Welcher Wassertest kommt der Triton-Analyse am nächsten ?

  • HI !



    Die ganze Messerei ist sowieso sinnlos. Ebenso wie die Wasserwechselwut. Schade, dass allen Neueinsteigern so viel Unsinn beigebracht wird. Ich habe bestimmt min 6 Gutscheine für Wasseranalysen. Dummerweise reichen mir gelegentliche größere Wasserwechsel um meine Wasserwerte zu korrigieren (vermute ich, klappt aber ganz gut :-). Mir ist egal was irgendwelche Analysen sagen, solange ich keine seltsamen Dinge in mein Becken kippe. Die Eckdaten müssen stimmen, fertig!


    Gruß, Dietmar

  • Habe ich das jetzt richtig verstanden Trinton misst doch die Salinität??? Nur muss mann Sie selbst aus dem Na Wert errechnen!!!


    Wie schon richtig erwähnt wurde, muss man Messwerte, egal wie sie ermittelt wurden, natürlich auch interpretieren können.
    So bedeutet z.B. 9% weniger Natrium einfach nur, dass die Salinität nicht 35 sondern 32 beträgt. Das ist nix schlimmes


    Armin Du hast mir jetzt mehr oder weniger unbeabsichtigt gesagt das ich bei meinen durch Triton durchgeführten Test doch auch die Salinität festellen kann bzw. festgestellt wurde.
    Kann ich das so ausrechnen wenn ich einen Na Wert von 10429mg/l habe. 10700=35 dann sind 10429=34,11 ???


    Man kann von einer Analyse doch wohl erwarten, das der WICHTIGSTE Parameter in der Meerwassermessung überhaupt, nämlich ein korrekter Salzgehalt als Erstes korrekt angegeben und lieber zweimal gemessen wird. Ansonsten ist der ganze Rest nämlich für die Tonne.


    Oder soll der ZAHLENDE Kunde sich darum gefälligst selbst kümmern?
    Das wäre dann schon ein sehr merkwürdiges Geschäftsmodell!

    Thorsten kann Dir nur zustimmen, siehe oben - ist ja echt schlimm das ich das so nebenbei erfahre dachte Die messen die Salinität nicht.

  • Guten Morgen,
    die Salinität ist ein Summenparameter. Man kann nicht einfach den Natrium-Wert nehmen und perfekt auf die Salinität runterbrechen. Natrium alleine ist kein Summenparameter. Das würde nur gehen, wenn alle untersuchten Wässer identisch sind und man für diese identischen Wässer die Salinität festgelegt hat. Ich versuche gerade, ein Verfahren für die Präzisionsmessung der Salinität zu implementieren. So einfach ist das nun mal gar nicht.


    Meerwasseranalytik ist eben nicht ganz so trivial, wie manch einer denkt. Für verschiedene Parameter benötigt man verschiedene Analysengeräte/Analysenverfahren.


    Zum Artikel selber: ich kenne die Intention der Autoren nicht, aber es ist ein Versuch, mal etwas Ordnung in die Salzwasseranalytik zu bringen. Meine Vermutung ist aber, dass die fast identisch denken, wie ich es einmal hier im Forum vor 1-2 Jahren geschrieben habe und das ich mir keine bzw. nur extrem bedingt eine ICP-OES kaufen würde. Weiterhin fehlen da noch weitere wichtige Informationen im Artikel und von Triton, so dass die hier getätigten Schlussfolgerungen der hier anwesenden schreibenden Zunft ebenfalls fehlerhaft sind. Da wurde nicht richtig zwischenden Zeilen gelesen.


    Wenn man weiterhin so zwischen den Zeilen liest, möchte man meinen, dass die Pro ICP-OES anwesenden Händler schon in den Starlöchern stehen und sich selber eine ICP-OES kaufen, damit nicht eine Person allein den Markt "abgrasen" kann. Hier zählt dann plötzlich nicht mehr das "richtige" Ergebnis, sondern eine Tendenz. Man man man....


    Dietmar
    ist irgendetwas passiert? Wie oft möchtest du denn noch geschäftsschädigend schreiben, dass du trotz deiner sechs Gutscheine, keine Wasseranalyse bei mir durchführen lassen möchtest. Dann tu ein Gutes Werk und verkaufe diese im Aqua-Markt o.ä. an die Aquarianer, die keinen Blindflug machen möchten. Das eingenommene Geld kannst du dann sinnvoll und nicht SINNLOS in eine funktionierende Brötchen-Backmischung investieren. Dann bekomme ich von meiner Frau auch keine verbrannten Ziehbrötchen von dir mitgebracht, wie im letzten Jahr geschehen. :grinning_squinting_face: Will sagen: nichts ist sinnlos.

  • Hoppla Peter,


    hier ist doch kein Hersteller-Board. Warum so angespannt? Ich habe auch Triton-Tütchen in der Ecke liegen. Wenn dir soviel daran liegt, darfst du natürlich mein Wasser testen.


    Wetten du findest im Umkeis von 100Km keinen besseren Bäcker. Wetten.... Fotos, Wetten .....noch 2-3 Sachen.



    Wetten, dass man verbrannte Brötchen nicht ziehen kann.



