Um auf mein Eingangsposting zurück zu kommen, daran erkennt man ja mal wieder, dass es eben kein "Rundum-sorglos" Paket gibt, mit dem man sein Hirn ausschalten kann und jeder ohne Problem ein Meerwasseraquarium betreiben kann. Ich denke, heute gibt es mehrere funktionierende "Systeme", die dem Anwender je nach Neigung etwas mehr Auswahl lassen. Bei den moderneren Ansätzen steht das Messen mehr im Zentrum, aber das ersetzt die Beobachtung der Tiere nicht, auch nicht die regelmäßigen Messungen von Nährstoffen, Makroelementen und der Dichte.
Man sollte folgendes nicht vergessen: Meeresaquaristik ist im Kern geistige Arbeit. Sie wird es immer bleiben!
Gruss
Hajo