Sechsstreifen-Lippfisch Bissspuren

  • Hallo zusammen,


    mein Sechsstreifen-Lippfisch schwam gestern noch quietsch lustig durchs Becken.


    Ich habe eigentlich nur ein Salaris dem ich das zuordnen würde. Bzw. Auf der anderen Flanke hat er ein kleinen Schnitt.


    Kann eine kleine Stenopus den Fisch im Schlaf stören oder gar im Sand finden und verletzen ?



    MfG Philipp

  • Kann eine kleine Stenopus den Fisch im Schlaf stören oder gar im Sand finden und verletzen ?



    MfG Philipp

    Hexataenia ist kein Sandschlaefer.
    Die Stenopus hatte ich nicht in Verdacht.


    Gruss
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


    Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr!

  • Hallo Philipp,


    falls der Hexataenia der aktuellste (letzte) Neuzugang war, ist eine Auseinandersetzung mit dem Altbestand (Ramosus) nicht auszuschließen.
    Auch mit dem Centropyge kann es zu Meinungsverschiedenheiten z. B. wegen der Verstecke und der angestammten Schlafplaetze kommen.
    Zukueftig wird man sich wohl selten ins Gehege kommen, da sich mittlerweile das Problem geklärt haben wird.
    All das aber vorausgesetzt, dass der Hexataenia der letzte Neuzugang gewesen ist.
    Obwohl....., dieser kleine Lippfisch lässt sich auch nicht die Butter vom Brot nehmen!
    Staenkereien kann es deshalb immer mal wieder geben.
    Gruss
    Hajo

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  • Naja Hajo,

    leider schon Schneckenfutter. :loudly_crying_face:


    Ja, evtl. war er nicht ganz so fit wie es schien, ich kenne die kleinen auch als relativ wehrhaft. Hatte 2 Chronis, den Zwerg und den Lippfisch zusammen nach gesetzt.


    Der Zwerg ist die Ruhe selbst und auch die Chromis sind direkt in die 3er Gruppe. Ich dachte dann verteilt sich der Stress..


    MfG Philipp

  • Hallo Philipp,


    den Centropyge wuerde ich auch nicht als Urheber fuer die Blessuren halten. Eher den Salarias ramosus.
    Auf eine gewisse Unverträglichkeit mit anderen Arten hatte ich nach einer persönlichen Erfahrung mit diesem Salarias schon früher hingewiesen.
    Mir hatte damals dieser Fisch 2 nachgesetzte Gramma loreto in kürzester Zeit bedrängt und zerbissen.
    Die Retourkutsche kam einige Zeit später, als ein Ctenochaetus tominiensis nachgesetzt wurde.
    Da verlief die Geschichte anders herum.
    Letztendlich musste der Ramosus herausgefangen werden, da ihn der Doc nicht mehr in Ruhe ließ.
    Bei einer Vergesellschaftung lässt sich manches nicht vorhersehen.
    Das kann aber auch zum Salz in der Suppe werden. :winking_face:


    Gruss
    Hajo

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