    Ruhig Brauner,
    Dietmar

  • Dietmar hat schon Recht, Peter, hier sieht man mal sehr schön, wohin dieser Unfug führt, wenn solche "Werte" in unbedarfte Hände geraten:


    Kupfer zuviel


    Natürlich machst Du einen guten Job, nur wäre es für so manchen Meerwasseraquarianer wirklich besser, er wüßte lieber nichts über


    0,000.000.MM MILLIGRAMM von irgendwas in seinem Wasser.


    Ich denke, so war´s gemeint!


    .

    KORALLENWELT - gegr. 1993 - Torsten Luther - Inhaber
    Tätigkeitsschwerpunkte: Aquariendekorationen, Abyzz Pumpen, Propellerpumpen, Großanlagen, Planungen

  • Hallo Dietmar,
    ich bin nicht angespannt. Ich wollte nur auf die Sichtweise hinaus gehen. Deine Brötchen waren in Ordnung, sogar einen Tag später. Musste das nur so provokativ schreiben, damit das klarer wird.
    Es ist relativ, ob die Brötchen für einen verbrannt und messerschaft waren, dass man nach dem ersten Biss so aussah wie Joker(Batmann) und für den anderen nicht. Für ein Nilpferd waren die aber in Ordnung :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:
    Genauso ist es mit der chemischen Analytik.
    So ein Test muss anders aufgebaut werden, eben wie ein Ringversuch mit mehreren Laboren, um die Leistungsfähigkeit des Labors zu testen. So kann ich damit nichts anfangen und andere auch nicht. Der Test ist ungefähr so interessant wie eine Warze auf der Nase und besitzt für mich fast keine Aussagekraft. Absolute Schlussfolgerungen sollte man deshalb nicht daraus ziehen, weil nicht die gleiche Sprache (chemisch und statistisch) gesprochen wird. Ich rechne ja auch ständig damit, dass ich überprüft werde und versuche den Level bei mir hoch zuhalten.


    Torsten
    das ist eben das Problem, wenn Privatanwender mit solchen Ergebnissen konfrontiert werden, egal ob richtig oder falsch. Es gibt in diesem Sinne auch keine "richtigen" Analyseergebnisse, da jedes Ergebnis fehlerbehaftet ist. Auch meine. Nur muss man eben den/die Fehlerkette kennen.


    Dass mit den 0,000001 mg/l kann man erst mal als Information aufnehmen und als Info beiseite tun, egal ob es z.B. Kupfer, Blei oder Thorium ist. Vielleicht kann man das dann ja irgendwann verwerten.


    Gruß,
    Peter

  • HI Peter,


    kann sein ! Als Kind sind wir oft am Wochenende im "Kölner Zoo" gewesen und haben die Nilpferde mit zuviel gebackenen Sachen versorgt. Ein Blech Streuselkuchen und ein paar Fläden passen locker in die Futterluke.



    Torsten,


    so war es gemeint.




    Gruß,
    Dietmar


  • das ist eben das Problem, wenn Privatanwender mit solchen Ergebnissen konfrontiert werden, egal ob richtig oder falsch. Es gibt in diesem Sinne auch keine "richtigen" Analyseergebnisse, da jedes Ergebnis fehlerbehaftet ist. Auch meine. Nur muss man eben den/die Fehlerkette kennen.

    Hallo Peter ,


    kannst du das noch ein wenig mehr erläutern , so wie sich das liest , bist du ja vollkommen einer meinung mit Dietmar , was du selbst als geschäftsschädigend einstufst ...


    mfg


    thomas


  • So ein Test muss anders aufgebaut werden, eben wie ein Ringversuch mit mehreren Laboren, um die Leistungsfähigkeit des Labors zu testen. So kann ich damit nichts anfangen und andere auch nicht. Der Test ist ungefähr so interessant wie eine Warze auf der Nase und besitzt für mich fast keine Aussagekraft. Absolute Schlussfolgerungen sollte man deshalb nicht daraus ziehen, weil nicht die gleiche Sprache (chemisch und statistisch) gesprochen wird. Ich rechne ja auch ständig damit, dass ich überprüft werde

    Hallo Peter,


    weitaus mehr aussagekraft als der test selber hat für mich die präsentation der sache und die reaktion des "getesteten"auf korallenriff.


    da gibt es mehr als genug stoff zwischen den zeilen ,um schlüsse zu ziehen, selbst für chemieunfachkundige ...


    mfg


    thomas

  • Guten Morgen,
    die Salinität ist ein Summenparameter. Man kann nicht einfach den Natrium-Wert nehmen und perfekt auf die Salinität runterbrechen. Natrium alleine ist kein Summenparameter.

    Hallo Peter ,


    perfekt ist das sicher nicht , aber da natrium ein hauptbestandteil der summe ist , ist es zumindest mathematisch logisch,das die salinität davon wesentlich beeinflusst wird ?


    Armin hat damit anscheinend auch kein problem :winking_face:


    allerdings sollte sich der natriumwert dann auch im einigermassen richtigem verhältnis zu anderen parametern befinden , besonders wenn er wesentlich niedriger als "normal" ist,meinem verständnis nach


    mfg


    thomas

  • Hallo Dietmar ,


    ob du nun mehrere kleine als wenige grosse wasserwechsel machst , kommt im endeffekt (zumindest ungefähr) ja aufs gleiche hinaus :winking_face:


    und um die eckdaten in den griff zu bekommen,wie schaffst du das ,ohne zu messen ?


    und weisst du immer so genau , was du dir ins becken kippst , selbst wenn es augenscheinlich als "nicht seltsam" erscheint ?


    mfg


    thomas

  • Hallo Thomas,
    meinst du damit den Mittelwert + Standardabweichung?


