Beratung Osmoseanlage

  • Hallo,
    zuerst einmal ein paar Infos:
    Wir bereiten unser Leitungswasser mit einer BWT Weichwasseranlage auf da das gelieferte Wasser sehr "Hart" ist. Wir haben eine Resthärte von 4 bis 5 gewählt.
    Bisher bereite ich mein Aquariumwasser mit einer Osmoseanlage von Rowa auf die aber nur eine Tagesleistung von 100l hat. Verhältnis Reinstwasser / Abwasser ist mit 1 : 4 angegeben.
    Seit dem Neustart vor ca. 1.5 Jahren arbeite ich nur noch mit diesem aufbereiteten Wasser - zuvor habe ich reines Leitungswasser (damals noch ohne Weichwasseranlage) verwendet und Phosphat und Nitrat waren immer ein Problem.
    Die Rowa-Anlage ist mir aber zu klein und ich bin auf der Suche nach etwas neuem, das auch ein besseres Verhältnis hat. Die Anlage hat mir auch schon ein paar mal den Keller geflutet weil ich am Abend das Abstellen vergessen habe.


    Nun bin ich bei eBay über ein paar Angebote gestolpert und frage mich ob die Investition sinnvoll ist oder ob es bessere Alternativen gibt:



    Die beiden Anlagen sind nur Beispiele suche eine mit sehr gutem Verhältnis, große Leistung und kompakter Aufbau.


    Zum Nachfüllen benötige ich ca. 15l - das könnte man bei den Angeboten ja quasi direkt zapfen.


    Eine weitere Frage:
    Wir haben auf der Terrasse frostsichere Wasserhäne - d.H. die bisherige Osmoseanlage läuft daran nicht - Das wasser drückt zum "Leerlaufloch" heraus. Läßt sich eine mit Booster ausgerüstete Anlage daran betreiben? Dann könnte man das Abwasser im Sommer im Garten verwenden. Aus dem Keller ergibt sich nur die Möglichkeit es als Spülung für die Hebeanlage zu verwenden :frowning_face:



    Vielen Dank für jedlichen Tip
    Bernd

  • Hallo Bernd,
    möchtest du hinter der UO einen Harzfilter schalten oder diese ganz scharf einstellen?


    Wenn du das Abwasser weiter verwenden möchtest, überprüf vorher am besten, ob damit salzempfindliche Pflanzen gegossen werden sollen.


    Gruß,
    Peter

  • Hi,


    hab diese hier . Ob das aber an Deinem Wasserhahn draußen funktioniert, weiß ich nicht. Fand die Anlage damals gut, weil Sie nen Standfuß hat, automatisch spühlt und die Werte auch nicht schlecht waren. Hab die Werte aber nie in der Realität überprüft.


    Das Argument von Peter mit den Pflanzen finde ich gut. Durch Deinen Wasserenthärter (Tausch Ca+2 und Mg+2 gegen Na+) enthält Dein Wasser mehr Natrium als normal. Im Abwasser Deiner Osmoseanlage ist das dann natürlich drin. Weiß nicht ob das kritisch für Pflanzen werden kann. Zumindest ist der Wasserenthärter gut für Deine Osmosemembran da die wohl besser mit Natrium zurecht kommt. Wir verwerfen schon immer das Abwasser unserer Osmoseanlage.


    Kommt noch ein Harzfilter hinter die Anlage?


    LG


    Martin

  • Hallo,
    vielen Dank für die ersten Rückmeldungen. Werde mir die Links später anschauen und studieren.


    Bisher arbeite ich ohne Harzfilter danach. Es steht noch einer der früher schon mal lief im Keller, aktuell ist er nicht angeschlossen, und müsste wohl mit neuem Harz aufgefüllt werden. Da es aktuell ohne geht wollte ich das so beibehalten.


    Becken fasst ca. 450l ist mit 10kg LS und Keramik am laufen. An zwei Keramiksäulen kämpfe ich mit Bryopsis ansonsten läuft das Becken eigentlich ganz gut für die Standzeit.


