Unterwassermessungen

  • Hallo Zusammen


    So SIFI ist auch schon wieder ein paar Tage her.
    Hier hat mir Robert mal wieder ein Thema mit dem Licht zugeteilt wie ihr ja gesehen habt.


    Natur und LED
    Wo stehen wir heute mit der LED Technik in der Salzwasseraquaristik.


    Diese Thema habe ich natürlich wieder so gut wie möglich probiert zu untersuchen.
    Nun ist auch der Erste Teil „Unterwassermessungen“ Online gegangen und ich möchte euch diesen natürlich auch nicht vorenthalten.
    Für alle die es nicht nach SIFI geschafft haben.


    Wünsche euch viel Spass und ja es sind Amateurmessungen. Denke aber diese in der Form noch keiner gesehen hat.



    Hier geht es zum 1. Teil Unterwassermessungen

    Liebe Grüsse
    Henning


    Das Meer ist der Spiegel der Seele.
    Zeuge ihres inneren Sturms und ihrer tiefen Ruhe.

  • Hallo


    Danke Klaus, Philipp und Reinhard.
    Schön wen ich hier ein paar Sachen liefern konnte, die man wohl kennt, aber doch nicht so im Detail.


    Kurz vor Sylvester habe ich euch noch die weiteren Teile ebenfalls auf meiner HP aufgespielt.
    Nun darf ich mit gutem Gewissen ins neue Jahr starten.


    Hier geht es zu den Beiträgen


    Kleine Einblick
    Ich habe diverse LED Module mal dem gemittelten Spektrum aus dem Beitrag Messungen aus der Natur mit Auswertungen hinterlegt.
    Diese möchte ich euch mal als kleinen Film zeigen.


    Wünsche allen einen guten Rutsch ins 2017

    Liebe Grüsse
    Henning


    Das Meer ist der Spiegel der Seele.
    Zeuge ihres inneren Sturms und ihrer tiefen Ruhe.

  • Der Frage möchte ich mich anschließen.
    Und noch eine Frage hätte ich.
    Mit welchem LED Chip ersetze ich am besten einen 250 HQI Strahler (Spektrum und Helligkeit)
    Bei dem ganzen Dschungel kennt sich doch keiner mehr aus.
    Was bringt einem eine LED mit vielen Kanälen ohne eine Spektrum Messung mit dazugehöriger Einstellung ?


    Kaspian LED, Coral Sun Matrixen Aqua grow, Ecotech. usw...........


    Gruß Stefan

  • Hallo Reinhard


    Was ist das? sandaster vital sunlight 10m?
    Die scheint auf Deiner Page bei den Lampentests nicht auf.


    Ja die Sandaster vital sunlight erscheint bei mir auf der HP nicht. Hier gibt es nur Module, die ich auch unter gleichen Bedingungen vermessen habe, die Messung habe ich an der Interzoo vorgenommen.
    Link zur Seite.


    @Stefan
    In der Chipproduktion bin ich nicht so zu Hause. Würde aber einen Chip suchen der ein Spektrum zwischen 420-540nm hat, hier den Peak im Bereich von 460-490nm besitzt. Wen da noch etwas Violett und UV dazu kommt, kitzelt man dies bei den LPS in der Fluoreszenz.
    Den Identischen Ersatz für ein HQI Brenner wird, oder hat nach meinen Kenntnissen noch kein Hersteller Probiert nachzubilden oder Bauen.
    Von der Intensität müsstest du in etwa die ½ Leistung des HQI Strahlers haben, also ca. 120-150Watt.
    Im weitern wird dann noch die Lichtlenkung wie wir sie bei HQI haben eine Rolle spielen. (Reflektor)


    Was bringt einem eine LED mit vielen Kanälen ohne eine Spektrum Messung mit dazugehöriger Einstellung ?


    Für mich sollten eigentlich alle Module ein „Kindersicherung“ erhalten, sprich man kann nie ein falsches Spektrum einstellen. Dies habe ich im letzten Jahr in SIFI schon einmal erwähnt. Die Reaktion vom einen oder anderem Hersteller ist, dass man nun das Spektrum sieht wo man einstellt. Respektive vorgaben hat. Im Fall das man dieses aber selber einstellt, sollte man dann eben Wiesen welches das Richtige Spektrum wäre.
    An diesem Thema streiten sich ja viele Fachleute und Hersteller, die uns wie in dem kleinem Film noch immer Module verkaufen, wo nach meiner Meinung nicht optimal sind.
    Das viele wieder auf T5 Wechsel hat neben der Flächigen Beleuchtung sicherlich nicht nur den Grund.
    Gibt ja Systeme oder Möglichkeiten wo ich eine Flächige Beleuchtung auch mit LED erreichen könnte.

    Liebe Grüsse
    Henning


    Das Meer ist der Spiegel der Seele.
    Zeuge ihres inneren Sturms und ihrer tiefen Ruhe.