    Calcium z.B. 419 mg/l +/- z.B. 0,9 Prozent


    Ich hatte ja geschienenen, dass erst mal kein Ergebnis richtig ist. Damit meinte ich auch den zweiten Satz. Das ist nicht geschäftsschädigend


    Merck gibt seine Standards ja auch mit 1000 mg/l +/- 5 mg/l Liter an. Andere nehmen Prozente. Das dient nur der Sicherheit der Kunden.


    Dreher wie Klaus geben ihr Werkstück auch mit z.B. 5 mm +/- 0,003 mm an


    Bäcker wie Dietmar wiegen Ihren Teich z.B. auch ab (Vermutung), damit die Brötchen/Brote immer gleich groß und schwer sind. Könnte aber auch Augenmaß sein.
    und.und und.


    Zur Salinität: neben Natrium gibt es ja auch noch Kalium, Calcium und Magensium, die die Salinität als ganzes festlegen. Am Natrium-Wert kann ich aber schon sehen, in welche Richtung es gehen wird.


    Was da auf Korallenriff passiert, kann ich mir auch nicht erklären. Da wird nur Robert etwas zu sagen können. Wer hat eigentlich die Antwort im Kästchen verfasst?


    Gruß,
    Peter

  • Zitat

    und um die eckdaten in den griff zu bekommen,wie schaffst du das ,ohne zu messen ?
    und weisst du immer so genau , was du dir ins becken kippst , selbst wenn es augenscheinlich als "nicht seltsam" erscheint ?


    Thomas, durch jahrelange Beobachtung und regelmäßigen Wasserwechsel, wobei der Schwerpunkt auf regelmäßig liegt, egal in welchem Turnus!
    Kontrolle der Dichte ist natürlich wichtig, ebenso eine Calciumzufuhr.


    Deswegen findest Du ja gerade bei Anfängern diese ständig wiederkehrende Leier nach den Wasserwerten: Wer ein paar Jahre Erfahrung hat, der braucht sowas nicht.


    Ein paar Eckwerte sind wichtig, die hatte ich ja oben beschrieben, der Rest ist eigentlich nur für Leute, die chemisch interessiert sind. Und da kann man sich mit Peter wirklich trefflich auseinandersetzen und braucht keine "Warnampel"!
    Man muß gemessene Werte immer in die richtigen Zusammenhänge einordnen, ansonsten sind sie schlichtweg wertlos.


    Und Grundvoraussetzung zum erfolgreichen Betrieb eines Meerwasserbeckens sind sie schon mal gar nicht, die ganze Messerei gab es vor 20 Jahren ja überhaupt nicht, aber trotzdem tolle Meerwasserbecken!


    .

    KORALLENWELT - gegr. 1993 - Torsten Luther - Inhaber
    Tätigkeitsschwerpunkte: Aquariendekorationen, Abyzz Pumpen, Propellerpumpen, Großanlagen, Planungen

  • Hallo Peter ,


    ja dann verstehe ich wie du's meinst , mit den abweichungen im definiertem bereich.


    was die salinität betrifft,so sind kalium,calcium und magnesium um soviel kleinere werte als natrium,das diese im verhältniss eine eher vernachlässigbare rolle spielen ?


    was das gewicht von Dietmars teich :grinning_squinting_face: für die etwaige grösse seiner brötchen bedeuten könnte , wage ich mir dagegen erstmal überhaupt nicht vorzustellen :face_with_rolling_eyes:
    (ok das war jetzt OT aber spass muss sein :winking_face: )


    was auf korallenriff abgeht kann ich mir sehr gut erklären, aber das kann ja jeder selber nachlesen...


    mfg


    thomas

  • Hallo Torsten,


    mal abwarten,was Dietmar antwortet :winking_face:


    ich bin der meinung,das kontrolle letztendlich doch noch besser als erfahrung ist... was macht man denn,wenn man was beobachtet, was nicht stimmt ?


    ...oder : vobeugen ist besser als heulen ...


    ...ein paar jahre erfahrung , und dann verändern sich die ww nicht mehr ,bzw. man sieht das dann bevor man messen muss ?


    ...ausserdem habe ich den eindruck,das es heute mehr und noch tollere becken als vor 20 jahren gibt (das liegt natürlich nicht nur am messen)


    mfg
    Thomas

  • Torsten, ich halte auch nicht viel von der Messerei und würde sie am liebsten komplett weglassen, noch dazu bin ich persönlich der Meinung, es sind nicht die hohen oder niedrigen Werte, sondern die schwankenden die zu Problemen führen.
    Schließlich gibt es tolle Becken mit hohen Werten, aber auch mit niedrigen, also kann es ja eigentlich nicht den Wert geben, ist nur meine Herangehensweise.

    Und Grundvoraussetzung zum erfolgreichen Betrieb eines Meerwasserbeckens sind sie schon mal gar nicht, die ganze Messerei gab es vor 20 Jahren ja überhaupt nicht, aber trotzdem tolle Meerwasserbecken!

