Luftfeuchtigkeit

  • Hi zusammen,


    ich wollte mal nach euren Maßnahmen gegen die Luftfeuchtigkeit fragen.


    In meinem Keller habe ich eine recht große Anlage mit einer Grundfläche von 220x120cm und zwei mal 150x70cm. Als Lüftung ist eine Lüftungsanlage mit Kreuzwärmetauscher vorgesehen. Momentan habe ich das Gerät provisorisch installiert.
    Dabei steht das Becken in einem eigenen kleinen Raum, der noch nicht komplett abgetrennt ist. Aber die aufgeheizte und feuchte Luft staut sich hier schon. Unter der Decke wird die Luft von der Lüftungsanlage abgesaugt und Frischluft vom Hauswirtschaftsraum her in den keller eingeblasen.



    Bei dem schwülen Sommerwetter ist der Effekt interessant:

    • Ohne aktive Lüftung, Fenster offen
    • Außen: 26°C, 63%rF
    • Keller: 26°C, 65%rF


    An sich wäre es im Keller kühler, aber das Licht heizt den Raum mit 1400W ordentlich auf.



    Schalte ich nun die Lüftung ein passiert folgendes:

    • Mit aktiver Lüftung, Fenster geschlossen
    • Außen: 26°C, 63%rF
    • Keller: 27°C, 60%rF


    Durch den Wärmetauscher wird die Abwärme der Lampen im Keller gehalten. Ein durchaus gewünschter Effekt - im Winter. Jetzt gerade eher suboptimal.
    Nachts funktioniert es übrigens super, bleibt die Temperatur bei 25°C und die Luftfeuchte wurde auf 45% gedrückt. Ich bin mal gespannt, wie es im Herbst wird, wenn die Außentemperatur auf unter 20°C sinkt.


    Aber was jetzt tun?
    Es gibt für Wärmetauscher auch Sommer-Einsätze, die die Luft einfach durchleiten ohne die Wärme zu tauschen. Sowas wäre sicherlich hilfreich.
    Dann muss wohl noch ein Luftentfeuchter her, damit sich im Keller im Sommer tagsüber nicht zu viel Feuchte niederschlägt.


    Andererseits: Die Kellerwände sind nicht kalt, da die Raumtemperatur zumindest in der letzten Woche nie unter 25°C gefallen ist.



    Wie handhabt ihr das?


    Gruß,
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    erzähl doch noch n bisschen was zur Lüftungsanlage m³/h und m³ des Raumes.


    Wir haben im Wohnraum ne Wechselrate von 0,5. Im Sommer nutzen wir die KWL garnicht, da es nichts bringt (Fenster sind eh immer offen...)


    Im Winter ist die super, da wir nicht lüften müssen. Allerdings wird bei uns auch die Zuluft durch 20 m Rohr, das im Boden vergraben ist, angesaugt. Erdwärmetauscher heißt das wohl. Als der noch nicht da war, wars im Winter auch schwierig, da der Wärmetauscher die Zuluft nicht so sehr aufheizen konnte. Da musste man dann immer mit der Leistung runter oder das elektrische Heizelement ist dauernd gelaufen... Mit Erdwärmetauscher gehts gut. Bei -10°C draußen haben wir ne ca. 8°C kältere Zuluft als Abluft die Fortluft weiß ich nimmer genau...


    Wenn Dein Becken in einem Geschlossenen kleinen Raum (Kellerraum) steht würde ich aus meiner Erfahrung ne KWL mit einer Wechselrate von 0,5 nehmen. Das ist gut für den Winter. Für den Sommer würde ich ne Splitklima nehmen. Die neuen Modelle brauchen nicht mehr viel Strom (ich liebe Samsung Malidves) und es wird automatisch entfeuchtet. Deine Wunschtemperatur kannst Dir einstellen und fertig. Die KWL würde ich hier auf kleiner Stufe mitlaufen lassen, dass Du so 0,25 Wechselrate erreichst vielleicht sogar mit Wärmetauscher, da Du die Kühle Luft ja im Raum behalten willst.


