Wasseransatz im Osmose/Nachfüllbecken

  • Hallo zusammen,
    bei der Beckenplanung möchte ich gerne gleich den Wasserwechsel einfacher gestalten und Becken für den Wasseransatz bereit stehen haben.
    Leider ist natürlich der Platz im Schrank etwas eng.
    Da ich sowieso den Osmosetank nicht zu klein dimensionieren möchte, was die Idee das zu kombinieren.
    Das Aquarium wird etwa 300 Liter haben.
    Hier könnte ein 54L-Becken für die Nachfüllautomatik stehen.
    Wenn ein WW ansteht würde ich folgendes machen:

    1. 54L Becken ggf. auffüllen
    2. Nachfüllautomat ausschalten
    3. Salz rein und Umwälzpumpe an (ggf. Heizstab)
    4. Später oder am nächsten Tag Wasser aus dem Aq. raus und frisches Salzwasser reinpumpen
    5. anschließend das 54L Becken wieder mit Osmosewasser füllen und Nachfüllautomat einschalten.
    6. fertig

    Jetzt ist natürlich ein kleiner Rest Salz im Nachfüllwasser. Vermutlich ein paar 100ml Salzwasser.
    Sollte nicht schlimm sein, oder? Salzdichte wird ja ohnehin ab und zu gemessen und ggf. korrigiert.


    Seht ihr hier ein Problem?


    Viele Grüße
    Michael

  • Der Rüdiger ist ein etwas grober Klotz, aber in der Richtung hat er Recht. Es ist nicht sinnvoll, ständig hin- und herzuschalten zwischen Osmose und Meerwasser, da die Reinigung richtig gemacht doch etwas aufwändig ist.


    Wenn Du nicht ganz sauber arbeitest schaffst Du sonst eine Steilvorlage für die Verkeimung des Osmosewassers.

  • Hallo Michael
    Ich würde das Becken für Osmosewasser so sauber wie möglich halten und das Wechselwasser in einem separaten Behälter ansetzen. Solange Du nicht den Luxus eines Wasseranschlusses im Unterschrank hast musst Du ja sowieso einen Schlauch von der Osmoseanlage (wahrscheinlich im Badezimmer oder in der Küche) zum Vorratstank im Unterschrank legen. Warum dann nicht ein separates Becken/Fass direkt neben der Osmoseanlage und wenn Du Wasser wechseln willst einfach das neue Wasser mit einer kleinen Pumpe ins Becken fördern? Wasseranschlüsse liegen meistens in Räumen wo ein paar Spritzer weniger Probleme bereiten als im Wohnzimmer.
    Grüße
    Jens

    Von all den Dingen, die ich in meinem Leben bisher verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten (Ozzy Osbourne)

  • Hallo Michael,


    ich verwende statt einem Nachfüllbecken für das Osmosewasser 20 Liter Kanister. Wenn wie bei mir die Osmoseanlage nicht in "schlauchweite" vom Becken steht (bzw. du nicht immer einen Schlauch quer durchs Zimmer willst :smiling_face: ) lässt sich das Nachfüllwasser so relativ einfach transportieren.


    Mit so einem Kanister solltest du ja fast 5 Tage auskommen. Notfalls gibts ja auch 40 Liter Kanister - der Vorteil ist du sparst dir das umleeren und kannst das 50 Liter Becken in den Kreislauf mit aufnehmen und zb. für Ableger nutzen.

  • Hallo Andreas,


    Ein Kanister hatte ich auch schon gedacht, da der weniger Platz braucht (höher ist).
    Aber der Wasserstand im Kanister ist höher als der im TB. Er würde mir dann doch leer laufen wenn die Pumpe einmal angegangen ist.
    Oder verwendest du eine Dosierpumpe?

  • Das kommt immer darauf an wie tief der Schlauch ins Techikbecken runter hängt. Mein Technikbecken ist etwas höher wie der Kanister, der Schlauch ist am oberen Rand (sicher) befestigt. Somit saugt sich der Kanister nicht leer. Bei den Kanistern gibt es viele Formen - schau einmal bei den Campingwasserkanister - da findest du sicher passende.