    Aber diesen immer wiederkehrenden Spruch " vor 20 Jahren....." , bitte lass ihn einfach weg, mit dieser Einstellung werden wir immer im gestern leben.
    Ich hoffe es gibt weiter Freigeister, die mal was anderes probieren, auch wenn 95% davon in der Sackgasse landen.


    Wie war noch der wirklich treffende Spruch? Alle sagten das geht so nicht, bis einer kam der das nicht wusste und es einfach gemacht hat.


    Gruß Stefan

  • "20 oder gar 40 Jahre Erfahrung als professioneller Meeresaquarianer läßt man nicht mal eben "weg" Stefan, dafür habe ich viel zu viele "Methoden" und absolut unverzichtbare Techniken gesehen, über die heute kein Mensch mehr spricht. Das Meiste kam aus Amiland!



    Natürlich gibt es heute mehr Becken, die toller sind als früher, ich glaube aber auch daß es VIEL mehr Becken gibt, die gleich wieder aufgegeben werden, weil die Besitzer erstens auf dem Holzweg sind (siehe "Meßmethoden") und sich mit Dingen einlassen, die sie überhaupt nicht verstehen und zweitens die Becken viel zu klein und somit instabil sind.


    Wenn man vor 20 Jahren ein durchschnittliches Becken mit gutem Salz betrieben hat, war man genauso erfolgreich, wie heute. Ein paar prima Gimmicks, wie LED Lampen, stromsparendere Pumpen, flüsterleise Abschäumer, usw. nehmen wir natürlich gern mit.


    So wie derzeit von Einigen die Messerei vermarktet oder hochgejubelt wird, richtet sie mehr Schaden als Nutzen an, macht die Taschen einiger Weniger voll und läßt oft genug frustrierte Anfänger zurück, die bald aufgeben. Damit ist ja keinem geholfen


    Wie gesagt, ein paar chemische Eckdaten, die jeder für sich individuell festlegt und vor allem auch versteht (!), können hilfreich sein, sind aber niemals Grundlage. Wir haben, seitdem in unser Hobby ICP Messungen vorgedrungen sind, keine schneller, besser oder bunter wachsende Korallen oder Fische.
    Wenn man sich mit sowas einläßt, ist mindestens chemisches Grundverständnis notwendig und eine ausgesprochen fundierte, fachliche Beratung.


    Ein bischen rot, gelb und grün sollte man als das sehen was es ist: vollkommen nutzlos!


    .



    .

    KORALLENWELT - gegr. 1993 - Torsten Luther - Inhaber
    Tätigkeitsschwerpunkte: Aquariendekorationen, Abyzz Pumpen, Propellerpumpen, Großanlagen, Planungen

  • Torsten, Du sollst ja auch gar nicht 20 Jahre Erfahrung wegwerfen, davon spreche ich nicht, sondern das immer wiederkehrende "vor 20 Jahren ging es auch ohne" , dies ist ein Todschlagargument für jede Diskussion.
    Vor ca. 30 Jahren hat die IBM-Führung gesagt, wir habe jahrelange Erfahrung in Sachen Computer und kein Mensch braucht zu Hause einen PC, was draus geworden ist wissen wir alle.



    Es mag ja in dem speziellen Fall passen, dass die Messerei zu nichts führt und wie geschrieben bin ich auch kein Freund davon, nur kenne ich tatsächlich Leute, die sind komplett zufrieden, dass ihnen jemand sagt, was und wie sie dosieren sollen und nicht jedes der Becken, die mit Triton gefahren wird, fährt gegen die Wand.


    Es gibt so viele in der Branche, die sich die Taschen mit "nutzlosen" oder überteuerten Zeugs die Taschen voll hauen, da sollte man auch einfach mal machen lassen.
    Und es gibt ja auch genug die keine Triton nutzen und verzweifeln und am aufgeben sind, könnte jetzt ein Paradebeispiel nennen, mach ich aber lieber nicht :wink

  • Hallo Torsten ,


    es kommt ja auch immer drauf an, welche form der mewa aquaristik man betreiben möchte , aber nach ein wenig mehr als "ein paar" eckdaten sollte man meiner meinung nach schon gehen , besonders als anfänger,EBEN als grundlage


    so einfach wie du es hier beschreibst ,ist es ja nun wirklich nicht ... du meinst wirklich im ernst , das man nur ein grosses becken mit ok licht , strömung und as (ist man vor 40 jahren auch noch ohne mit ausgekommen :winking_face: ) braucht , gut hingucken und alles wird gut ?


    von der nano hype mal abgesehen , sind wohl die mehrzahl der heutigen becken auch grösser als früher ... das sieht man sehr eindeutig an heutigen haltungs-
    empfehlungen :winking_face:


    meiner meinung nach ist in den letzten jahren einiges mehr geschehen , und unterschiede im korallenwachstum hat es von becken zu becken schon immer gegeben...
    ...gerade die entwicklung im technischem bereich hat dazu geführt , das besonders korallen immer bessere bedingungen bekommen (haben), was in vielen fällen auch zu besserem wachstum führt/geführt hat


    was es wiederum notwendig macht (nicht immer,aber es soll vorkommen :winking_face: ), elemente über den ww hinaus zu dosieren (selbst die salze sind auch nicht mehr das was sie vor 20 jahren waren), was natürlich nicht so einfach ist, wenn man den bedarf nicht kennt


