Acropora Strudelwürmer

  • Hallo zusammen,
    Ich habe da mal wieder ein Problemchen....


    Ich beobachte schon seit längerer Zeit, dass ich mit einigen Acros Schwierigkeiten habe und versuchte dies mit optimalen Wasserwerten, Beleuchtung und Strömung in den Griff zu bekommen. Meine letzte Meinung war, dass im mittlerweile zu stark zugewachsen Becken die Wasserzikurkulation nicht mehr optimal war.
    Beim Auslichten einiger Stöcke habe ich mir dann mal den Spass gemacht den "Verschnitt" in Pestcontroll von FM zu halten. Die Diagnose war dann eindeutig... obwohl ich seit Anfang an immer alle Neuzugänge an Korallen darin bade, hat sich da wohl doch was durchgemogelt.
    Nun meine Fragen:
    Kann man auch mit positivem Befund weiter machen, ohne alles aus dem Becken herauszubrechen und neu zu baden? (Verwende zur Unterstützung seit ca. 3 Tagen Flatwormstop von KZ)
    Kann es sein, dass meine Shortcake gegen diese Biester immun ist, da sie als fast einzige noch gar keine Symptome zeigt, obwohl sie ja generell als empfindlich gilt?
    Kann man ein schönes SPS Becken auch mit den Biestern haben oder muss man irgendwann neu starten? Weg bekommt man Sie ja sicher in einem stärker bewachsenen Becken nicht mehr.
    Haben die meisten Becken eh welche, nur fällt es bei guter Pflege nicht auf?
    Mit einer der Auslöser waren sicher auch bei mir nicht optimale Wasserwerte bei Kh, Kalzium usw. verbunden mit unausgeglichen Nitrat und Phosphatwerten, welche aber schon seit Wochen wieder im grünen Bereich sind. Damals haben die Werte aber sicher zur Schwächung der Wiederstandskraft der Korallen geführt.


    Was sagen die Spezies unter den Acropore Haltern, kennt ihr Becken die auch "mit" gut laufen?


    Gruß Peter

  • Es ist ganz selten, dass man ein Becken ohne Parasiten sieht. Bei den allermeisten gibt es immer den einen oder anderen unerwünschten Bewohner und man unterdrückt ihn dann so gut es geht. Wenn das Becken es von der Größe zulässt ist es am einfachsten einen Fressfeind zu einzusetzen, der wie auch im natürlichen Riff so ein Gleichgewicht herstellt. Dann kommen halt Doktoren gegen Algen, Falter gegen Glasrosen, Lippfische gegen Strudelwürmer usw. zum Einsatz.


    Dies funktioniert mit den meisten Plagen, auch wenn man das Becken dann nie wirklich komplett von den Parasiten befreien kann.


    Sonst müsstest Du jede Koralle ohne jede Ausnahme mindestens ein paar Wochen in einem Quarantänebecken erst beobachten, zwischendurch immer wieder baden und erst dann ins Schaubecken setzen. Diese Disziplin und Ausstattung haben nur sehr wenige, da der Aufwand entsprechend hoch ist. Und selbst dann kann es durch hartnäckige Gelege teilweise noch nach Monaten zu einem Ausbruch kommen.

  • Danke für die schnelle Antwort.
    Einen Pseudocheilinus hexataenia habe ich seit Jahren schwimmen. Kann aber auch sein, dass der langsam altersbedingt etwas lahm wird. Welchen oder welche Lippfische könnte ich denn noch dazusetzen ohne das ihn der alte platt macht. Ich muss aber dazusagen, dass ich keinen Sand habe. Das Becken hat 1,65 x 0,75 x 0,70.


    Gruß Peter

  • Da kann man leider nur hoffen, wenn die Halichoeres-Gattung wegen fehlendem Sandboden nicht in Frage kommt. Ich würde es zuerst mit einem zusätzlichen kleinen jungen Sechsstreifenlippi, einem Weibchen probieren. Das hat die besten Aussichten, vom alten Lippi, der wohl ein Männchen sein dürfte, nicht attackiert zu werden und an die kleinen AEFW zu gehen.


    Die Mandarinen sind substratgebunden, die wirst Du nicht in den Acros sehen.


    Danach wird es schon kritisch. Da wäre meine zweite Wahl der Halichoeres chrysus zusammen mit einer kleinen Wanne voller Sand zum Schlafen.


    Wenn das nichts ist dann wird es wirklich risikoreich, denn einige Kaiser haben sich durchaus schon als Korallenputzer entpuppt. Die Chance ist natürlich auch sehr gut, dass der Kaiser selbst auch die Korallen selber runtermampft, deshalb würde ich mir so einen Schritt sehr gut überlegen.


