Kalter Keramikwürfel

  • Macht euch nur lustig :baaa: :grinning_squinting_face:
    Mondfische sehen schon irgendiwe blöd aus, als hätte man sie in der Mitte halbiert.



    Das Kaltwässerlein läuft weiterhin prima :grinning_face_with_smiling_eyes: Das Wasser ist nicht wirkich schwebstofffrei, aber mich stört das nicht. Die Purpurrose ist fast rund um die Uhr auf Achse. Aber immer nur nahe der Wasseroberfläche.
    Der Strandseeigel hat echt nicht mehr alle Latten am Zaun. Die ganze Zeit hat er den Meeressalat gassi geführt, dem habe ich jetzt einen Riegel vorgeschoben und den Meeressalat mit einem Schneckenhaus beschwert. Momenatn findet es Muschelschalen absolut top. Die Schlangensterne gräbt er damit regelmäßig um *oops* Eine Hälfte ist jetzt auch verloren gegangen, vielleicht kann ich ihn als mobile Futterschale abrichten...


    Frau Gespenstkrabbe hat herausgefunden, daß man die Rückwand auch besteigen kann :winking_face: Und gleich bißchen Deko organisiert. Etwas Caulerpa auf dem Kopf sieht doch ganz schmuck aus.

  • Buuuhuuu... Die Schmarotzerrose hat sich an einer Strandschnecke vergriffen. Ich schiebe ihr fast jeden Tag was an Frostfutter (größere Sorten) zwischen ihre Tentakel, aber die Schnecke mußte dran glauben :loudly_crying_face:
    Ich hoffe sie weiß, was sie da tut. Waren nur 2 Handyschnappschüsse...
    Mittlerweile ist der Mund zu, die Schnecke komplett drin. Ich schätze nur der Deckel nutzt der Schnecke auch wenig.
    Mal gucken, was dann wieder zum Vorschein kommt.
    Erst dachte ich an den kleinen Diogenes, aber der krabbelte noch durch den Sand.

  • Upps,


    da kann man fast nur noch guten Hunger wünschen. :loudly_crying_face:


    Irgend jemand hätte der Anemone mal den Artikel vom Meerwasserlexikon vorlesen sollen.


    Auf dem Gehäuse (des Einsiedlers) befestigen und nicht die Schnecke samt Gehäuse fressen.


    Traurige Grüße
    Daniel

  • Die Schmarotzerrose ist schon vor Ewigkeiten vom Einsiedler abgestiegen und auf einem leeren Schneckenhaus sesshaft geworden.


    Sie hat die Schnecke mittlerweile wieder ausgespuckt, die Gespenstkrabbe hat die Reste entsorgt.

  • Mrs. Gespenstkrabbe hat mir gerade ein paar Larven geschenkt.
    Ich schätze Mr. Gespenstkrabbe ist dann beim Begatten unter die Räder gekommen :yrf Soll's ja geben, das die holde Weiblilchkeit da etwas überreagiert...
    Jetzt habe ich als Gespenstkrabbenlarven und keinen Schimmer, ob die sich überhaupt großziehen lassen. Ich gebe mein bestes...


    Hier die Lady beim Entlassen der Larven. Sie hat die Bauchtasche mehrfach gegen die Wasseroberfläche getitscht.
    War recht früh das entlassen, aber um 15 Uhr wird's dunkel im AQ, ist ja nur 7Stunden das Licht an.

  • Soll's ja geben, das die holde Weiblilchkeit da etwas überreagiert...


    Sowas habe ich ja bei Weiblichkeiten noch nie gehört, geschweige denn erlebt :ironie: :peace:


    Immer diese genialen Bilder Steffi, macht immer Spaß hier zu lesen. :thumbs_up:

  • Danke :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Jetzt auch mal eine Larve in Farbe:





    Viele Larven sind's nicht, ich hatte auch nur einmal die Chance etwas gelbliches in der Klappe zu sehen, war auch nicht viel. Ich gebe mein bestes mit der Aufzucht, wär' schon genial eine kleine DIY-Krabbe :smiling_face_with_heart_eyes:

  • Karin hat ihre Pfeilgespenstkrabben max 2 Wochen weit gebracht :yrf
    So viel Hoffnung habe ich nicht, daß es klappt, aber ich probier's auf jeden Fall.