    nicht zuletzt wäre es auch deshalb fein, wenn man grössere gewissheit bekommen könnte , was man im becken hat ,und was man zufügen sollte


    vielleicht wachsen dann ja die korallen doch ein bischen schneller :winking_face:


    um nicht von makroalgen zu sprechen,die noch weit anspruchsvoller als viele sps sind ,auch wenn das nicht so modern ist...oder bei der zucht,wäre es auch interessant,herauszufinden,ob was welche rolle spielen könnte :winking_face:


    oder grossanlagen,die nicht warten wollen,bis man misstände sehen kann , sondern lieber im voraus die kontrolle behalten wollen


    die ICP messungen sind ja noch ganz im anfang , was man damit machen kann,weiss man ja nicht , bevor man mit deren anwendung vertraut ist


    solange es nicht richtig funktioniert,kann wohl keine ergebnisse erwarten ?


    auch bei den tropfentests wird ja einiges angeboten,was in der praxis untauglich ist, aber da kann der anbieter oft leicht die verantwortung auf den verbraucher abschieben


    von daher bin ich einig darin,es ist witzlos ,was zu messen zu versuchen , was nicht geht,und was man sinnvoll messen kann/sollte,ist von bedarf zu bedarf unterschiedlich und noch gar nicht voll erforscht - und ohne zuverlässige messungen lässt sich es auch nicht erforschen


    aber wir sind ja noch nicht so alt,das wir das wahrscheinlich noch erleben dürfen :winking_face:


    mfg


    thomas

  • Zitat

    aber nach ein wenig mehr als "ein paar" eckdaten sollte man meiner meinung nach schon gehen , besonders als anfänger


    Nein, Thomas - sollte es NICHT! Zumindest nicht am Anfang. Wenn man regelmäßig Wasser wechselt und Calcium zudosiert, braucht man nur noch die Nährstoffwerte über Phosphat zu kontrollieren, Nitrat ist fast egal und ohnehin nur sehr schwer meßbar, und den Magnesiumwert im Auge zu behalten - das war´s.


    Eventuell die Karbonathärte, wenn man mit Riffkeramik arbeitet. Mehr braucht keiner, der sich nicht für Chemie interessiert und schon gar kein Anfänger. Was passiert, wenn diese sich nicht dran halten, kann man hier hundertfach nachlesen und habe ich oben verlinkt!


    Zitat

    so einfach wie du es hier beschreibst ,ist es ja nun wirklich nicht ...


    DOCH! Meeresaquaristik ist relativ einfach, wenn man nicht ständig an seinem Becken herumfummelt und an allen möglichen Schrauben dreht - möglichst noch gleichzeitig. DANN wird´s kompliziert!


    Zitat

    ...gerade die entwicklung im technischem bereich hat dazu geführt , das besonders korallen immer bessere bedingungen bekommen


    Welche?


    Zitat

    nicht zuletzt wäre es auch deshalb fein, wenn man grössere gewissheit bekommen könnte , was man im becken hat ,und was man zufügen sollte


    Ja das wäre sogar sehr fein, aber ich kenne dazu keine wirklich belastbaren Aussagen, die einer wissenschaftlichen Prüfung standhalten, es sei denn, man verarmt sein Meerwasser gezielt und testet dann.
    Das kann aber bei regelmäßigem WW nicht passieren!


    Natürlich messe ich beispielsweise Silikat, wenn ich plötzlich Kieselalgen habe, dazu gibt es ja vernünftige Tests oder Labore, wie Reefanalytics. Aber in der Praxis läuft es ja genau umgekehrt (Genau das kann man hier ständig lesen!):


    Mein "WERT" "stimmt nicht" was soll ich jetzt machen?


    Und Eingeweihte ahnen schon, was alles schon gemacht wurde....


    Zitat

    vielleicht wachsen dann ja die korallen doch ein bischen schneller


    Das kann man beispielsweise gezielt mit bestimmten organischen Verbindungen, die man übrigens mit herkömmlichen Methoden NICHT messen kann, ganz wunderbar unterstützen.
    Für mich stellt sich aber die Frage:


    Wer braucht das?


    Anfangs freut man sich natürlich, aber die Korallen würden auch so wachsen und bei den wirklich erfolgreichen Aquarianern, die hier nur noch selten schreiben, nervt das andauernde Wachstum eher mehr - frag mal Dietmar. Man muß ja ständig auslichten!
    Korallenzüchter freut´s natürlich, aber die spielen in einer anderen Liga und wissen genau, was sie tun!


    Zitat

    um nicht von makroalgen zu sprechen,die noch weit anspruchsvoller als viele sps sind ,auch wenn das nicht so modern ist...oder bei der zucht,wäre es auch interessant,herauszufinden,ob was welche rolle spielen könnte


    Ja, natürlich, da bin ich ganz bei Dir, bei Korallen ja auch, aber all das ist nichts für Anfänger oder Leute, die von Chemie keine Ahnung haben. Das hatte ich ja oben auch so geschrieben. Und wenn der Appetit beim Essen kommt, Armin´s Buch dazu empfohlen!
    Das ist schon mal eine prima Grundlage, wenn man wissen will, was die Welt im Innersten zusammenhält, um es mit olle Goethe zu sagen.