    Bernd

  • Hi,


    ich betreibe derzeitig noch eine Dennerle Osmose Compact 190 mit nachgeschaltetem Ionenaustauscherharz. Mein Abwasser der Osmoseanlage geht in einen 400 l Tank, der im Keller aufgestellt ist. Ein Hauswasserwerk speist in ein separates Leitungssystem ein und versorgt neben anderen Verbrauchern auch die Gartensprühanlage. Für das Hauswasserwerk habe ich im Tank einen Niveauschalter abgebaut, der bei zu niedrigen Wasserstand das Hauswassserwerk abschaltet (Trockenlaufschutz der Pumpe). Im Sommer kühle ich meine Aquarien mit Verdunstungskühlung / PC-Lüfter. Dadurch habe ich einen höheren Wasserverbrauch an Osmosewasser und es fällt mehr Abwasser für die Beregnungsanlage an. Funktioniert sehr gut und spart. Falls mal Gießwassser knapp wird, wird die Membran etwas öfter gespült.
    Der etwas erhöhte Salzgehalt im Abwasser der Osmoseanlage haben meinen Pflanzen im Garten nicht geschadet; im Gegenteil alles wächst kräftiger.
    Mach mal eine Wasserbilanz für die Auslegung Deiner Anlage.


    Gruß


    Norbert

  • Bei der IEM verstehe ich nicht, wie man so was an Aquarianer verkaufen kann. Da fehlt die "Hälfte" an der Anlage und der Harzfilter ist auch falsch dimensioniert. Ärger u.a. in Form von Silikat und ständiger Harzwechsel ist da schon vorprogrammiert. Gruß, Peter

  • Hallo,
    Nachtrag: Ich wollte das Abwasser eben auch zur Gartenbewässerung einsetzen - Rasen und Sträucher. Da hätte ich mir wegen der höheren Anreicherung jetzt keine Gedanken gemacht :confused_face:
    Unser Ausgangswasser hat NO3 von 20 - 25 - das ist mit einer der Hauptgründe für die Osmose und dann weiß man nie was das Wasserwerk so tut - die Chloren ja schnell mal wenn es wo ein Problem gibt....


    Aktuell liege ich bei PO4 von 0.025 und N03 von 2, KH 6, MG 1400 und CA 400.....
    Ich habe mal schnell die Scheiben geputzt - etwas staubig das Wasser :winking_face: Das Becken wurde 08/2015 gestartet und bisher ist der Korallenbesatz noch sehr gering - es gab Verluste :weinen: die ich mir zum Teil aber auch selber zuschreibe...


    Ich habe zuvor 6 Jahre ein Umzugsbecken mit Leitungswasser gepflegt - dieses kam aber nach dem Umzug nie ins Laufen. Nach der Umzugsnacht waren damals alle Korallen Weiß - totaler Gewebeverlust..... und im Becken waren nur wenige Korallen haltbar nur LS ...
    Davor pflegte ich ein Becken 5 Jahre und es hatte sich prächtig entwickelt...


    Mir geht es rein um eine günstige Möglichkeit Wasser aufzubereiten - dabei bin ich auf die oben angegebenen Anlagen gestoßen und für den Prognostizierten Tagesdurchsatz fand ich die echt toll, im Aquaristikbereich ist sowas immer sauteuer.... Sind diese denn geeignet oder "Filtern" die weniger als die im Aquaristikbereich?


    Ich wollte hier nicht einen neuen Glaubenskrieg für und gegen Keramik - "meinriff" sei dir gewiss dass ich mir seit das Becken steht hier auch schon meine Gedanken dazu gemacht habe. Es scheint mir aber zu einfach alles auf ein künstlich eingebrachtes Material zu schieben....

  • Hallo Bernd,
    sonst hol dir diese Anlage ; http://www.inga-ro-systems.eu/…ops/62785839/Products/015 1500 Liter pro Tage für 249 Euro. Da kann man nicht meckern.


    Die sind gut und habe ich selber im Einsatz. Dr. Tima kennt sich in der Entwicklung solcher UO gut aus und hat früher selber bei einem Membranhersteller gearbeitet.