    Martin

  • Hallo Martin,


    mein Lütungsgerät ist ein Benzig WRGZ 200 XL. Auf der Homepage kannst Du die technischen Daten einsehen:
    http://develop.benzing-ls.de/p…/15-wrgz-200-xl#kennlinie




    Die Kennzahlen sind:

    • Wärmerückgewinnungsgrad bis zu 70 %
    • Luftleistung bis ca. 180 m3/h


    Mein Keller hat insgesamt 47m² wobei etwa 7m² auf den Aquarienraum entfallen, der halboffen ist. 24m² hat das umliegende "Herrenzimmer" und die restlichen 16m² sind Hauswirtschaftsraum.


    Die Lüftungsanlage zieht die Luft aus dem höchsten Punkt des Aquarienraums ab. Hier heizt es sich, wenn das Licht brennt, in kürzester Zeit auf 27°C und mehr auf, wenn die Luft nicht abgesogen wird. Noch ist der Raum halboffen, das kannst Du hier am besten sehen . Die Frischluft wird über der Tür ins Herrenzimmer geblasen. Das Aquarium hat noch keine Verkleidung und die Tür ist offen. Somit ist noch mehr Möglichkeit zur Zirkulation. Wenn die Verkleidung des Beckens erst einmal angebracht ist, wird sich der kleine Raum noch mehr aufheizen.


    Dass sich der Raum derart aufheizt ist auch kein Problem. Zumindest im Winter nicht, denn durch die Absaugung wird die feuchte Luft aus dem Keller entfernt, bevor sie in die kühleren Räume gelangt und sich an den Wänden niederschlagen kann. Und durch die Wärmerückgewinnung wird der Rest des Kellers geheizt.

    Das Problem tritt nur im Sommer auf, wenn es draußen auch warm ist und die Außenluft auch eine Feuchte von 60% und mehr hat. Aber wie Du schon sagst, da macht der Einsatz des Wärmetauschers keinen Sinn. Der sorgt ja dafür, dass die Energiepotenziale rechts und links des Tauschers erhalten bleiben. Und wenn auf der Seite des Aquarienraums durch das Licht immer mehr Energie eingetragen wird und es aufgrund der Außentemperatur keine Verluste gibt - dann heizt es sich im Keller immer weiter auf. Und wenn die Außenluft auch mit Wasser gesättigt ist, kann die Luftfeuchtigkeit im Keller durch den Austausch der Luft nicht gedrückt werden.



    Da macht Dein Erdwärmetauscher auch im Sommer Sinn, da er die einströmende Luft schon mal abkühlt. Eine Klimaanlage möchte ich nicht einbauen. Die Anlagen von Samsung, die Du erwähnst, haben mal eben 5000W. Der Aufwand erscheint mir etwas groß.


    Ich würde folgendes probieren: Die Lüftungschlauch-Anschlüsse lassen sich bei mir recht einfach umstöpseln. Im Sommer könnte ich einfach ein Gebläse an den Absaugungs-Schlauch hängen, der die Luft aus dem Aquarienzimmer nach draußen befördert. Das Lüftungsgerät wäre stillgelegt. Die Frischluft würde oben durch das Haus gezogen werden, wo sie schon etwas abkühlt.


    Was hältst Du von der Idee?


    Gruß,
    Thomas

  • Hallo Tom,


    kannst du an deine Anlage für den Sommer nicht noch eine einfache gesteuerte Lüftung anbauen. Dazu ist maximal eine Kernbohrung nötig.
    Wenn die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur steigen schaltet das Teil für eine oder zwei Stunden ein und du hast Ruhe.


    Mit dem Inventer hättest du diese Probleme z.B. überhaupt nicht. Der schaltet in so einem Fall einfach auf Durchzug und drückt die Luftfeuchtigkeit innerhalb von wenigen Minuten runter.