    Zitat

    oder grossanlagen,die nicht warten wollen,bis man misstände sehen kann , sondern lieber im voraus die kontrolle behalten wollen


    Genau DAS ist mein Beruf und da könnte ich Dir eine Menge Geschichten erzählen, aber die gehören nicht hierher!
    Nur soviel: Die Zahlengläubigkeit in diesem Metier ist NICHT weniger anzutreffen als hier! Was aber scheinbar daran liegt, daß sich Leute offenbar von vielen Kommastellen unglaublich beeindrucken lassen, auch wenn´s der größte Unsinn ist!


    Zitat

    die ICP messungen sind ja noch ganz im anfang


    Das ist schlichtweg falsch. Es ist ein gut bestelltes Feld von Leuten die damit viel Erfahrung haben.


    Zitat

    sind wohl die mehrzahl der heutigen becken auch grösser als früher


    Auch das ist falsch! Glaube es mal einfach jemandem, der das jetzt 24 Jahre beruflich macht! Becken sind heute deutlich kleiner und wurden insgesamt durch den Nanohype nicht mehr!


    Zitat

    aber wir sind ja noch nicht so alt,das wir das wahrscheinlich noch erleben dürfen


    Ich habe ja schon eine Menge erlebt, Du kannst gern hier vorbeikommen und ich kann Dir tagelang Geschichten erzählen!
    Oder wir besuchen große Schauaquarien oder Forschungseinrichtungen - sehr lehrreich!


    In den von Dir angesprochenen Großaquarien sind übrigens ganz andere Wasserparameter interessant, als für uns Hobby - Korallenriffaquarianer:


    Was meinst Du wohl, was ein ausgewachsener, Sandtigerhai oder Napoleonlippfsch kosten? Dafür kann man schöne Riffbecken bauen.....

    KORALLENWELT - gegr. 1993 - Torsten Luther - Inhaber
    Tätigkeitsschwerpunkte: Aquariendekorationen, Abyzz Pumpen, Propellerpumpen, Großanlagen, Planungen

  • Hallo Torsten ,


    na klar hab' ich doch auch sofort oben geschrieben,es kommt drauf an,welche art mewa man betreibt ...


    in einem haibecken stimmt es natürlich,das nitrat fast egal ist , und man spuris vernachlässigen kann (vermutlich)


    und die karbonathärte muss man auch im auge behalten,wenn man keine riffkeramik hat , sonst kann man nämlich soviel calcium hereinkippen wie man will,es werden einem nur die pumpen verkalken,besonders wenn man den magnesiumwert ignoriert


    ich wäre froh , wenn mir das jemand erzählt hätte,als ich noch selber anfänger war


    schön das wir beim phosphat einig sind


    dann sind wir schon bei 5 werten ,die überwacht werden sollten,nehmen wir noch die salinität dazu sind's schon 6


    wie ist es mit ph ?


    und woher bekommst du denn kieselalgen , wenn du nur ww machst und keine sonstigen zugaben ?


    wozu messen,besteht die möglichkeit,das kieselalgen OHNE silikat auftauchen ?


    das es schon länger ICP messungen gibt,ist mir bekannt,aber doch nicht zugänglich für die aquaristik , das hier ist der erste mehr umfassende thread zu diesem thema auf einem deutschsprachigem forum,und keiner scheint komplette antworten zu haben


    das mit dem korallenwachstum hast übrigens du angesprochen , als beweis,das ICP messungen bisher noch nichts bewirkt haben , ob das jetzt gut wäre oder nicht , ist ja eine andere diskussion


    klar kann es zuviel werden , aber es gibt auch genügend becken, die nach deinem motto betrieben werden,ohne das dort alles in den himmel wächst


    mfg


    thomas

  • Hallo zusammen,


    es ist schade, dass eine eigentlich für die Meerwasseraquaristik nützliche Entwicklung
    scheinbar gerade eher verunsichert. Das liegt sicherlich zum Teil an Haltungen wie
    "was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht; früher war alles besser; ich hab schon immer...".
    Aber auch an Geheimnistuerei, Übertreibungen und dem Erzeugen von nicht erfüllbaren Erwartungen
    von Seiten einzelner Anbieter.


    Der Vorteil einer Analytik wie sie Reefanalytics oder Triton anbieten liegt eindeutig darin,
    dass Nährstoffwerte (PO4 und NO3) und andere übliche Parameter wie z.B. Ca, K, Mg genau gemessen werden.
    Das Risiko von falschen Eingriffen auf Grund von Fehlmessungen wird dadurch minimiert.


    Auch können bisher für den Aquarianer nicht messbare Hauptelementkonzentrationen ermittelt werden
    und dadurch z.B. falsche Zusammensetzungen von Mersalzmischungen erkannt werden.


    Stark überhöhte und dadurch problematische Spurenelementkonzentrationen können zumindest
    zum Teil ebenfalls erkannt werden. Jedenfalls besser als mit aquaristischen Tröpfchentests.


    Das sind unbestreitbaren Vorteile.


    Diese eindeutigen Vorteile können aber durch zu statische Pauschalangaben, etwa mit Ampelfarben,
    leicht zu Verunsicherung führen, vor allem wenn sie nicht in Relation zur Salinität der Probe gesetzt werden.
    So hat eine Angabe wie "Natrium -9%" hat höchstwahrscheinlich die Ursache in einer geringen Salinität.
    Wird die Salinität aber nicht angegeben bzw. gar nicht erst ermittelt, ist eine solche Angabe nicht sinnvoll,
    denn ich kann nicht die Makroelementkonzentrationen eines Meerwassers mit Salinität 35 als Grundlage
    für die Bewertung einer Probe mit z.B. Salinität 32 heranziehen.