    Einiges wurde wohl schon von Inga-Ro übernommen oder lizensiert, wenn ich mir die anderen Anlagen ansehe.


    Wenn du weitere Fragen hast, kannst du jederzeit gerne bei uns anrufen.


    Gruß,
    Peter

  • Hallo Bernd,


    ich habe mir für mein neues Becken auch eine neue Osmoseanlage zugelegt und stand vor der gleichen Frage wie du.


    Nachdem ich ein bischen im Netz gesucht hatte fand ich diesen Beitrag, hier ein kurzer Auszug aus dem Text:


    "
    1, Abwasser reinigt die Membran.
    Im Betrieb einer Umkehrosmoseanlage lagern sich zurückgehaltene Stoffe auf der Membran ab. Diese werden im Betrieb zum Teil durch das abfließende Wasser weggespült. Je größer der Anteil des abfließenden Wassers ist, umso besser wird die Membran gespült. Die Lebensdauer der Membran wird dadurch erhöht.
    In professionellen Anlagen werden daher Abwasserverhältnisse von etwa 1:6 angestrebt. Der Gesamtwasserverbrauch wird bei diesen Anlagen durch andere Maßnahmen gesenkt. (Teilrückführung des Abwassers zum Eingang der Anlage z.B.)
    Unsere Anlagen mit etwa 1:4 sind ein guter Kompromiss zwischen Wasserverbrauch und Haltbarkeit der Membran. Anlagen mit geringerem Abwasserverhältnis sind auf regelmäßige Spülungen angewiesen. Das kann sogar soweit führen, dass die gesparte Wassermenge durch die Spülung verbraucht wird. Wer wöchentlich etwa 10Liter Wasser benötigt und vor und nach Benutzung die Anlage für ca. 10 Minuten spült, dürfte insgesamt kein Wasser gespart haben.


    2, Ein kleines Abwasserverhältnis verschlechtert mein Wasser.
    Der Reinheitsgrad des Osmosewassers wird unter anderem durch die Konzentration gelöster Stoffe auf der Abwasserseite der Membran bestimmt.


    Verdeutlichen will ich das an einem Beispiel. Ich habe ein Leitungswasser mit einer Leitfähigkeit von 500µS und eine Membran mit 95% Rückhalterate. Bei meiner 1:4-Anlage werde ich kurz nach Einschalten der Anlage ein Abwasser mit etwa 618µS haben. Mein Osmosewasser hat dann eine Leitfähigkeit von etwa 30µS.
    Betreibe ich die Anlage mit einem Abwasserverhältnis von 1:2, dann erhöht sich die Konzentration gelöster Stoffe auf der Abwasserseite. (Die zurückgehaltenen Stoffe werden ja mit weniger Wasser gemischt und verdünnt.) Bei gleichen Werten wie im ersten Beispiel hat mein Abwasser eine Leitfähigkeit von 738µS. Bei einer Rückhalterate von ebenfalls 95% wird mein Osmosewasser eine Leitfähigkeit von etwa 37µS. Immerhin über 20% mehr.
    Bei einer 1:1-Anlage hätte das Osmosewasser gar eine Leitfähigkeit von 50µS.


    Das mag auf den ersten Blick nicht viel wirken. Ja härter mein Ausgangswasser ist, umso stärker zeigt sich dieser Effekt. Dies kann soweit führen, dass bei sehr hartem Ausgangswasser und niedrigem Abwasserverhältnis von 1:1 das Osmosewasser schlicht nicht zur Zucht empfindlicher Fische geeignet ist. (Es gibt Fische, die werden in Wasser mit unter 50µS zur Zucht angesetzt.)