    Es erleichtert nicht nur das Handling sondern auch die Reinigung. Und im Urlaub kannst du deiner Vertretung eine entsprechende Anzahl an Kanistern hinstellen und er/sie muss nur die Pumpe umhängen.

  • Ja das wäre das Ziel.
    Nur das TB hat nur einen Wasserstand von 20-25cm und der Kanister würde auf gleicher Höhe stehen.
    Er wird also unweigerlich höher sein.
    Eine Dosierpumpe ist mir für diesen simplen Zweck ein bisschen zu teuer.

  • Du musst den Kanister und das Technikbecken entkoppeln, dann funktioniert das tadellos! Ich habe auch einen hohen 60l-Kanister als Osmosevorrat, lassen die Pumpe mit Schlauch dort eingesenkt. Der Schlauch aber geht in ein Rohr, wobei das Rohr größer ist als der Schlauch, so dass Luft hineinkommt. Der Schlauch muss natürlich mit einer Klemme/Klettband etc davor geschützt werden, herauszurutschen.
    Das funktioniert wunderbar und robust.

  • Hi Sandy und Jens,


    ihr verunsichert mich jetzt. Könnt ihr mir das mit der Bakterienentwicklung im Osmosebehälter genauer erklären? Ich habe die letzten 10 Jahre in meinem Osmosebecken unter dem Aquarium immer auch für den wöchentlichen Wasserwechsel mein Salzwasser angesetzt, ins Technikbecken rübergepumpt und danach mit der Osmoseanlage wieder das Wasser zum Verdunstungsausgleich einlaufen lassen. Es hat sich im Laufe der Zeit ein brauner Belag im Becken gebildet, den ich aber nie genauer angesehen habe und für Algen hielt.


    Das war von der Vorgehensweise für mich sehr bequem, da ich Wasser- und Abwasseranschluss im Unterschrank habe und das Abpumpen etc. teilautomatisiert abläuft. Aber ich könnte natürlich das Salzwasser auch direkt im Technikbecken ansetzen, wäre dann aber umständlicher für mich und ich müsste meine Steuerung umbauen...


    Viele Grüße
    Joachim

    ab 02/20 - 80 x 100 x 65; bis 12/19 165 x 100 x 80; SPS, LPS, Weichkorallen





    Rüdiger Nehbergs Menschenrechtsorganisation TARGET kämpft erfolgreich gegen die Genitalverstümmelung von Mädchen, Infos unter:
    www.target-human-rights.com

  • Hallo Joachim,


    wenn das Osmosewasser produziert ist, sollte es praktisch keimfrei sein, sofern die Osmose selbst nicht schon verkeimt ist. Wechselt man regelmäßig die Filter wie empfohlen sollte das passen.
    Dieses sehr saubere Wasser lässt sich sehr lange lagern, wenn es dicht gelagert wird wie in einem zugeschraubten Kanister. Ohne Keime und Bakterien keine Veränderungen.


    Wenn Du jetzt jedoch mit Meerwasser arbeitest und dies nicht sauber, dann kommen Keime und Bakterien in den Osmosewasserbehälter. Ich gehe auch davon aus, dass der Behälter dann nur ausgespült wird und nicht desinfiziert wird mit Essigsäure oder ähnlichem.


    Diese braune Schicht düfte eher aus Bakterien gebildet sein als aus Algen. Vor allem, wenn der Behälter nicht im Licht steht.


    Es muss jetzt nicht zwangsläufig zu großen Problemen kommen, aber ob dies harmlose oder eher toxische oder Fäulnisbakterien sind, das würde ich ungern an meinen Tieren ausprobieren.