    Hier mal die Winzlinge in bewegt, die kleinen Kugeln inmitten von Nauplien:
    https://www.youtube.com/watch?v=6xJQrGQrGyQ&feature=youtu.be


    Meine Schmarotzerrose ist auf ein Reefdeck verbannt worden. Sie hatte sich erst vor ein paar Tagen eine Strandschnecke einverleibt (s. die Fotos von letztens) und jetzt vorgestern doch meinen kleinen Diogenes (der kleine weiße Einsiedler :loudly_crying_face: ).
    Gestern hatte sie erst das Häuschen ausgespuckt und heute früh lag dann noch das unverdauliche vom Einsiedler vor ihr.

  • Moin zusammen...
    26 Larven leben noch, sie haben sich inzwischen sehr schön entwickelt. Ob sie durchkommen, keine Ahnung.


    Da sie jetzt anfangen zu streiten, gibt's seit heute 10 2er-WGs und 2 3er-WGs (mehr Becher habe ich nicht).


    Zu futtern gibt's jetzt angereicherte Nauplien und gemörsertes Aufzuchtfutter.

  • Hallo Steffi,


    du hast echt ein salziges Goldhändchen! :grinning_squinting_face: Wäre ich Garnele, würde ich sofort bei dir in eine 2er WG einziehen. :flower:


    Drück dir die Daumen bei dem neuesten Nachwuchs! Danke für die tollen Bilder!


    Liebe Grüße
    Corinna

  • Hi Linda,
    Karin hat ja tropische Gespenster :winking_face:
    Meine stammen aus der Nordsee und entwickeln sich wohl auch sehr viel schneller. Literaturangaben sind ca. 12 Tage.


    Das wäre echt sooo schön, wenn kleine Gespenster durchkämen :smiling_face_with_heart_eyes:
    Nächstes Problem, wo die kleinen Streithansels unterbringen?
    Ich tendiere zu meinem kleinen Artemia-Aquarium. Das läuft prima und die paar umherzuckelnden Artemia dürften nicht stören, da es ungeheizt ist, sind im Winter eh nie viel drin.

  • Hallo Steffi,


    die sehen ja schon richtig gespenstig aus. Dass sie kannibalistisch unterwegs sind, war zu erwarten, gut, dass du sie getrennt hast. Ich hoffe, du bringst ein paar durch. Mir scheint, sie entwickeln sich recht rasch.


    Gruß
    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Hallo Steffi,


    ich hatte von den tierchen auch mal ein paar,und larven auch,an aufzucht dachte ich damals aber nicht ,obwohl,allein die bilder sind's ja schon wert ,toll !


    ...wie geht es denn,und hast du schon einen plan,was machst du mit den "jugendlichen" , wenn sie grösser werden ?



    mfg


    thomas

  • Hi Thomas,
    sollten welche durch die Meta kommen, kommen sie in eine große Breedingbox (hat knapp 4 Liter) und mein kleines Artemiabecken auf der Fensterbank. Das läuft im Winter eh nur mit ein paar bewegungsgebremsten A. franciscana (bei 16°).
    Ich habe noch einiges an Muschelschalen, daraus läßt sich dann auch was basteln, wo sie sich verstecken können, ansonsten wird's survival of the fittest, ich kann's dann nicht ändern.

  • Hach ja... Meine 12 Mohikaner fühlen sich in der Megalopa scheinbar wohl, es tut sich nix :confused_face: Ist oft ein kritisches Stadium bei den Dekapoden, da habe ich schon sooo viele Larven verloren *seufz*
    Ich weiß ja nicht mal, ob sie derzeit was fressen?
    Aber jeden morgen bekommt jeder einen neuen Pott (die alten werden dann gespült für den nächsten Tag), frisches Wasser, paar angereicherte Nauplien und etwas gemörserte "Mäusekacke" (ein Aufzuchtfutter aus den USA, das ich von einer lieben ex-MW-Aquarianerin empfohlen bekommen hatte).