    Auch beim PO4 wird meines Erachtens ein sehr niedriger Wert als "Referenz" angesetzt. Daraus ergibt sich,
    dass PO4-Konzentrationen, die im Riffaquarium sinnvoll sind, mit "rot" bewertet werden.


    Bei den Spurenelementen werden dagegen zu hohe Erwartungen geweckt. Hier werden die Grenzen
    der verwendeten Technik erreicht, ohne dass das im Einzelnen auch so erklärt wird.


    Fazit: Diese technische Entwicklung könnte ein großer Fortschritt für die Aquaristik sein, aber nur wenn sie richtig angewandt, beschrieben, erklärt und verstanden wird.
    Lieber ein paar Spurenelementangaben weniger, dafür aber ein Komplettpaket mit Angabe aller grundlegenden Parameter wie Salinität, KH usw.

  • Hallo Armin,


    Deine Bewertung, dass hier Vorbehalte nach dem Motto bestehen "was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht; früher war alles besser, ich habe schon immer ..." greift mir etwas zu kurz. Die von Dir aufgezeigten Vorteile bei der zuverlässigen Analyse der wichtigsten Parameter stellt niemand infrage. Aber wer ein bisschen informiert ist, ausreichend Erfahrungen hat und die Entwicklung der Meeresaquaristik lange genug beobachtet, der wird hier wohl nicht nur aus Unwissenheit, sondern auch aufgrund sachlicher Überlegungen kritische Kommentare schreiben.
    Daher würde ich auch nicht alle Anbieter von Laboranalysen in eine Topf werden. Es gibt sinnvolle Angebote und eben solche, die eher fragwürdig sind. Dass man letztere kritisch beleuchtet, ist Bestandteil einer zielführenden Fachdiskussion. Eine Reihe von entsprechenden Gegenargumenten hast Du ja auch selbst dargelegt.


    Deine Eingangsbemerkungen wirken daher auf mich ein bisschen abwertend gegenüber denjenigen, die hier Vorbehalte äußern, wenn etwas eher nach Geschäftemacherei riecht.


    Gruß


    Bernd

  • Thomas, für einen Anfänger halte ich folgendes Prozedere für sinnvoll:


    Phosphat & Karbonathärte wöchentlich
    Magnesium monatlich


    So halte ich das auch bei uns!


    Der Salzgehalt (Dichte) ist für mich kein chemischer Meßwert, sondern die GRUNDLAGE eines Meerwasserbeckens und muß regelmäßig kontrolliert werden, je nachdem, wie groß das Becken und die Verdunstung ist. Wöchentlich wäre gut, aber das geht mit einem Refraktometer ganz einfach und ist eine Sekundensache. Ab und zu mit einer Dichtespindel gegenprüfen.


    Wenn man die Kalkwassermethode regelmäßig und vernünftig anwendet, kann man sich eigentlich Calciummessungen sparen. Wenn ich das verdunstete Wasser immer durch Kalkwasser ersetze, habe ich auch immer genug Calcium im Wasser. Wir machen das hier mit Kalkwasserrührgeräten. Bei vernünftiger Abschäumung ist eine Überdosierung aufgrund des natürlichen Kalk - Kohlensäuregleichgewichtes auszuschließen. Bei der Ballingmethode können eher Fehler unterlaufen, wenn man sich beim Ansetzen der Lösungen nicht 100%ig sicher ist, da kann man vielleicht Calcium ab und zu messen.


    pH habe ich noch nie gemessen, verwende aber auch keine zentimeterhohen Sandschichten oder Kalkreaktoren.


    Bleiben also eigentlich nur drei Wasserwerte. Die kann man als Anfänger verstehen, es gibt ausgezeichnete Tests mit Referenzen dafür und wenn man das nach ein paar Monaten verinnerlicht und Spaß dran hat, kann man mehr versuchen. Nitrat und Silikat sind sicherlich im Zusammenhang mit Algenwachstum interessant.


    Wer später, wenn er Ursachen und Wirkung verinnerlicht hat und weiß, wie seine Tiere auf welche Veränderungen reagieren, sich nach und nach an andere Elemente herantraut, die durch mehrere(!) gute Messungen glaubhaft belegt sind, ist ja schon Profiaquarianer und weiß dann hoffentlich, was er tut und kann mit Fehlschüssen umgehen.
    Auch ich habe schon Phosphat in Aquarien zudosiert. Das ging ziemlich nach hinten los...


    Wer aber nicht weiß, wieviel Gramm Meersalz in einem Liter Wasser gelöst sind, sollte nicht über Mikrogramm von irgendwas philosophieren. Das bringt ihn selbst und seine Tiere nicht weiter.



    Armin:

    Zitat

    Stark überhöhte und dadurch problematische Spurenelementkonzentrationen können zumindest zum Teil ebenfalls erkannt werden.


    Das ist zwar per se richtig, nur läuft es leider in der Praxis genau umgekehrt und das Geschäftsmodell mancher Firmen zielt ja genau darauf ab:


    "Mir fehlen 0,000.00Xmg -wo kriege ich das jetzt ganz schnell her und wie muß ich dosieren?"