  • Ja die Sandaster vital sunlight erscheint bei mir auf der HP nicht. Hier gibt es nur Module, die ich auch unter gleichen Bedingungen vermessen habe, die Messung habe ich an der Interzoo vorgenommen.
    Link zur Seite.

    Danke für den Link Henning!


    Sieht sehr interessant aus.

  • Hallo Reinhard


    Sieht sehr interessant aus.


    Ist sie auch.
    Bei 5m Wassertiefe ertragen wir nur das Licht nicht, ist da sehr Grün.
    Aber finde den Ansatz wo sie da in Taiwan gemacht haben sehr toll.

    Liebe Grüsse
    Henning


    Das Meer ist der Spiegel der Seele.
    Zeuge ihres inneren Sturms und ihrer tiefen Ruhe.


  • Für mich sollten eigentlich alle Module ein „Kindersicherung“ erhalten, sprich man kann nie ein falsches Spektrum einstellen. Dies habe ich im letzten Jahr in SIFI schon einmal erwähnt. Die Reaktion vom einen oder anderem Hersteller ist, dass man nun das Spektrum sieht wo man einstellt. Respektive vorgaben hat. Im Fall das man dieses aber selber einstellt, sollte man dann eben Wiesen welches das Richtige Spektrum wäre.
    An diesem Thema streiten sich ja viele Fachleute und Hersteller, die uns wie in dem kleinem Film noch immer Module verkaufen, wo nach meiner Meinung nicht optimal sind.
    Das viele wieder auf T5 Wechsel hat neben der Flächigen Beleuchtung sicherlich nicht nur den Grund.
    Gibt ja Systeme oder Möglichkeiten wo ich eine Flächige Beleuchtung auch mit LED erreichen könnte.


    Die Frage die zustellen ist, reicht die Anregung der Symbiosealgen durch reine LED Peakspektren.


    Ich kenne hierzu noch keinerlei klare theoretische Aussage, die wirklich nachgewiesen wurde.


    Die herkömmlichen HQI T5 Röhren Kombinationen versorgen die Tiere ja evtl besser, anders tun Sie dies ja auf jeden Fall.



    Zu der Kindersicherung ich variiere die Kanäle nie mehr als 8 % zueinander




    MfG Philipp

  • Hallo Philipp,


    was nennst Du "Peakspektren". Da fallen weiße LEDs mit Phosphoren dann nicht darunter? Die haben nämlich ein sehr ausgeglichenes Spektrum, weit ausgeglichener als T5 und die meisten HQIs.


    Hallo zusammen,


    es gibt m. E. keine Charakteristik, die mit LED nicht nachgebaut werden kann, mit Ausnahme vielleicht der IR-Strahlung von HQI. Man kann flächig, punktuell oder beides, man kann nahezu beliebige Spektren erstellen. Entscheidend ist, dass die Breite der Anwender noch nicht weiß, was für die Tiere optimal oder auch nur erträglich ist, und die Hersteller logischerweise bauen, was der Kunde am besten abnimmt. Einem Hersteller nutzt die beste Lampe nichts, wenn sie nicht gekauft wird. Wenn der Masse der Anwender ein anderes Spektrum besser gefällt, ist die vielleicht optimale Lampe schneller aus den Regalen verschwunden, als jemand merkt, dass sie eigentlich optimal ist. Dort, wo auf Anwenderseite ausreichend Sachverstand vor dem Aquarium sitzt, funktioniert LED auch.


    Henning, sehr schöne UW-Messungen! :thumbs_up:


    Grüße


    Hans-Werner

  • Hallo Hans-Werner,


    darunter verstehe ich Spektren die vermehrt Banden unter 10 nm Breite wiedergeben.
    Ja, weiße LED fallen weniger darunter.


    Zum zweiten Teil.


    Da zu müsste man aber einmal das Optimum kennen, das eine LED Komposition haben soll \ muss. 370 - 520 nm speziell
    - Option a) man orientiert sich am Standardspektrum ( Sonnenlicht )
    - Option b) man orientiert sich am Verbraucher ( den Korallen )


    Bei Option b) sind evtl. bei unterschiedlichen Verbrauchern auch leicht unterschiedlichen Anforderungen die Option a) immer abdeckte.




    MfG Philipp


    P.s. jap das ist immer das Problem der Anwender will vielleicht gar nicht das Optimum.
    Da ich Anwendungstechniker bin kenne ich diese Eigenschaft von Kunden leider nur allzu gut. :winking_face:

  • Hallo Philipp,


    ich würde versuchen, zunächst einmal eines der Spektren nachzubauen, die Henning von seinen UW-Messungen mitgebracht hat. Sagen wir z. B., die Beleuchtung bringt eine PPFD von maximal 400 bis 500 µmol/m2*s, dann nimmt man ein Spektrum von 5 bis 10 m Wassertiefe. Wenn das funktioniert, kann man anfangen, das Spektrum umzuformen, nach Wünschen, Vermutungen usw..