    3, Anlagen mit hohem Abwasserverhältnis verschwenden Wasser.
    Technische Geräte verschwenden kein Wasser. Verschwendet wird Wasser durch den Benutzer, wenn er es einfach in den Abfluss laufen lässt.
    Umkehrosmoseanlagen mit einem höheren Abwasserverhältnis stellen ein Abwasser zur Verfügung, welches man in den meisten Fällen noch verwenden kann, da es nur um etwa 1/5 aufgehärtet wurde.
    Im Gegenzug ist das Wasser von 1:2- oder 1:1-Anlagen wesentlich härter. Dies erschwert eine mögliche Weiternutzung.
    Bei den meisten Möglichkeiten der Weiterverwendung von Abwasser gibt es auch Grenzen, wie stark das Wasser aufgehärtet sein darf. Beispielweise würde ich bei meinem Leitungswasser (475µS) das Abwasser einer 1:1-Anlage nicht zum Blumen gießen verwenden, da es schlicht zu hart ist (950µS). Aus meiner 1:4-Anlage bekomme ich etwa 600µS, was man noch verwenden kann.


    Beispiele zur sinnvollen Abwassernutzung bringe ich in einem weiteren Abschnitt. Dort sieht man dann recht leicht, dass es Anwendungen sind, bei denen kein beliebig hartes Wasser verwendet werden kann.


    Ein höheres Abwasserverhältnis verbessert also die Qualität des Abwassers und kann insgesamt helfen Wasser zu sparen. So man den Aufwand zur Abwassernutzung (mindestens Abwassertank) betreiben will.


    Anmerken möchte ich noch, dass die Problematik Abwasser sehr überzogen diskutiert wird.
    Erstens verschmutzt eine Umkehrosmoseanlage das Wasser nicht. Es sind nur die Stoffe im Abwasser, die vorher schon drin waren. In den meisten Fällen hat das Abwasser sogar noch Trinkwasserqualität. Daher schaden wir der Umwelt nicht.
    Desweiteren hat Deutschland kein Wasserproblem. Es hilft Ländern mit Trinkwasserknappheit kein Stück, wenn ich in Deutschland Wasser spare."


    (Auszug aus http://www.garnelenforum.de/bo…nlage-osmoseanlage.83404/ )




    Danach habe ich mich wieder für eine 4:1 Anlage entschieden ohne Druckerhöhungspumpe etc. und habe die "Abwasserleitung" der Anlage in meine Zisterne umgeleitet.


    Viele Grüße
    Sebastian

  • Hallo Sebastian,


    das sind äußerst seltsame Aussagen, die du da zitierst. Sie entsprechen nicht der Wahrheit.


    Wir haben z.B. im Naturkundemuseum Karlsruhe eine UO-Anlage, die ein Reinstwasser/Abwasserverhältnis
    von 1:0,5 hat, nicht wie in dem Beitrag beschrieben 1:6! Das ist der heutige Stand der Technik.


    Den gleichen Wert kann man auch in einer vernünftig aufgebauten Heim-UO erreichen.
    Notwendig sind dazu nur ein vorgeschalteter Enthärter (außer bei weichem Wasser),
    eine Druckerhöhungspumpe und ein regelbares Abwasserventil.

  • Hallo Armin,


    dann bin ich ja froh das ich es zitiert habe und nicht als meine Aussage wieder gegeben habe :thumbs_up:


    Dann weiß ich für die nächste Anlage bescheid. Aber wie gesagt, mein "Abwasser" wird ja auch genutzt, von daher stört mich der "Fehler" jetzt nicht so :winking_face:


    Grüße
    Sebastian

  • Also ich würde immer eine kleinere Anlage empfehlen die dann etwas länger läuft. 95% der verbauten Wasserzähler bewegen sich garnicht wenn die Osmoseanlage läuft da die Strömungsgeschwindigkeit am Wasserzähler zu gering ist. Deshalb ist für mich das verhältnis zwischen Osmose- und Abwasser nicht so wichtig. Ich habe eine 30€ Anlage laufen, seit fast 3 Jahren. Nach meiner Osmoseanlage habe ich einen Leitwert von 2 das Wasser geht dann noch durch einen Harzfilter und kommt mit einem Leitwert von 0 in meinen Vorratstank, dieser fasst ca 200l. Das ganze wird über einen Schwimmerschalter und ein Magnetventil gesteuert. Da meine Anlage nur 50GPD hat, läuft sie eben wenn ich mein Fass leer mache einen ganzen Tag aber das stört mich nicht.


    Was ich damit aufzeigen will: Es müssen nicht immer teure 200-300€ Anlagen sein um gute Qualität des Wasser mit wenig Unterhaltskosten zu haben.