    Meine Rauchkaiser lassen die Korallen zum Glück in Ruhe, fegen dafür aber sämtliche Glasrosen, an die sie rankommen, restlos weg.


    Mein schlimmster Korallenschädling ist übrigens mein Lippfisch, der Halichoeres marginatus. Einst angeschafft, um die Waminoa-Strudelwürmer zu unterdrücken ist er seit Jahren ausgewachsen und ein ungenierter Korallenrempler. Wie viele Korallen er schon runtergeschubst hat in den Sand, wo sie dann erstickt sind oder direkt einfach mit Sand zugeschaufelt hat kann ich kaum noch zählen. Früher hatte er die Waminoa tatsächlich in Schach gehalten, aber jetzt hat er gründlich gelernt, dass es genügend Futter gibt und er sich nicht anstrengen muss, der elende Rüpel. Jetzt macht er gar nichts mehr auf der Waminoafront, aber dafür umso mehr Unsinn.


    So ist das leider mit den Fischen. Manchmal hat man Glück, wo man es gar nicht erwartet und ein anderes Mal ist es ein Griff ins Klo und die Trauertrännen kullern, wenn man an das Geld und die Mühe für das Aufziehen der Korallen denkt. Eine Garantie gibt es leider nie, schließlich sind es Lebewesen mit Charakter und keine Maschinen, die man einschaltet.

  • ich bin mir nicht sicher, ob FlatwormStop oder aehnliche Mittel die richtige Entscheidung fuer die Behandlung im Riffbecken sind. Die meisten Mittel sind sowieso nur ausserhalb des Aquariums anzuwenden und andere dienen nur der Staerkung der betroffenen Korallen. Fuer ein dicht besiedeltes Riffbecken ist weder die eine noch die andere Variante optimal. Oft auch mit unsicherem Ausgang.
    Die wahrscheinlich beste Loesung ist der Einsatz von Fressfeinden, wie z. B. Lippfische (Pseudocheilinus-Arten). Von Pseudocheilinus hexataenia, P. evanidus und von Pseudocheilinops ataenia wird das auch berichtet.
    Ich wuerde auch noch vermuten, dass die Gattung Wetmorella infrage kommt.
    Einige andere Lippfischarten haben diese Parasiten auch noch auf der Liste, sind aber leider Sandschlaefer.
    Es gibt verschiedene Berichte, wo Synchiropus-Arten (Synchiropus picturatus) ebenfalls eine Hilfe waren. Neben den besagten Fischen bestuende die Moeglichkeit, es mit Chelidonura varians zu versuchen, einer ausgesprochenen Nahrungsspezialistin fuer Strudelwuermer. Leider fehlt mir hier zu diesem besonderen Fall von Acropora-Strudelwuermern die Erfahrung. Kurz-bis mittelfristig wird es selbst mit den genannten Fischen keine schnelle Loesung geben. Langfristig aber laesst hoffen!
    Gruss
    Hajo



    Hallo Sandy,


    meine Synchiropus turnen ueberall herum! :grinning_squinting_face:

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


    Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr!

  • Hallo Peter,


    willkommen im Club. Ich kämpfe auch schon seit ein paar Wochen gegen die Acrowürmer. Meiner Meinung nach sind nicht die Würmer das Problem, sondern die Gelege. Würmer bekommt man ja relativ leicht runter, aber die Gelege sind da schon ne Nummer für sich.


    Ich habe nach mehrmaligem Bad in z.B. Coral Dip schnelle positive Erfolge erzielt, vorausgesetzt man bekommt die Korallen aus dem Aquarium. Die Gelege waren aber unbeeindruckt und so habe ich viele Korallen bei späteren und regelmäßigen Kontrollentnahmen wieder voll gehabt, also dann eben zerschnitten und einige sogar entsorgt.


    Jetzt mit gut 6 Wochen Abstand zum großen Aufkommen, finde ich nur noch selten welche, gehe aber mittlerweile hin und schneide wenn ich noch mal was sehe nur noch inkl. Gelege großzügig ab. Dann gibt es eben eine Menge Ableger, aber dafür sind die dann sauber.


    Ich denke bei mir lief es nicht rund genug und diverse Korallen hatten dadurch Stress, einige Schwankungen im Nähr- und Stickstoffbereich sowie bei Kh und Ca sind aber nun abegschafft.
    Meine Erfahrung sagt mir, hast du Probleme mit den Acros, (Schwächung) hast du auch ein ideale Grundvoraussetzung für Strudelwürmer. Sechsstreifenlippfische usw. kann man sicher immer mit ins Becken packen, bringen aber nichts, ausser das Gefühl ich habe was gemacht und mir passiert das nicht.