    Grüße


    Hans-Werner

  • Hallo Hans Werner,


    würdest du auch die Wellenlängen um 660 nm einbauen ?


    Bzw. gibt es Informationen, ob es einen Unterschied macht die Chloroplasten im langwelligen VIS oder im kurzwelligen VIS Bereich anzusprechen?


    Die PPFD Werte selektieren ja nicht zwischen LW VIS und KW VIS, es wird ja nur eine Energiedichte über einen gewichteten Bereich bewertet.




    MfG Philipp

  • Sorry, von dem Ansatz halte ich nichts. Ich habe hier im Forum schon geschrieben, dass dieser ganze Hokuspokus keinen wirklichen Sinn macht. Diese ganze Kurvengläubigkeit ist meiner festen Überzeugung nach ziemlich neben der Spur. Es gibt nur zwei Sachen, die in meinen Augen wichtig sind: Die gesamte Lichtabsorption für die Photosynthese. Hierfür sind die Kurven nahezu belanglos. Es ist völlig egal, ob ein blaues, ein grünes, ein gelbes oder ein rotes Lichtquant absorbiert wird. Es führt immer zur Anregung der Pigmente, Elektronenfluss und Photosynthese. Es gibt je nach Wellenlänge gewisse Unterschiede, wie hoch der Anteil der absorbierten Quanten ist, das war aber auch schon der ganze Einfluss der Wellenlängen auf die Photosynthese.


    Und das Zweite, was m. E. nicht richtig verstanden wird, ist die Rolle der Steuerungspigmente, insbesondere der Cryptochrome, da eine Rolle der Phytochrome für Korallen nicht nachgewiesen und in jüngerer Zeit sogar unwahrscheinlich geworden ist. Das bedeutet, das Verhältnis des blauen Lichtes um 450 nm zur Gesamtabsorption durch die Photosynthese spielt eine wichtige Rolle.


    Diese beiden Dinge zählen m. E., sonst nichts.


    Diese ganzen Kurven und Messungen von Ronny haben nur ein wirkliches Ergebnis gebracht und das heißt, die Korallen haben unterschiedliche Farben. Nichts Anderes, nicht mehr und nicht weniger, sagen diese Kurven. Das konnte aber jeder mit einer normalen Farbwahrnehmung mit blosem Auge sehen. Wer sich die Spektren mal richtig anschaut, sollte das sogar erkennen. Es ist wirklich nicht so schwierig.


    Die unterschiedlichen Korallen-Farben werden zum Teil mit unterschiedlichen Zooxanthellen-Kladen in Verbindung gebracht, könnten also durchaus mit Unterschieden in der Nutzung des Lichtes zusammenhängen, aber mehr kann man dazu im Moment nicht sagen. Ich glaube nicht, dass man die Gesamtabsorption durch die Koralle mit der photosynthetischen Lichtnutzung durch die Zooxanthelle in eine direkte Verbindung bringen kann. Die photosynthetische Lichtnutzung durch die Zooxanthellen dürfte über alle Kladen hinweg ähnlich sein. Unterschiede dürfte es vor allem bei der Steuerung durch das Cryptochrom geben, was im Endeffekt heißt, dass die unterschiedlichen Kladen wahrscheinlich an unterschiedliche Wassertiefen angepasst sind.


    Gruß


    Hans-Werner

  • würdest du auch die Wellenlängen um 660 nm einbauen ?


    Bzw. gibt es Informationen, ob es einen Unterschied macht die Chloroplasten im langwelligen VIS oder im kurzwelligen VIS Bereich anzusprechen?


    Die PPFD Werte selektieren ja nicht zwischen LW VIS und KW VIS, es wird ja nur eine Energiedichte über einen gewichteten Bereich bewertet.


    Hallo Philipp,


    sorry, wenn ich etwas beweisen wollte, dann würde ich es zuerst einmal nachbauen. Da stellen sich diese Fragen nicht.


    Ich will aber nichts beweisen, weil ich der Überzeugung bin, wenn man ein bisschen Ahnung von Photosynthese und Algen-Physiologie und eine bisschen gesunden Menschenverstand hat, ist das ausreichend. An Kenntnissen im biologischen Bereich scheint es aber weitestgehend zu mangeln, und man will das durch Technik ausgleichen. Das wird so nicht funktionieren. Korallen sind nunmal Lebewesen und keine Apparate.


    Dass PAR und PUR durcheinander geworfen werden, macht es nicht besser. PAR ist idealerweise eine völlig ungewichtete und gleichmäßig lineare Messung von 400 bis 700 nm, nichts anderes. Wer etwas Anderes behauptet, setzt sich dem Verdacht aus, einem Giesemann-Vertreter zu nahe zu stehen, oder wer auch immer diesen Unsinn zuerst in die Welt gesetzt hat. Ich habe es zumindest aus dieser Richtung zuerst gehört.


    Außerdem heißt PAR photosynthetically active radiation. Hallo, das Internet ist schon erfunden! :wink Da könnte man sowas ja mal nachschauen.