    Reinhard, das sind keine Aliens :loudly_crying_face: ...

  • Literaturangaben sind ca. 12 Tage.


    Hallo Steffi,


    da sind sie heute schon überreif, wenn sie am 21.12. zur Welt gekommen sind, stimmt :smiling_face: Aber du kannst deine wenigstens beobachten und siehst, dass sie noch am Leben sind.


    Beim Umtopfen eines Blumenstocks hab ich Mitte Dezember ein Chamäleongelege gefunden. Das muss am 21.12.14 abgesetzt worden sein, denn das war der letzte Tag, an dem ich die Mama lebend und dick gesehen hab.


    Laut Literaturangaben beträgt die Zeitigungsdauer bei dieser Art 362 Tage, das wäre als Schlupftermin der 18.12.15 gewesen. Heute hab ich zwei offenbar verdorbene Eier aus der als 'Rettungsbox' entfernt und aus Neugier geöffnet. Es waren 2 voll entwickelte Embryonen drinnen. Die anderen Eier sind noch prall, also hoff ich, dass trotz des Überstands noch was wird aus Ihnen.


    Bitte sei mir net bös für den Ausflug ins OT, aber Literaturangaben halt ich vor allem bei wechselwarmen Tieren bloß für Richtwerte, die umso mehr von der Realität abweichen, je länger die angegebene Zeitigungsdauer ist.


    Ich drück dir die Daumen, dass deine Gespenster net einen auf Axolotl machen und für immer in der Megalopa bleiben wollen :smiling_face:


    Liebe Grüße
    Linda

  • Hi Linda,
    ist ja bei den Thor genauso. Da liest man oft von 28 Tagen bis zur Umwandlung. Bei mir wandeln sie sich nach 5 Wochen frühestens um.
    Es gibt ja auch einige Macropodia-Arten, da kann's auch große Unterschiede geben.
    Ich mache mir da auch keinen Kopf drum :grinning_face_with_smiling_eyes:

  • Hallo Steffi,


    die zeit bis zur umwandlung bei dekapoden ist natürlich abhängig von mehreren faktoren,ich bin aber überzeugt,das der einsatz vom futter auf jedenfall entscheidend ist,selbst wenn alles andere passt


    bei meinem ersten versuch mit l.wurdemanni hat es 70 tage :loudly_crying_face: gedauert , bei debelius war die erste mit 52 tagen :smiling_face_with_sunglasses: durch ...


    man sollte sich da grundsätzlich schon einen kopf machen,sonst wird das dekapodenzüchten zur selbstquälerei :winking_face:


    ...das woodoo futter von Iris kenne ich nur vom hörensagen,ich selbst habe gute erfahrungen mit kleinen stückchen von jakobsmuscheln (vom weissen muskel)
    gemacht



    mfg thomas

  • Hi Thomas,
    um das Futter mache ich mir schon Gedanken, nur nicht um die Zeit bis zur Umwandlung, da die doch auch sehr temperaturabhängig ist.
    Die kleinen Gespenster sind immer noch arg winzig, da ist eine Thor-Larve vor der Umwandlung schon ein Riese dagegen.
    Ich wüsste auch nicht wie ich Muschelfleisch so klitzeklein bekommen könnte, daß die Larven es fressen könnten.
    Selbst das fein gemörserte Aufzuchtfutter sieht neben den Larven aus wie ein Gebirge :yrf

  • Hallo Steffi,


    vielleicht könnte dir das hier helfen. Ich habe in der Garnelenaufzucht auch schon "Otohime" und "GP" verwendet, das sind feine bzw. feinste Pulver. Bei all diesen feinen Futtermitteln sollte man aber auch immer Resteverwerter im Behälter haben oder viel Wasseraustausch, denn kleine Wassermengen kann man damit schnellstens versauen. Aber das weißt du ja selbst.