    Fakt ist, nicht ein einziger Fisch ist in der Lage was dagegen zu machen. Mir ist jedenfalls in 30 Jahren nie einer unter gekommen, selbst meine Zwerge aber auch Imperator und Narvachus gucken nur blöd zu, gehen aber auch sonst nicht an die Acros.


    Die abgeschatteten Stellen in den busch-oder tischförmig wachsenden Acros, und das sitzen die schlauen Viecher fast ausschließlich, sind selbst mit einer sehr spitzen Pinzette nicht erreichbar. Wie soll da welcher Fisch hin kommen.


    Ich bade übrigens auch immer die Neuankömmlinge bevor sie ins Schaubecken kommen, nutzt aber wenig wenn irgendwo ganz eng und versteckt innerhalb der Korallen gut getarnt und winzig ein Gelege auf die Freiheit wartet.


    Vitale Korallen sind m.E. das beste Gegegmittel


    gruß Norbert









    Norbert

  • Mein Nano-Becken ist noch in der Einfahrphase. Vor 3 Wochen tauchten wie aus dem Nichts massenhaft Strudelwürmer auf (Foto), vermehrten sich recht schnell, zeitweise waren die Scheiben dicht damit besetzt.
    Eine ohne besondere Zielsetzung, nur wegen ihrer Schönheit eingesetzte Hektors Grundel räumte damit innerhalb weniger Tage auf, ich konnte sie beim Fressen beobachten.
    Ob das jetzt alle Hektors machen, und ob sie auch die kleinen Winkel in den Korallenästen säubern entzieht sich einer Kenntnis.

  • Hallo Norbert.
    Ich habe wie oben beschrieben die selben Erfahrungen gemacht. Ich hatte auch früher schon mal Probleme mit einer einzelnen Koralle, vor allem mit recht glatten wie zb. ner A. nana. oder A. valide. Nur bei schlechter werdenden allgemeinen Bedingungen (Kalziumhaushalt, Nährstoffe aus. ...) griff es generell um sich.
    Es gibt auch immer Spezies die schneller reagieren und andere gar nicht.
    Auch denke ich, dass es keinen Sinn macht alles rauszubrechen und mehrmals zu Baden. Dann müsste man auch die Deko behandeln, denn auch da kann sich mal ein Wurm verirren und nach erfolgtem Bad wieder auf die Koralle gehen. Ich hatte während des stärksten Befalls auch ab und zu mal einen auf der Aquarienscheibe. (Nicht die roten Convolutriloba
    wie bei Hans...sondern wirklich welche wie sie auf den Acroporas sitzen)
    Jetzt nochmal eine meiner Fragen vom Anfang: Hatte schon mal jemand Probleme mit der Shortkcake und Strudelwürmern oder ist das bei mir Zufall, dass an der nichts ist. Gefunden müssen sie sie ja schon haben, wenn direkt daneben befallene stehen.
    Gruß Peter

  • moin,


    mandarins und andere leierfische haben nichts mit acrostrudelwürmern am hut.


    ansonsten so wie norbert sagt: in die zwischenräume gelangt kein fisch.


    die einzige möglichkeit ist das herausbrechen sämtlich befallener stöcke, baden und abkratzen der gelege.


    wöchentlich wiederholen und auch ggfls. korallen zerteilen, um an gelegenester überhaupt dran zu kommen.


    oft sind die innenbereiche aber stark geschädigt, dass man sinnigerwese die noch odentlichen teile neu aufpflanzt und den rest verwirft.


    auch werden diverse acroporaarten unterschiedlich stark von würmern befallen und - siehe shorty - gar nicht oder kaum.


    mag daran liegen, dass verschiedene wurmarten sich auf ihre wirtskoralle spezialisiert haben.


    habe man irgendwo gelesen, dass würmer auf langpolypigen acros nicht auf solche mit wenig polypen übersiedeln etc.


    "validaartige" sind m. e. die strudelwurmmagnete schlechthin.

  • @Peter


    ich habe 3 Stück SSC im Becken, von klein über mittel und eine mit ca. 15cm Größe, absolut unbeeindruckt und bisher und immer frei von Strudelwürmern.


    Bei mir waren es Tische und Tricolor die zuerst angegangen wurden. Auch astförmige wie Enzmann, Robusta und Formosa etc. bieten scheinbar nicht ausreichend Schutz oder treffen nicht den Geschmack der kleinen Biester :winking_face:


    gruß Norbert

  • bei mir genauso wobei es auch Tische gibt, die nicht betroffen sind.


    meerwasserforum.info/attachment/95969/


    Andere wieder, die immer sehr robust waren, bekommen von unten und von innen her Probleme:


    meerwasserforum.info/attachment/95970/


    ...und wenn wir einmal bei Bildern sind. Könnten die Spezialisten mir die abgelichteten Arten bestimmen? :confused_face:


    Gruß Peter

  • ich kämpfe auch schon seit monaten gegen acro strudelwürmer..
    mittlerweile habe ich jede sps aus meinem becken behandelt..einige sogar entsorgen müssen..die viecher kommen immer wieder.


    gruß, rené

  • aber was macht man mit Teilen die man nicht rausbekommt, zb. Teile der Fussscheiben usw. Dort bleiben ja sicher immer welche dran und reinfizieren dann den Rest wieder.