    Grüße


    Hans-Werner

  • Ich will aber nichts beweisen, weil ich der Überzeugung bin, wenn man ein bisschen Ahnung von Photosynthese und Algen-Physiologie und eine bisschen gesunden Menschenverstand hat, ist das ausreichend. An Kenntnissen im biologischen Bereich scheint es aber weitestgehend zu mangeln, und man will das durch Technik ausgleichen. Das wird so nicht funktionieren. Korallen sind nunmal Lebewesen und keine Apparate.


    Grüße


    Hans-Werner


    Also ganz banal, die Gesamtenergie die über die Chloroplasten absorbiert wird, steht der Photosynthese zur Verfügung ?



    MfG

  • Hallo Philipp,


    das ist ganz einfach: Nimm zum einen eine Beleuchtung die kräftig von Royal Blue LEDs unterstützt wird, also sehr viel 450-nm-Licht enthält, und nimm zum anderen eine warmweiße LED mit niedrigem Blau-Peak und unterstütze die etwas mit einer normal-blauen LED, die eher blaugrünes Licht (> 460 nm) abgibt. Versuche, möglichst wenig 450 nm-Licht, oder sagen wir, ein ausgeglichenes Licht, zu verwenden. Dann sollte ein Unterschied bei den Korallen deutlich werden, der vielleicht die ganze Misere erklärt.


    Gruß


    Hans-Werner

  • Also ganz banal, die Gesamtenergie die über die Chloroplasten absorbiert wird, steht der Photosynthese zur Verfügung ?


    Ja, Philipp, genau so ist es. Da, wo es scheinbar schief läuft, ist die Steuerung durch die Cryptochrome. Diese steuern den Stoffwechsel und u. a. den Aufbau des Photosynthese-Apparates. Und die Cryptochrome absorbieren nun mal am stärksten im blauen bis blaugrünen Bereich.


    Gruß


    Hans-Werner

  • Hallo Philipp,


    wer soll den die "handelsüblichen Spektren" getrimmt haben? Das sitzt nirgends ein Biologe, der vielleicht auch noch Ahnung von Zooxanthellen und anderen Dinoflagellaten hat. Die "handelsüblichen Spektren" sind auf Verkauf getrimmt.


    Wenn man ständig nur an der LED dreht, haben die Tiere dann auch noch Zeit sich anzupassen? Oder spiegelt das Ergebnis nur die Voranpassung der Koralle/Zooxanthellen wieder? Was spricht gegen meine Vorschlag mit der warmweißen + blaugrünen Beleuchtung?


    Gruß


    Hans-Werner

  • Hallo Hans-Werner


    Die "handelsüblichen Spektren" sind auf Verkauf getrimmt.


    Leider ist dies so und wurde mir auch schon von diversen Herstellern leider Bestätigt.


    Was spricht gegen meine Vorschlag mit der warmweißen + blaugrünen Beleuchtung?


    Finde ich einen sehr guten Ansatz. Wird in die Nähe der UW-Messungen kommen.

    Liebe Grüsse
    Henning


    Das Meer ist der Spiegel der Seele.
    Zeuge ihres inneren Sturms und ihrer tiefen Ruhe.

  • Was spricht gegen meine Vorschlag mit der warmweißen + blaugrünen Beleuchtung?


    Gruß


    Hans-Werner




    Hallo Hans-Werner,


    nichts, nur die etwas anstrengende Gewoehnung an ein Licht, das nicht dem momentanen mainstream zu entsprechen scheint. Vor allem dann, wenn man selbst die letzten 6 Jahre ausschliesslich LED blau/blau-kaltweiss beleuchtet hat.
    Diese Phase einer optischen Umgewöhnung mache ich gerade durch.
    7000-8300k gemischt mit 450-485nm und einer wohl dosierten Zumischung von 520-535nm. Versuchsweise! noch UV und etwas Violett/Hellrot. Alles LED-Farben. Das Licht ist für Blaulichtjunkies etwas gewöhnungsbedürftig, ficht aber in keiner Weise das Wachstum der Korallen an. Angefangen von Acropora über Pocillopora bis hin zur Catalaphyllia etc. sehe ich keinerlei Mangelerscheinungen. Der Übergang hat geklappt. Ohne Verluste!
    Es ist im Vergleich ein helles Licht, welches aber in keinster Weise die Farben der Tiere verfälscht. Ganz im Gegenteil! S.elegans wechselt gerade vom braeunlichen in den gelblichen Ton ueber. Der etwas düstere Eindruck der vormaligen stark blaulastigen LED-Beleuchtung und der teilweise damit verbundenen farblichen Schmiereffekte ist einem hellen und klaren Bild gewichen. Das Tageslichtspektrum lässt grüssen! Einige Unwissende werden vielleicht erstaunt darüber sein, dass Flavescens und S. Vulpinus eine unterschiedliche Gelbfärbung zeigen. :grinning_squinting_face: In einem stark blaubetonten Becken ist dieser Unterschied nicht sofort erkennbar.
    Stark blaulastig werden durch die meisten Leuchten die Farben der Tiere fluoreszierend wiedergegeben. Das meist penetrant über den ganzen Tag verteilt. Wenn man nur die Möglichkeit hat, an kaltweisser ueber blau bis hin zur royalblauen Einstellung zu drehen, ist das das Ergebnis. Ob diese Einstellung jedem Tier optimal entgegenkommt, wage ich zu bezweifeln. Das beste Beispiel ist die oberflaechennahe Tridacna, die in den meisten Becken unter der blauen Vollast des Tiefenspektrums steht. Ein Zuviel an Penetranz und Einseitigkeit scheint hier ungesund. Zumindestens für die T. crocea. Was vermuten lässt, dass es anderen Tieren aehnlich gehen wird.
    Anfänglich habe ich mit der veränderten Beleuchtung etwas gefremdelt. War mein ganz persönlicher (Erst)Eindruck.
    Jetzt bin ich damit durch.


