch mal ein kleiner lebender Futterhappen gejagt. :smiling_face:


    Viele Grüße,
    Ina

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