    Ansonsten müsste deine Idee funktionieren, ist aber nicht im Sinne des Erfinders, die vorhandenen Luftleitungen für eine Abluft zu verwenden.


    LG
    Daniel

  • Hallo Daniel,


    von Kernbohrungen habe ich Abstand genommen. Um das Fundament richtig abzudichten müsste eine Deuma-Dichtung eingesetzt werden, da der Keller komplett unter der Erde liegt. Und für zwei 100mm-Rohre lag da der KVA mal eben bei 500€.
    Einfacher ist es in unserem Fall, die Abluft über den Lichtschacht laufen zu lassen und die Scheibe des Kellerfensters zu teilen. Links wird eine Kunststoffplatte mit 2x 105mm-Löchern eingebaut und rechts das Fenster normal weitergeführt. Das ist günstiger und rückbaubar.


    Die bestehende Lüftungsanlage hat einen externen Hygrostat der den Betrieb regelt. An den würde ich das zusätzliche Gebläse koppeln und je nach Jahreszeit umstöpseln.


    Übrigens ließe sich das auch durch "Rückschlagventile", also Klappen, die nur in eine Richtung öffnen, ohne manuelles umstöpseln lösen. Dafür müsste das Gebläse als Bypass zum Ansaugung des Wärmetauschers setzen und ein "Rückschlagventil" in bestehenden Kreislauf setzen.
    Über den Profilux ließe sich dann die Innen- und Außentemperatur messen und je nach Differenz Kreislauf 1 oder 2 schalten.


    Gruß,
    Thomas


    P.S.: Google sagt, dass das Rückschlagventil in dem Fall Rückstauklappe heißt.

  • Hi Thomas,


    na die Anlage schaut doch gut aus. Ich denke, da wirst kein Problem mit Feuchte bekommen. Die schafft doch ordentlich was weg. Bei ca. 2 m Deckenhöhe hast ja "nur" 94 m³ und kannst 180m³/h lüften und das auch noch kontinuierlich wenn nötig... Ob das aber im Sommer mit der Wärme klappt? Schade, dass kein automatischer Bypass mit drin ist (Tempgesteuert), sonst wäre das Problem schon mal weg bzw. man müsste jetzt nicht basteln und nen Bypass bauen...


    Hm das mit dem Sommer und der Luftführung muss man halt testen... Kommt halt auch immer drauf an, was es für ein Sommer wird. Wenn 14 Tage Dauersonne ohne richtige Abkühlung in der Nacht, dann glaube ich wirds eng mit der kühlen Luft. Wo soll die dann noch her kommen? Auch der Wohnraum drum herum wärmt sich auf über die Zeit, vorallem wenn Du kontinuierlich warme Luft durch saugst... Hm müsste man einfach mal testen...


    Btw: Das mit unserem Erdwärmetauscher kannst im Sommer knicken. Wenns ordentlich heiß ist dann dauerts 2 oder 3 Tage und dann wars das mit der vorgekühlten Luft... Das klappt nur im Winter zum Vorwärmen gut...


    Oh und ums richtig zu stellen: Hier noch der Klimalink. Die nutzten wir hier allerdings derzeit nur im Schlafzimmer (20m²). Und 3,2 KW Kälteleistung sind keine 3,2 KW Strombedarf... der geht eher in Richtung 600w bei voller Leistung also eher weniger... Ich würde es mir nochmal überlegen, also ganz egal welches Modell hautsache Inverter und guter SEER bezogen zum Preis...


    LG


    Martin

  • Hallo,



    mit dem Fenster sollte das auch gut klappen. Hab ich bei mir im Keller "ähnlich" gemacht...... KG Rohr verlegt und fixiert und dann das ganze Fenster mit Beton gefüllt. Da hängt nun ein einfacher Rohrlüfter dran.