    Gruss
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


    Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr!

  • Hallo zusammen,


    eigentlich haben warmweiße LEDs gegenüber den natürlichen Lichtverhältnissen in mehreren Metern Wassertiefe einen zu hohen Rotanteil, andererseits macht gerade der hohe hellrote Anteil, dass die Korallen heller erscheinen, weil die Zooxanthellen dieses Licht weitgehend reflektieren. Insbesondere Lederkorallen sehen mit einem ordentlichen Hellrot-Anteil wesentlich schöner aus. Viele kaltweiße LEDs (z. B. CREE) haben aber schon wieder einen hohen Peak bei 450 nm, der den grünen Anteil weit überragt, was ich bei dem Ansatz eher vermeiden würde. Scheinbar gibt es auch ein paar LEDs (Tageslicht?), bei denen der blaue Peak den gelbgrünen Anteil nicht überragt, die wären vielleicht optimal.


    Schön, dass es bei Dir funktioniert, Hajo. Wenn nicht mal jemand interessante positive Erfahrungsberichte von alternativen Bestückungen oder Einstellungen abgibt, dann liegen die vielfältigen Möglichkeiten mit LED eigentlich brach.


    Hallo Henning, Deine UW-Messungen sind auch deshalb interessant, weil das von Dir vermessene Wasser blaugrün ist. Man verbindet mit Riffen immer eher die Vorstellung von sehr klarem blauem Wasser. Der dunkelblaue bis violette Bereich fällt bei Deinen Messungen relativ stark ab und das Maximum liegt im blaugrünen und grünen Bereich. Viele Riffe, gerade in der Nähe von Festland oder größeren Inseln und Inselgruppen dürften tatsächlich eher blaugrünes Wasser haben. Es ist auch nicht immer sehr klar, wie ich selbst auf Bintan und in den Filmen von Michael Mrutzek sehen konnte. Von irgendetwas müssen die Filtrierer in den Riffen ja auch leben. Algen, Partikel und Huminstoffe filtern vorzugsweise den blauen bis violetten Bereich heraus.


    Grüße


    Hans-Werner

  • Einen Guten Morgen wünsche ich.


    Ohje 2017 und der Hans Werner ist in Höchstform.


    Hm... Heisst das DR. Hans Werner ?Ne
    Jetzt mal ernsthaft.
    Mitleid bekommt man geschenkt und Neid muss man sich verdienen oder wie war das?


    Was du da bei leds über etwas weniger Blau im Peak bei einer weissen LED schreibst zeigt jedem der ein wenig davon versteht, das du gar nichts davon verstehst.


    Zum Nächsten.
    Da du ja so viel Ahnung hast Verstehe ich natürlich warum jeder Tropic Marin Leds über seinem Becken haben möchte und nicht AI , Orphek .GHL , Giesemann , Ati usw.
    Wir hatten diese Diskussion schon in diesem Form und ich hab weder die Lust noch die Zeit dir das nochmal zu Erklären.


    Wie du sicherlich wissen wirst gehört Henning zum Team von Salzwasserwelten und ist ein Langjähriger Freund.
    Also Besonderst Schlau aggierst du also nicht.
    Und ja ich weiss was du in Sindelfingen abgelassen hast.


    So aber jetzt mal zum Thema.
    Was der Henning da Gemessen hat , weiss ich ja seid er es geplant hatte. Wir hatten viel Telefoniert und geredet wie man soetwas machen kann und Verwerten kann.


    Dem Henning und mir ist auch bekannt das es tausende Penetrations daten im Netz gibt welche noch viel genauer sind. Aber selbst ist der Mann.


    Das finde ich schon nicht schlecht.


    Was ich mit HW mache muss ich mir noch überlegen.


    Du kennst den Unterschied zwischen Transmission, Absorption, Reflektion, und Fluoreszenz immer noch nicht. Ich hab aber auch keine lust mehr dir irgendetwas zu erklären.