    Vor kurzem habe ich wohl etwas zu viel Phosphatadsorber reingegeben und etwas Cyanos und Beläge bekommen. Die sind den Seeigeln wohl schlecht bekommen, zwei Pfaffenhüte sind jedenfalls kurz nacheinander gestorben, die beide über drei Jahre bei mir im Becken waren. Hungertod schließe ich aus, die hatten definitiv genügend Beläge zum Abweiden.


    Solche Beläge können sich auch im ständig mit wechselnden Salzkonzentrationen befüllten Behälter entwickeln. Eine Zwecktrennung verhindert dies, deshalb plädiere ich für diese Zwecktrennung, da sie ein unnötiges Risiko darstellt.


    So eine kleine Regentonne ist billig, leicht und einfach handhabbar. Wenn ich sie nicht brauche stehen sie gestapelt in der Ecke im Keller oder auf Terasse.

  • Bakterien wachsen grundsätzlich überall (fast), sowohl im Ultrareinbereich bei Leitfähigkeiten von 0,05 µS/cm als auch im hypersalinen Bereich von mehreren 100 mS/cm. Selbst im Salz selbst gibt es Spezialisten, die darin leben können. Um Bakterien effektiv zu töten, muss man sich schon anstrengen.
    Aber die Anzahl macht's. Ein paar Millionen Bakterien (also ganz sauber) im Reinwassertank machen nichts aus. Sobald man glitschige Wände im Behälter hat, sollte man das Ganze mal sauber machen. Salzreste fördern eher die Bakterienbildung. Salz ist NICHT konservierend (beim Pökeln spielen andere Dinge eine Rolle). Auch der Salzwasserbehälter darf ab und zu mal geputzt werden. Ein paar Tage altes Meerwasser hat schon so viele Bakterien, dass es für viele Algenkulturen schon nicht mehr verwendet werden kann. Für das "normale" Aquarium m.E. ist das kein Problem.
    Ansonsten siehe Sandy (16)

  • Hallo,


    Puhhhh, viele Mythen gelesen bis hierhin. Ich habe einge Zeit als Probenehmer im Trinkwasserbereich gearbeitet. Hauptsächlich Mikrobielle Probenahme, die chemieschen Proben liefen so nebenbei da :kissing_face: .


    Generell ist Osmosewasser natürlich besonders Sauber und auf Grund der Pörengröße der Membran, kann man schon von einer Sterilfiltration reden. Nur dadurch kann man es nicht wirklich besonders lang lagern :wacko: . Es sein den es wird unter Sterilbedingungen abgefüllt und verschlossen. Ansonsten kontaminiert es sich alleine durch die Staubpartikel aus der Luft.
    Als Faustformel kann man 2-3 Tage ansetzten bis das Wasser zu "leben" beginnt. Wenn man mal auf die Etiketten von Stillen Wasser schaut, findet man überall den Hinweis "Innerhalb von 2/3 Tagen verbrauchen".


    Und selbst wenn sich Keime (Bakterien passt wohl besser) bilden ist das auch vollkommen egal, denn es sind mehr als genug dieser Bakterien unseren Aquarien.


    Durch das zusetzten von Salz ändert sich nichts daran. Denn das verwendete Salz ist defintiv frei von "lebenden" Bakterien. Auf Grund des geringen Wassergehalts im Salz. Alle Zellen die darin enthalten wären würden durch den Osmotischen Druck platzen. Genau das nutzt man beim Pökeln.


    Was wiederum passieren könnte. Durch den Rest an Salzwasser "verunreinigst" du dein Nachfüllwasser. Es kann zu einem schleichenden Anstieg der Dichte kommen. In wie weit kommt das zum Tragen?


    Gehen wir von 0,9l Wasser mit einer Salzgehalt von 35 PSU aus (Wasserstand im Becken 0,5cm). Bleibt eine Salzfracht im Becken von 31,5g. Aufgefüllt auf 50l mit Osmosewasser Ergibt sich ein PSU von 0,63PSU. Ich würde mit 2l Wasserverdunstung pro rechnen. Bedeutet 14l die Woche und eine Salzeintrag von 8,8g. Bei 300l Beckenvolumen steitg dein Salzgehalt in 7 Tagen um 0,03PSU und 0,004PSU.
    wirklich dramatisch....