    Das mit den Rückstauklappen und dem Bypass ist eine prima Idee. Ist im übrigen bei vielen Lüftern schon enthalten. Meistens ist es ja nur eine dünne Folie.


    http://www.ebay.de/itm/like/22…=106&chn=ps&ul_noapp=true


    Mit zwei Bypässen und zwei Rohrlüftern (einer saugt, einer bläst) solltest du sogar noch weiter kommen, wenn du das mit dem Umschalten wie besprochen machst.


    Die Temperatur im Becken bekommst du ja gut und schnell mit Lüftern, die auf die Wasseroberfläche blasen, runter......


    Ansonsten hat Martin natürlich recht, so eine kleine Klima wirkt wunder...... Aber für ganz extreme Tage könntest du als NOTLÖSUNG auch ein mobiles Klimagerät verwenden (Link nur als Beispiel). Die Öffnung für die Abluft hast du ja und mir 250 EUR Anschaffungskosten und bei den 20 Tagen im Jahr, wo so ein Teil vielleicht laufen muss, sind die Stromkosten überschaubar.



    LG
    Daniel

  • Hi Jungs,


    na, da wird ja ein Schuh draus.


    Bei Amazon gibt's Thermostaten, die rauf- und runterregeln. Dann wird als erstes der Hygrostat geschaltet und danach der Thermostat als Umschalter zwischen Gebläse und Wärmetauscher.
    Ich schaue heute mal im Baumarkt (mit den Rennauto-Einkaufswagen, mein Sohn geht da voll drauf ab) vorbei und kaufe ein Gebläse um den Bypass umzusetzen. Dann sehen wir weiter.


    Gruß,
    Thomas

  • Hallo,


    Sieh dir mal den Controller an. Ist tausendfach in Aquarien bewährt (auch bei mir (Kühlgerät und Heizung).


    Der macht genau das, was du willst.


    http://www.aqua-medic.de/index.php?r=catalog/product&id=305



    LG
    Daniel

  • Hi Daniel,


    den Controller von Aquamedic habe ich mir auch schon angesehen.
    Ich würde zu diesem Gerät tendieren, weil keine Steckdosen benötigt werden, sondern die Kabel direkt im Controller eingeklemmt werden. Wenn das gerät dann in die Wand verbaut wird, ist es etwas eleganter. Zudem kann das Sensor-Kabel beliebig verlängert werden. Und ich muss damit durch die Hauswirtschaftsraum, durch den Luftschacht bis nach oben.


    Controller



    Gruß,
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    Ich habe mir voriges Jahr beim ALDI ein Luftentfeuchtunggerät gekauft. Die gewünschte Luftfeuchte, von 40-70%, wird am Gerät eingestellt, die Lüfterstufe ausgewählt und die Automatik gestartet. Dann muß nur noch hin und wieder der Wasserbehälter entleert werden. Das Gerät läuft im Automatilbetrieb und hält die Luftfeuchte im Raum konstant. Bei vollem Wasserbehälter (5 l Inhalt) erfolgt eine Warnung; rote LED blinkt und Gerät schaltet ab. Mit Schlauch ( im LU enthalten) kann das Wasser aber auch in einen externen, größeren Behälter abgeleitet werden.
    Das Gerät ist für kleinere Räume bis ca 25 m2 Grundfläche geeignet. Die Anschlußleistung beträgt 390W; bedeutend günstiger als Klimaanlagen.