    Die Franken würden sagen
    Geh Ham zur Muddi und lass die wiggeln.....


    lg Ronny


    ***Edit***
    Auf Wunsch des Autors einen Absatz entfernt. Ina

  • Ja Ok ...... Ich habe jetzt mal eine Geraucht und mir überlegt das ich dir das nochmal erkläre.
    Hier kann man sehen was in der Absorption einer koralle geschieht und in der Reflektion. Reflektion ist dann auch so ziemlich die Farbe der Koralle.
    Hier siehst du was umgesetzt werden KANN .....
    Hier ist das Ergebnis des ganzen
    Und Hier ist die Prüfung in Annäherung nach MC Cree.


    Du solltest dich mal besser um euer Unternehmen kümmern .


    Achja Par diskussionen hat nicht Giesemann aufgeworfen sondern ATI und Henning Wiese .
    erst Denken dann Schreiben
    war auch mein letzter Post hier. Du darfst dich jetzt gerne darüber Auslassen.

  • Aha, Ronny, wolln wir jetzt Wäsche waschen? Sorry, das ist unter dem Niveau dieses Forums, so brauchen wir keine Diskussion hier zu führen.


    Gruß


    Hans-Werner


    P. S.: Da keine Antwort zu erwarten ist: Deine Links sind zwar gut abgeschrieben, aber die Zusammenhänge werden nicht hergestellt. Was ist ein Antennenpigment und welche Rolle spielt es bei den Dinoflagellaten? Was hat das McCree-Aktionsspektrum mit Dinoflagellaten zu tun? Für Korallen oder Dinoflagellaten sind ganz andere Aktionsspektren veröffentlicht, die ich hier im Forum schon mehrfach wiedergegeben habe. Von daher bin ich mir sicher, dass Deine Annahmen nicht stimmen und werde sie weiter kritisieren. Dass es wahrscheinlich bis zu Dir vordringt, damit habe ich gerechnet. Vielleicht denkst Du einfach mal drüber nach, wenn man Dir etwas mitteilen will. Auf meine E-Mails hin war das offenbar nicht der Fall.

  • Hallo Ronny,


    es ist allgemein bekannt, dass dir das Thema Beleuchtung sehr am Herzen liegt. Ich kann also verstehen, dass deshalb mal das Temperament mit dir durchgehen kann.


    Für die weitere Diskussion wären aber ein bißchen mehr Sachlichkeit und weniger Provokationen wünschenswert.


    Danke, Ina

  • Hi


    Nun ja wie man in den Wald rein schreit......
    Hw
    ? Abgeschrieben ????
    Was meinst du wo Herr Wiese seine Grafiken her hat ?


    Nun um etwas zu kritisieren oder zu verteufeln solltest du erst mal den Gegenbeweis erbringen .
    Auf den warte ich jetzt mal .
    Zum Thema Mc Cree .
    Das ist nur Beweise zur Methodik .
    Wie gesagt , mach einen vernünftigen Beweise in einer Arbeit und wir sehen weiter.
    Dabei musst du aber auch die Arbeiten von sanjay Joshi und Dana Riddle angreifen . Beide besitzen einen Prof. Titel und sind meine Mentoren . Dabei wünsche ich dir viel Erfolg .
    Im übrigen hängen LEDs mit Spektren von mir in Universitäten und nicht von dir .





    Ah frage wer hat eigendlich die Rechte an balling .
    Lg ronny

  • Ups,


    hier geht es ja ab. Ich kann Hans Werners Thread irgendwie nicht folgen. Wenn ich dich richtig verstehe glaubst Du, das eine Verschiebung des Spektrums zum Hellblauen-Grünen Bereich, wie er in der Natur laut den geannten Unterwassermessungen vorkommen soll, besser geeignet ist. Die Absorbtionsspektem sollen demnach keinen großen Einfluss haben. Ist es das was du sagen willst?


    Das würde aber so ziemlich allen wiedersprechen was ich bisher gelesen habe.


    Auch habe ich noch nie gehört, das, wenn ich mir die unterwasser gemessenen Spektren anschaue, der blaue Spekralanteil stärker in der Tiefe absorbiert wird als der grüne Anteil.


    Finde ich merkwürdig. Kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen?


    Gruß


    honk

  • wer soll den die "handelsüblichen Spektren" getrimmt haben? Das sitzt nirgends ein Biologe, der vielleicht auch noch Ahnung von Zooxanthellen und anderen Dinoflagellaten hat. Die "handelsüblichen Spektren" sind auf Verkauf getrimmt.