  • Hallo,


    da muss ich ausnahmsweise auch einmal Armins Beitrag etwas kritisch hinterfragen: So seltsam erscheinen mir die Kernaussagen im von Sebastian zitierte Beitrag nun auch wieder nicht. In wesentlichen Teilen geht er schon in die richtig Richtung, egal welche Reinstwasser/Abwasserverhältnisse im Einzelfall oder professionellen Anlagen tatsächlich jeweils erreicht werden. Tatsache ist, dass wir in den meisten Gegenden Deutschlands keinerlei Wasserprobleme haben und Wasser auch nicht verbrauchen, sondern nur gebrauchen. Das Abwasser wird daher nicht verschwendet, sondern - egal ob noch anderweitig genutzt oder nicht - wieder in den natürlichen Wasserkreislauf eingeleitet!


    Daher stellt sich eigentlich vornehmlich die Frage der Kosten. Die Preise für einen Kubikmeter Trinkwasser sind regional unterschiedlich. Ob sich die Anschaffung einer weit teueren UO-Anlage mit Druckerhöhungspumpe und ggflls. vorgeschaltetem Enthärter für einen geringeren Abwasseranteil rentiert, sollte man für den einzelnen Bedarf doch genauer berechnen.


    Nur leicht konzentriertes Abwasser kann man tatsächlich auch noch anderweitig verwenden, aber auch da sollte man eine Kosten-Nutzen-Analyse aufstellen. Dass damit Pflanzen im Garten sogar "noch besser wachsen", wie hier in einem Beitrag angeführt wurde, ist eine recht irreführende Aussage. Dies trifft auf einige Kalk liebenden Pflanzen zu (meine Oleandersammlung beispielsweise), aber recht viele Gartenpflanzen bevorzugen neutrales oder sogar leicht saures Wassser. Zumindest Anreicherungen im Boden können da über kurz oder lang erhebliche Probleme bereiten.


    Gruß


    Bernd

  • Meine Überlegung ist hat je weniger Wasser ich ungenutzt direkt in den Kanal leite desto besser. Unabhängig davon ob wir hier unter Knappheit leiden oder nicht.
    Und das wenn wir hier sparen es nicht an einer anderen Stelle wo es knapp ist automatisch besser wird, das ist auch logisch. Der Gegenschluss jedoch zu sagen, dann bringt das Sparen nichts ist jedoch Unfug.
    Denn wie lange haben wir denn hier noch "sauberes" Wasser? Wir nützen hier Ressourcen die irgend wann einmal erschöpft sein werden - und wer früh daran denkt die Ressourcen sparsam zu nutzen macht hier sicher keinen Fehler :smiling_face:
    Vor 100 Jahren hat sich keiner darüber Gedanken gemacht, daß das schwarze Gold mal zur neige gehen könnte, auch nicht darüber was dessen Verbrennung so alles mit der Umwelt anstellt....
    Ich für meinen Teil suche hat einen der ein Möglichst gutes Verhältnis von gut / schlecht hat...

  • Hallo,
    ich habe mir jetzt die http://www.inga-ro-systems.eu/…ops/62785839/Products/015 geholt, und heute Vormittag mal komplettiert und angeschlossen.
    Irgendwas ist aber faul ....
    Ich habe einen Orangen Schlauch für das Abwasser angeschlossen. Dieser müsste laut Beschreibung hinter das Ventil. Siehe Bild 1
    Für das Gutwasser habe ich einen weißen schlach an den Ausgang des Kohlefilters hinter der Osmosemembran angeschlossen. Bild 2
    Wenn ich nun das Wasser aufdrehe und Strom auf die Anlage gebe, so habe ich einen sehr hohen Druck und Flow auf dem Abwasser, Osmose ist sehr langsam. Bild 3
    Bild 2 Zeigt die Verrohrung hinter der Membran, Bild 4 den Ausgang der Membran.
    Unterer Ausgang der Membran geht zum Abwasser, mittlerer zum Nutzwasser (Kohlefilter nach der Membran).


    Bernd

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