    Gruß


    Norbert

  • Hallo Tom,
    Hallo Norbert,



    optisch schaut das Teil gut aus, ob es bei dem Preis was taugt, zeigt die Praxis. Bei der Verlängerung halt keine zu dünnen Kabel (Widerstand) verwenden und die Verlängerungen richtig machen, dann wird das bestimmt perfekt. Bei unserer Solaranlage haben die mit dem Kabel irgend ein Mist gemacht, mit dem Ergebnis, dass die übermittelte Temperatur nicht stimmt. Im Nachhinein habe ich keine Änderungsmöglichkeit mehr :loudly_crying_face: , ohne das halbe Haus einzureisen (Kabel geht durch drei Stockwerke..... )


    So einen Luftentfeuchter musste ich früher im Winter einsetzen, weil ich nicht lüften konnte. Der lief dann fast rund um die Uhr. Und 5 Liter sind bei dem Becken von Tom fast nichts. Ich weiß jetzt nicht, ob Tom einen Ablauf hat, wenn wäre das sicher eine Möglichkeit. Aber durch das permanente Lüften (mit Wärmerückgewinnung bei geringsten Stromkosten) bekommt man die Luftfeuchtigkeit perfekt in den Griff.



    LG
    Daniel

  • Hallo Thomas,


    bei 25 l/d würde ich einen Bautrockner mit Tagesleistung 50l einsetzen. Dann ist ausreichend Reserve vorhanden und das Gerät schaltet auch mal ab.
    Da gibt es verschiedene Geräte am in den Baumärkten oder im Fachmarkt, die z.B. als Wandgerät fest installiert werden können.


    Gruß


    Norbert

  • Hallo Norbert,


    so ein Bautrockner benötigt aber >> 500 Watt und (bei 25 Liter/Tag muss die fast 24 Stunden laufen), die Anlage von Tom glaube ich um die 150 Watt (was ich als recht hoch empfinde, aber 150 m²/Stunde sind auch eine Hausnummer) Geräte wie der Inventer liegen bei unter 10 Watt (für zwei Geräte a 5 Watt (alles pro Stunde).


    In dem ersten Fall liegen die Stromkosten pro Jahr bei ca. 1.000 EUR, im Fall der Inventer bei ca. 20 EUR, Tom liegt etwas darüber.


    LG
    Daniel

  • Hi Martin,


    die Hitze ist bislang kein großes Problem gewesen. Momentan lasse ich vom Wärmetauscher nur einen Schlauch laufen - der andere ist einfach abgestöpselt. Dadurch wird der Keller nur entlüftet. Wenn es draußen wirklich heiß ist, hat es im Keller maximal 27°C und eine Luftfeuchte von höchstens 62%.
    Bei normalen Außen-Temperaturen von 20°C liegt die Temperatur tagsüber im Keller bei 24°c-25°C bei einer Luftfeuchte von 50-60%. Nachts wird es kühler, so ca. 22°C mit 50-55% Luftfeuchte. Um die Luftfeuchte im Sommer mehr zu drücken müsste dann tatsächlich ein Klimagerät oder Lufttrockner her, da die Umgebungsluft ja schon ganz gut gesättigt ist.


    Ich bin mal gespannt, wie es im Herbst wird, wenn ich den Wärmetauscher wieder in Betrieb nehmen kann. So wir es sich jetzt abzeichnet, macht es aber nur Sinn, ihn zu benutzen, wenn die Außentemperatur unter 15°C liegt. Ansonsten ist die kalte Luft von Außen als Kühlung sehr willkommen.


    Gruß,
    Thomas

  • Hey Tom,


    das sind doch gute Werte bisher... naja wir hatten dieses Jahr auch keinen Sommer :smiling_face:


    So lange Du nicht weit über 60% Feuchte kommst ist das doch recht gut. Bin auch gespannt wie es sich bei Dir im Winter verhalten wird. Vorallem, da Du die Außenluft nicht vorwärmst...


    Wie hast das gemacht? Einfach Schlauch abgestöpselt läuft der Motor für die Abluft?


    Wir hier haben gerade im Winter und eben wegen der Lüftungsanlage im Haus recht trockene Luft... Vielleicht wäre hier ein Wärmetauscher mit Feuchterückgewinnung gut gewesen... Egal schon rum ums Eck


    BTW: Ach und ein negativer Effekt der Lufttrockner ist, dass sie die Raumtemperatur erhöhen... Bitte bedenken...


    Grüße


    Martin

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