    Wenn man ständig nur an der LED dreht, haben die Tiere dann auch noch Zeit sich anzupassen? Oder spiegelt das Ergebnis nur die Voranpassung der Koralle/Zooxanthellen wieder? Was spricht gegen meine Vorschlag mit der warmweißen + blaugrünen Beleuchtung?

    moin hans-werner,


    das ist nur zum teil richtig - ich beziehe mich da auf die einführuing der t5-röhren in der meewaczene durch ATI - hier Oliver Pritzel.


    vielleicht nicht als studierter solcher, aber oliver hat sich schon frühzeitig mit damaligen erkenntnissen über die lichtanforderungen von korallen beschäftigt (und auch heute ist er
    als korallen- und meerwasseraquaristik-"freak" bestens im thema)


    die damals auch schon als t8-röhre von osram - lichtfarbe daylight - kombiniert mit den blauen von osram hat beste ergebnisse in sachen korallenpflege (auch sps) erbracht.


    olliver hat nun als erster versucht, beide röhren (t5) miteinander zu mischen: daraus entstand die aquablue-special, eine röhre die alleintauglich ist.


    allerdings hat man nicht mit den wünschen der aquarianer gerechnet, die es noch blauer (geheimnisvoll + fluoreszierend) haben wollten.


    weitere lichtfarben kamen hinzu, um solche wünsche und auch eigene überlegungen einfliessen zu lassen.


    wie wir wissen, sind dann andere hersteller logischerweise auf den zug aufgesprungen etc.


    einzig die einführung der led-technik wurde (jetzt nicht durch ATI) von den anfänglichen herstellern und händlern ohne überprüfung auf tauglichkeit für die mewaaquaristik
    den aquarianern untergejubelt.


    die versprochenen 60% stomkostenersparnis und 50tausend brennstunden wurden von der aquasrianergemeinde allerdings kritklos und mit freude angenommen.


    erst viel später begann man sich weitere gedanken über die zusammenstellung von lichtfarben, chiptypen, refektoren, linsen etc. zu machen.


    ...und ein ende ist noch nicht in sicht - lampen verbessern sich ständig.


    auch durch das engagement von aquarianern.


    nachsatz: hatte ein kleines becken mit nur aquablue-special von ATI (gibt ähnliche röhren anderer hersteller) und sämtliche sps darunter zeigten ihre nahezu "unverfälschte" farbenpracht, alle waren begeistert. ....aber nee, das licht war fast allen zu "gelbstichig" - muss mehr blau bei :face_with_open_mouth:

  • Hallo Ronny,


    hast Du die UW-Messungen für Henning gemacht?


    Ich sage nichts gegen Deine technischen Ausführungen, LEDs usw., aber die biologischen Zusammenhänge sind nicht vorhanden und die Interpretationen sind nicht zutreffend. Außerdem kann man das Rad nicht mehr neu erfinden, das gibt es schon. Die Aktions- und Absorptionsspektren von braunen Algen und von Korallen kenne ich seit ungefähr 20 Jahren.
    Vor kurzem war ein Gast aus Eurem Forum hier, der auch bei Erklärungsversuchen erbost das Weite gesucht hat, der hat etwas von einem "optimalen theoretischen Spektrum" (Edit: er schrieb "theoretisch notwendigen Spektren", siehe Link unten) oder so etwas Ählichem geredet. So etwas kann man auf Deine Messungen nicht aufbauen.


    Hallo Honk,


    die Absorptionsspektren haben keine großen Einfluss auf was? Das ist die entscheidende Frage. Sie haben großen Einfluss, aber nicht unbedingt auf die Photosynthese, das ist der springende Punkt. Die negativen Beobachtungen, die es gerade nach einem Gast von Salzwasserwelten, aber auch anderen, zu geben scheint, lassen sich so nämlich nicht erklären.


    Gruß


    Hans-Werner

  • Hi joe .
    Genau so ist es .
    Auch Wenn ich mit Oliver immer wieder mal meine sportlichen Diskussionen hatte stimme ich ihm voll zu wenn man ein leuchtmittel nach den Bedürfnissen der Tiere richten muss .
    Wenn ich ein tiefen Spektrum nehmen würde , gäb es erst mal Riesen Probleme . Eine gesunde Koralle kann sich an das Licht adaptieren , das steht außer frage.
    Aber optisch hätten wir dann alle grüne Aquarien .
    Hierzu gibt es schon versuche mit einer inductions ülasma mit einem tiefen Spektrum .


    Das funktioniert in Sachen Wachstum aber wer will ein grünes Becken mit braunen Korallen ?


    So ist der Ansatz über die Fluoreszenz oder den pcb zu gehen der kompliziertere weg aber der optisch am Ende ansprechendere.
    Leider ist der Datei Anhang auf 1 mb begrenzt . Ansonsten hätte ich gerne mal einen Vergleich von tiefenspektrum = wasserpenetratipn auf absorption von Korallen gezeigt auf 3 m .
    Was mir bei Hennings Arbeit nicht gefällt ist das hier sehr viel geglättet wurde in den Kurven . Den hier würde man ganz interessant Dinge sehen . Lg ronny

  • Na, dann ist doch alles Prima, alle wissen Bescheid, Immo hat nie Probleme mit LEDs gehabt und ist auch nicht zu HQI zurückgekehrt und alle sind glücklich. So ist es doch, oder? Das ist doch die Realität, oder?