    Gruß
    Robin

    Gruß
    Robin


    "Eine Gesellschaft blühe auf, wenn alte Männer Bäume pflanzen, in deren Schatten sie niemals sitzen werden. "

  • Moin, kurze Frage:
    Wie verhält es sich beim lagern von Osmosewasser in Kanistern (in den Kanistern war nie was anderes als Osmosewasser).
    Gibt es da auch ein Limit bzgl Lagerung?
    Da dürfte sich doch eigentlich nichts bilden?
    VG Tina

  • Hallo


    Wie Robin schon bemerkt hat ... gibt es Kontakt zur Raumluft oder war der Deckel offen ?
    Hast eventuell sogar das Ende vom Schlauch mit deinen "schmutzigen" Fingern angefasst ...?
    Natürlich bilden sich dann im Kanister auch wieder irgendwelche Dinge.


    Ist wie bei den ganzen Sagrotan-Muttis .... immer kräftig sterilisieren damit wir nicht sterben.... :thumbs_up:
    Halte ich gar nichts von, so schaffen wir uns nur noch mehr resistente Krankmacher.


    Ich nutze einen Salzeimer mit Pumpe und Schwimmerschalter als UO-Wasser-Zwischenbehälter.
    Die Schläuche laufen durch Ausgeschnittene Löcher im Deckel und ich hab da schon sehr lange nicht mehr
    rein geguckt.
    Auch das Becken in dem ich frisches Salzwasser anmische steht einfach so im Raum nur mit einer abdeckung aus Styrodur.
    Beim Salzauflösen bleibt regelmäßig etwas Bodensatz zurück den ich aber nicht jedes Mal reinige.
    Und auch die Planktonzucht läuft vom Feinsten mit viel geplansche in Kanistern und diversen anderen Gefäßen.
    Desinfiziert hab ich da noch nie etwas ... nur regelmäßig mit Leitungswasser ausgespült.


    Und was soll ich sagen ... ich und die Tiere im Aquarium leben noch ... wie kann das sein ???
    Ich esse allerdings auch noch nen Joghurt obwohl er schon zwei Tage übers MHD ist.


    Also nicht total verrückt machen lassen.


  • ihr verunsichert mich jetzt. Könnt ihr mir das mit der Bakterienentwicklung im Osmosebehälter genauer erklären?

    Hallo Joachim,
    von Bakterien habe ich nie was gesagt. Aber nach meiner Erfahrung bleibt selbst bei den besten Markensalzen ein kleiner Rückstand übrig nach dem Auflösen und den Gammel will ich mir dann nicht mit dem Nachfüllwasser ins Becken pumpen. Über die schleichende Steigerung des Salzgehalts hat Burkhard ja schon was geschrieben, wobei ich das als unproblematisch ansehe. Ab und zu Salzgehalt messen und ggf. etwas anpassen ist ja nicht wirklich schwierig.
    Grüße
    Jens

    Von all den Dingen, die ich in meinem Leben bisher verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten (Ozzy Osbourne)

  • Hallo allerseits,


    eine interessante Diskussion hat sich hier entwickelt!
    Ich sehe nicht die Bakterien als problematisch (wenn sich ne dicke, glitschige Schleimschicht an den Wänden gebildet hat, sollte man schon mal putzen).
    Das Problem sehe ich eher bei der Pumpe, die das Osmosewasser in das Aquarium pumpen soll (z.B. im Rahmen einer Nachfüllanlage). Je nachdem, welches System verwendet wird, kann es durchaus vorkommen, dass die Pumpe nicht für Salzwasser geeignet ist. Falls die Lager aus Metall sind, sollte es schon V4A Stahl sein, Keramiklager sind natürlich noch besser. Allerdings werden die meisten Hersteller bei einer Pumpe für 5 EUR wohl darauf verzichten.


    Rost / Metall im Aquarium ist gar nicht lustig und kann zu großen Problemen führen!