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Hallo Steffi,


    die temperatur spielt natürlich auch eine rolle,meiner meinung nach ist die aber direkt fast unbedeutend im vergleich zu den anderen parametern.


    die temperatur hat auch eine wirkung auf die keimzahl,welche bei empfindlichen larven wieder mehr bremst als beschleunigt,so es ist nicht einmal sicher,das eine höhere temperatur eine schnellere entwicklung bedeutet ...
    ... du liegst aber doch eh schon im oberen bereich für kaltwasser,wenn ich es richtig verstanden habe


    was das futter betrifft,so solltest deine kleinen racker nicht unterschätzen,ich denke, sie werden schon kleinkriegen , was für lysmatalarven kein problem war
    einfach ein stück halbgefrorenes muschelmuskelstück mit dem messer dünn abschaben/schneiden,dann passt das schon :

  • @Wolfgang


    ...das sind doch keine staubsauger,sondern fressmaschinen :face_with_rolling_eyes:


    ich habe diese larven wie gesagt noch selber nicht gehabt,sie machen aber einen sehr robusten eindruck im vergleich zu garnelenlarven,die meiner meinung nach das immer grösstmögliche futter für eine bestmögliche entwicklung brauchen
    feinstzeug höchstens die ersten tage


    bei steffis monster würde ich auch nur noch wenigstens halberwachsene (wenn nicht adulte) artemien reichen


    mfg


    thomas

  • Moin...
    Ich habe dieses Aufzuchtfutter hier, wurde mir für meine Saron-Larven von Angi empfohlen: http://www.amazon.de/New-Life-…Sinking-Inc/dp/B00PGOWQFC


    Bei den Palaemon varians habe ich deutliche Unterschiede in der Entwicklungsgeschwindigkeit gemerkt, je nach Temperatur. Rekord waren mal 8 Tage bei 27° Raumtemperatur, ansonsten waren es meist 10-12 Tage.


    Ich tausche jeden Tag das Wasser komplett aus, die Becher werden gut gespült und getrocknet. In einem Becher ist mein Ammoniumwächter drin. Der hat sich bisher nicht verfärbt.
    Die Temperatur liegt jetzt wieder bei 15-16° im Nähzimmer, es ist ja wieder kühler geworden.
    Manche Larven sitzen nur faul herum, andere waren auf der Jagd, die Becher stehen auf meinem ungeheizten Süßwässerlein, das hat eine LED-Leuchte, die auch noch die Becher mitbeleuchtet, aber nicht aufheizt.


    Die Krabbenlarven in der Literatur (Megalopa longipes aus dem Mittelmeer) wurden bei 19° gehalten und ausschließlich mit Nauplien gefüttert.

  • Zitat

    ...das sind doch keine staubsauger,sondern fressmaschinen :face_with_rolling_eyes:


    Hallo Thomas, ich hatte nach Steffis Schilderung das Gefühl, sie braucht etwas Feines. Was die Robustheit betrifft, sollte man sich nicht von Steffis hervorragenden Fotos täuschen lassen; die würde eine Stecknadelspitze so fotografieren, dass man sie für einen Kirchturm hält :smiling_face: .


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!

  • Hi Steffi,


    ob deine gespensterlarven aber so hohe temperaturen wie die Palaemon v. vertragen,weiss man ja nicht ?


    ist der grund bekannt,weshalb man bei dem bekanntem versuch (hast du einen link ?) nur nauplien verwendete ?
    hat überhaupt jemand mal was anderes versucht ?


    bei zuchtversuchen mit weniger üblichen arten tappt man eben so oder so im dunkeln,und meistens lohnt es sich ,eigene wege zu versuchen :winking_face:
    man sollte sich nicht an (wenn überhaupt) spärlich bekannten "rezepten" aufhengen , das bringt keinen weiter...



    mfg thomas

  • Hallo Wolfgang ,


    ja ich weiss es natürlich auch nicht , aber verglichen mit garnelenlarven sehen sie mir sehr gefährlich aus,auch wenn mir die grösse schon bewusst ist ...


    ...und wenn man bedenkt,das es copepoden gibt,die fischlarven angreifen...