    Gruß Peter

  • da muss alles was befallen ist raus..notfalls aus dem riff brechen. die strudelwürmer kommen sonst immer wieder..da reicht schon ein einziges ei.
    ich kann davon wirklich ein lied singen.. monate lang habe ich flatworm stop in mein becken gekippt, fast täglich die korallen gebadet..und immer sind sie wieder gekommen.


    mittlerweile klebe ich nichts mehr ein.. sobald die koralle ihre polypen einzieht, blasser wird, geht sie baden. nur leider gibt es das ultra pest control von fauna marine nicht mehr. das neue "the dip" wirkt nicht wirklich gut.


    ich sehe aber auch die importierenden händler ein wenig in der pflicht dem kunden saubere tiere zu verkaufen..schließlich werben sie damit nur gesunde und parasitenfreie tiere an den kunden zu bringen.
    jedenfalls weiß ich zu 100% woher ich die strudelwürmer habe.. und genau dort kaufe ich nichts mehr! und mittlerweile bin ich eh der meinung das man generell die finger von frisch importierten sps korallen lassen soll. da kommt einfach zuviel dreck mit!


    das soll jetzt aber kein angriff auf irgendeinen händler sein! aber verstehen muss man uns betroffene ja auch. man bezahlt mittlerweile sehr sehr viel geld für korallen und hat im grunde nicht wirklich lange freude daran. was ich schon alles an acros verloren habe..pink floyd, shortcake, lemoncake, wolverine, diverse seltene milleporas und und und.. bestimmt schon an die 1000€ :frowning_face:


    gruß, rené

  • Hi zusammen,


    was für ein leidiges Thema. Ich hatte gerade auch eine Welle an Strudlerbefall. Bei mir hat es besonders stark eine Millepora, Acropora abrotanoides und Florida erwischt.
    Herausnehmen der Acros geht bei mir leider kaum, da die befallenen Tiere teils zu stark mit dem Riff verwachsen sind.


    Deswegen habe ich nach alternativen Methoden gesucht und auch Fressfeinde eingesetzt. Neben diversen Lippfischen habe ich Garnelen eingesetzt. Eine ungünstige Paarung, da mein großer Cosmetus einen Heißhunger auf Krustentiere entwickelt hat. Selbst eine Truppe Tanzgarnelen hat nur bis zur nächsten Häutung überlebt. Inzwischen ist der Cosmetus raus und eine Gruppe von 8 Wurdemannis lebt - im Überlaufschacht. Eine habe ich zurückgesetzt. Die hat es leider nicht bis auf den Steinaufbau geschafft, da meine Fische inzwischen etwas größer sind und ALLES zerreißen, was ich hineingebe. Der Xanthurum hat die Garnele einfach in der Mitte durchgebissen.


    Also, Fressfeine fallen bei mir raus und Baden auch. Dann habe ich begonnen, die befallenen Korallen mit einer großen Pipette abzupusten. Die Strudler lösen sich tatsächlich und werden ins Freiwasser gespült. Besagter Xanthurum kennt die Prozedur schon und stellt sich hinter der Pipette in die Strömung um alle abgeblasenen Strudler aufzufressen. Die Lippis interessiert das lustigerweise gar nicht.


    Jedenfalls puste ich ein Mal die Woche alle befallenen Korallen ab, und der Zustand der Tiere bessert sich zusehends. Klar, kommen wieder Strudler nach, aber es werden weniger. Wo Anfangs 20-30 Strudler abgeflogen sind und ich fast vom Glauben abgefallen bin, kommen inzwischen noch so 2-3 runter.


    Insgesamt betrachtet würde ich die oben angesprochene Beobachtung teilen, dass die Strudler verstärkt auftreten, wenn die Korallen geschwächt sind. Bei mit kamen sie, als es Unregelmäßigkeiten in der KH und CA-Versorgung gab. Inzwischen läuft der Kalki wieder sauber und die Probleme lassen nach.


    Aber das Abpusten kann ich wirklich empfehlen. Gerade bei den Tisch-Acros und der Florida hat das wunderbar funktioniert. Die Tricolor war zu stark verzweigt, um an die Strudler zu kommen. Die musste dann doch zerlegt und gebadet werden. Aber die Frags wachsen munter weiter und wurden teils wieder im Becken eingeklebt.


    Gruß,
    Thomas

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