    Viele Grüße,
    Rüdiger

  • Vielen Dank für die rege Beteiligung.
    Also dann bleibe ich wohl auch bei den Kanistern. Ggf. käme noch ein kleiner Durchbruch in den Nachbarraum in Frage.
    Rost an der Pumpe sollte es dann (bei nur Osmosewasser) nicht geben.
    Aber sicher eine gute Anregung, dass man den Tank (welcher Art auch immer) gelegentlich mal reinigt.
    Viele haben den ja im Tehnikbecken mit dabei. Mit was würdet ihr reinigen/desinfizieren, ohne Silikon anzugreifen?

  • Hallo Michael,


    sofern du dich auf Osmosewasser beschränkst, sollte 1x in 6 Monaten "feucht" durchwischen reichen, sprich alles ohne Essig / Zitronensäure oder gar Reinigungsmittel.
    Was du auf keinen Fall machen solltest, ist Alkohol (Ethanol, Isopropanol, Methanol) verwenden, damit holst du dir den Teufel ins Becken!
    Desinfizieren ist nicht notwendig, da du den Behälter sowieso nicht steril bekommst.


    Viele Grüße,
    Rüdiger

  • Okay das ist das nächste interessante Thema: Wieso kein Alkohol?
    Vor dem Verkleben wird ja denke ich auch mit Alkohol gereinigt. Das sollte nach ein bisschen spülen auch wieder weg sein.
    Aber Grundsätzlich könnte der ein oder andere ja auch die Idee kommen, etwas im Aquaristikbereich mit Alkohol zu reinigen.
    Keine gute Idee? Oder vielleicht eher (fast) reiner Alkohol?

  • Alkohol ist ein guter Nährstoff für Bakterien. Früher wurde häufig statt Abschäumern die Vodka-Methode angewendet. Da wird mit Hilfe von Alkohol (Ethanol) ein starkes Bakterienwachstum erzeugt, welche dann Nitrat und Phosphat abbauen sollen.
    Das ist aber auch wieder so ein Tanz auf der Rasierklinge und sollte von Anfängern tunlichst vermieden werden!


    Viele Grüße,
    Rüdiger

  • Da wirst du Recht haben. Aber wir sprechen ja nicht von Dosierung sondern einer Reinigung von Zubehör oder Tanks.
    Hier kann man ja einen Moment warten bis mal etwas rein füllt, dass der Alkohol verfliegen kann.
    Sollte natürlich kein Putzmittel sein.

  • Hallo zusammen,


    danke euch nochmal für die Aufklärung und Erklärungen zu einem Thema, zu dem ich mir vorher nie wirklich Gedanken gemacht habe (außer dass der Wasserwechsel bequem sein muss, damit nicht irgendwann der wöchentliche Wasserwechsel nur noch in längeren Perioden durchgeführt wird). Da werde ich nochmal in mich gehen, wie ich das zukünftig handhabe.


    Viele Grüße
    Joachim

    ab 02/20 - 80 x 100 x 65; bis 12/19 165 x 100 x 80; SPS, LPS, Weichkorallen





    Rüdiger Nehbergs Menschenrechtsorganisation TARGET kämpft erfolgreich gegen die Genitalverstümmelung von Mädchen, Infos unter:
    www.target-human-rights.com

  • Nils, absolutes Weltklasse-Statement...


    Ihr müsstet mal mein Wechselwasser-Behältnis sehen. :grinning_squinting_face:


    320 Nettoliter wird direkt ab Hahn mit dem Gartenschlauch gefüllt. Dann ein paar Tage stehen gelassen. Danach Salz rein und mit Strömungspumpe gequirlt. Den Wasserwechsel mache ich dann nach Lust und Laune. Manchmal bleibt das Salzwasser mehrere Wochen drin. Kleine Tunze bewegt das Wasser etwas. Saubermachen? Hmm wann war das zuletzt? 2,3 oder gar vier Jahre her. Probs? Keine...

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