    Falls nicht, sollten wir dann unbedingt bei den alten Lösungsansätzen bleiben oder sollten wir nach neuen suchen, Honk und andere?


    Mit T5 bekommt man gar keine so schmalbandige Spektren zusammen wie mit den blauen und royalblauen LEDs, das ist der Unterschied. Und alle stürzen sich auf die tollen, schönen royalblauen LEDs und haben die schönsten Erfolge damit. Warum bietet Oliver Pritzel noch keine reinen LEDs an? Betriebstechnisch ist es doch eher ungünstig, die heißen T5-Röhren mit hitzeempfindlichen LEDs zu kombinieren.


    Grüße


    Hans-Werner

  • Wenn es zum Thema beiträgt;


    mir ist mein Aquarium zu blau, Hauptgrund, einige violett farbene Acros sehen im Aquarium nur noch blau aus.(ausser Milka z.B.) Dann könnte ich ja auch Mittel rein schütten, um eine grüne Enzmann gelb zu machen, ist aber nicht mein Ding.


    Zum Konzept, es soll ein reines SPS Becken werden mit lichthungrigen Korallen eher aus dem Flachwasser.


    Meine 3 Hybridlampen mit je 4 x 75W LED und je 8x80W T5 wurden von Oliver (ATI) freundlicherweise direkt ab Werk mit je Lampe 4 x Blue + und 4 x Coral+ bestückt. Unabhängig von der LED Einstellung durch mich, ist mir das aber schon rein optisch zu blau.


    Ich habe mir nun Tageslichtröhren besorgt, irgendwo zwischen 4000 und 6000k.
    Das was ich u.a. bei Henning gelesen habe, resultiert meine Absicht das Spektrum etwas zu verschieben.
    Demnach werde ich die Aquablue special und den Rest der Familie der ATI Röhren mit den Tageslichröhren so lange ausprobieren und mischen, bis ich ein zufriedestellendes Eregebnis für "mich" erzielt habe.


    Also wenig bis kein Verfärben von den natürlichen Korallenfarben direkt nach dem einsetzen, einen Kompromiss finden zwischen dem was unser Auge noch als angenehm blau und nicht pipigelb empfindet. Als alter HQI Fan hätte ich auch noch Alternativen, 1000W Hqi (auf Lager) in die Mitte und mit LED oder T5 am Rand pimpen, oder sogar eine oder mehrere Plasmalampen ebenfalls gepimpt mit LED oder T5.


    Ich denke aber, da das früher auch mit T5 funktionierte, bekomme ich meine Wunschfarbe mit den Hybridlampen unterstützt durch die LED's hin. Gespannt bin ich dann auch auf die Entwicklung der Korallenfarben nach längerer Standzeit.


    gruß Norbert

  • mir sind da insgesamt zuviele theoretische überlegungen, gemessene "erkenntnisse" etc. im spiel.


    das nützt wenig, wenn diese nicht entsprechend in der praxis umgesetzt und damit bestätigt werden oder nicht.


    sinnvoll wäre, gut stehende sps-becken (leder-weichkorallen kommen auch mit ner glühfunzel zurecht) in bezug auf die dort eingesetzte led-lampe zu bringen.


    und auch schlecht stehende in bezug auf ihre korallenbewohner in verbindung mit der eingesetzten lampe.


    wasserverhältniosse sind dabei zu berücksichtigen.


    und vor allem die gesamtspecktren der jeweiligern lampen, nach wahrscheinlich individueller einstellung getätigt, zu erfassen.


    ist solches überhaupt von jemandem zu leisten oder müssen wir auf den "zufallsfund" im reiche der led-lampen warten?


    letztlich wachsen korallen gleicher art auch in unterschiedlichen höhen, also unter veränderten spectren.


    was aber durchgängig - klar mit der tiefe schwächer werdend - bleibt, sind die farbtöne ab "gelbgrün".

  • ?????
    Ati hat die Sirius .
    Hat jemand gesagt das LED das beste ist ?


    Ich kann dir gerade nicht ganz folgen Hans Werner .
    Was immo gerade über dem Becken hat fragst ihn selber.
    Bei mir hängen t5 von Osram und eine gavita drüber und bei dem anderen Becken ghl und orphek .


    Auch mit der Phillips kann man gute Erfolge erzielen . Aber alle drei haben ein breites gesamt Spektrum und nicht nur blau weiß .
    Aber das ist nicht das Thema .......


    Ich hätte auch nicht geschrieben , nur musst du einmal deine Art von Kritik überdenken .
    Du kannst nicht aufstampfen wie ein kleiner junge und erwarten das du getätschelt wirst.


    Kritik ist immer gut und wichtig , doch sollte man das mit Anstand machen .
    Nicht wie in Sindelfingen alles gleich Niedersachen . Jeder hat seine Ansichten und ich respektiere deine und die von Henning und von Oliver aber Respekt muss da sein .
    Wenn nicht Dan wundere dich nicht wenn jemand etwas ernster wird.
    Lg ronny

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