    ...das habe ich übrigens damals auch gemacht , fällt mir grad ein,clownfischlarven waren auch kein problem


    nun,Steffi hat jetzt die qual der wahl :face_with_rolling_eyes:

  • Hi,
    ich war ja eigentlich auf der Suche nach was, daß ich zumindest mal weiß, wo sich die Larven in der Entwicklung befinden :face_with_tongue: Ich hatte bisher nur Garnelenlarven und da konnte ich das besser abschätzen.
    Krabben hatte ich noch nie in der Aufzucht. Und da mein Weibeli wenig kooperativ ist bei einer Grundfläche von 40*40cm, gibt's auch kein neues Männchen. Die war ja dermaßen auf Krawall gebürstet, das brauche ich nicht noch mal (und meine Schlangensterne auch nicht, die dienten immer als Sparringspartner für ihre Frustbewältigung und hatten anschließend gekürzte Arme).


    Der Artikel heißt: Larval development of the spider crab Macropodia longipes - von Guerao und Abello (ich habe wahrscheinlich M. rostrata, aber die Stadien sind ja ähnlich)
    Ich konnte mir bei jstor nur die kleine Ansicht als Grafiken runterladen, ein wahres Augenpulver :yrf


    Dann habe ich gerade noch einen gefunden: Larval and post-larval development of the Slender-legged Spider Crab, Macropodia rostrata - von Ingle
    https://archive.org/details/cb…postlarvaldevelopment1950


    Da konnte ich mir immerhin größere Grafiken runterladen, die sich besser lesen lassen (habe ich noch nicht :grinning_face_with_smiling_eyes: ).


    Auf dem Foto mit dem Karokästchen läßt sich die Größe ja halbwegs abschätzen. Das Kästchen hat 5mm, dementsprechend sind die Larven echt noch winzig. Die sind in den 200ml Wasser echt kaum zu sehen, nur wenn sie sich bewegen. Wobei ich jetzt weißliche Exemplare habe und beige-rötliche (wie auf dem einen Foto).


    Neee, meine Gespensterlarven bekommen sicher keine 25° und mehr spendiert :astonished_face: Die 15-16° könnten aber hinkommen. Die beiden Krabben wurden ja wohl auch vom sommerlichen Winter zu Frühlingsgefühlen verleitet :face_with_tongue:


    Mit dem Grünlippmuschelzeugs, das probiere ich mal aus, wenn's nix ist, kommt's in die Bulldogge rein :grinning_squinting_face:


    Edit: Zusammengesetzt (mehr als eine Larve pro Becher) gibt's gleich Mord und Totschlag, das geht gar nicht. Das ging bei Zoea II noch gut in der Flasche, aber in der Megalopa fliegen dann die Fetzen.

  • Hallo Steffi,


    jetzt bin ich ja (auf jedenfall zufolge meiner kinder ) nicht die grösste leuchte,was die englische sprache betrifft,aber in deinem link lese ich,das die zeit bis zum SCHLUPF 10-12 tage dauern soll,die zeit bis zur UMWANDLUNG des ersten krabbenstadiums aber im durchschnitt 30 tage dauerte ?


    wenn das richtig ist,müssen wir ja noch etwas geduld haben ....


    angaben zur fütterung finde ich keine,aber bei diesen papern ist die fütterung eh oft nicht das wesentliche,sondern nur ein notwendiges übel für die herren forscher ...


    mfg thomas

  • Die 12 Tage standen in einem anderen Paper, davon gab's aber nur die Zusammenfassung und die war uninteressant.
    Das mit den 30 Tagen habe ich jetzt auch gelesen.
    Ich lasse mich einfach überraschen :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Edit: Klar, den Aufsatzschreibern kommt es nur auf die Larvenbildchen an. Krabbenmama ab in Formalin und die Larven auch.

  • Moin...
    Ab hier versagt jetzt sämtliche Literatur.
    Die ersten Spinnchen sitzen in den Bechern :grinning_squinting_face:



    Erst mal lasse ich sie noch in den Bechern und wechsele fleißig Wasser. Die Spinnchen gehen Nauplien aber nicht mehr hinterher.

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