    DAS ist gängige Praxis und hier bis zum Erbrechen nachlesbar.
    Ein einfacher Wasserwechel im Falle eines "Mangels" so er denn überhaupt vorläge, wäre die simpelste, aber eben selten praktizierte Lösung


    Zitat

    Lieber ein paar Spurenelementangaben weniger, dafür aber ein Komplettpaket mit Angabe aller grundlegenden Parameter wie Salinität, KH usw.

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  • Hallo Thomas,


    sorry, für meine späte Antwort. Mittlerweile ist schon alles beschrieben worden. Nur auf die Anfangsfrage ist noch nicht geantwortet worden, war auch nicht möglich. Triton braucht seine Analyse hauptsächlich für die zur Bestimmung bzw zur Regulierung der Wasserwerte, weil kein Wasserwechsel gemacht wird. Peter's Analyse ist bei Problemen oder nur zur Information interessant und gerade wenn etwas unerklärlich im Becken geschieht, ein erster Schritt zur Fehlerfindung. Dennoch reicht mir ein Merk Po4 Test, MN No3-Test und ein KH- Test aus, um das salzige Geschehen zu kontrollieren. Gelegentlich Mg &Ca Kontrollen sind nicht schädlich, aber mit einem Kalkreaktor auch nicht ständig nötig. Mir fällt in letzter Zeit auf, dass die Problembär- Meerwasseraquarianer immer mehr werden; hier im Forum geht es noch. Aber in manchen kleinen Foren wird einem echt schwindelig beim Lesen der seltsamen Fragen. Die einzige richtige und nicht unnötige Antwort auf die hier gestellte Frage ist kurz nur "Keiner". Jochen ist dann genau so schlau wie vorher, kann sich aber wieder auf die wesentlichen Dinge beschränken. Und dabei wollte ich ihm helfen.


    Gruß
    Dietmar

  • Wenn man die Kalkwassermethode regelmäßig und vernünftig anwendet, kann man sich eigentlich Calciummessungen sparen. Wenn ich das verdunstete Wasser immer durch Kalkwasser ersetze, habe ich auch immer genug Calcium im Wasser. Wir machen das hier mit Kalkwasserrührgeräten.

    Hallo Torsten,


    das deckt sich nun überhaupt nicht mit meinen erfahrungen.


    Genauso habe ich es nämlich immer gemacht , und musste trotz bescheidenem steinkorallenwachstum noch gut calciumchlorid zudosieren (und dementsprechen kh)


    Das was du sagst, KANN manchmal passen,ist aber von faktoren wie besatz (nicht nur steinkorallen,auch kalkalgenwachstum,sonstiges algenwachstum,verdunstung) abhängig und


    lässt sich meiner meinung nach nicht so verallgemeinern wie du es tust


    Nitrat ist meiner meinung nach auch wichtiger als du es beschreibst,nicht unbedingt ,ob es jetzt 2 oder 10 mg sind,aber die stabilität des wertes sagt auch einiges über die stabilität des beckens aus .


    Meiner meinung nach haben es viele leute mit reinem steinkorallbesatz zu eilig,es gab mal zeiten (mein gott jetzt fange ich auch damit an :face_with_rolling_eyes: ),da wurde den anfängern empfohlen,erstmal mit weichkorallen und fischen zu starten ,da passen deine ratschläge natürlich besser zu


    wenn man dagegen mit (oft noch reinem)sps bestaz anfängt ,sollte man dann meiner meinung nach auch die mess-und pflegemassnahmen etwas erweitern


    mfg Thomas

  • hey zusammen


    also die aussage mit dem Kalkwasser ist quatsch.
    wir sind am anfang genau diesem tip gefolgt und alles verdunstete wasser über Kalkwasser nach dosiert.


    das ende war dann das Calcium bei über 630 mg gelegen ist....


    nun ist das becken mit Steinkorallen besetzt und das Kalkwasser reicht nimmer aus und es wird noch zusätzlich calcium zu gegeben.
    da nun zuwenig calcium durch Kalkwasser ins becken kommt.



    und da bleibt dann immer noch die frage bei den problembecken wo mal was nicht funktioniert.
    bei uns haben die korallen immer ein wenig verdatscht ausgesehen und irgendwie war zu sehen das denen irgendwas nicht passt.
    trotz wasser wechsel und eigentlich den normalen werten.


    also Analyse gemacht Zinn im Wasser und Kupfer.


    Dann ein Anruf bei Triton nachgefragt ob es tips gibt woher sowas kommen kann.
    Kupfer war der tip Pumpen checken
    --> Es war die Pumpe wurde getauscht


    Zinn war der Tip ob irgendwo Lötstellen in der nähe sind
    --> Es waren Lötstellen der alten Led lampe wo auch Spritzwasser dran kam


    die Fehler wurden behoben und siehe da in der folge Analyse waren die werte Ok
    und das komische seitdem stehen die korallen prima und sehen nicht mehr datschig aus


    lg stephan

  • […]

    Hallo Dietmar,


    so ungefähr wie du es beschreibst , habe ich es auch immer gehändelt :winking_face:


    Manche aquarianer (nicht unbedingt nur anfänger) haben aber schon mit den von dir beschriebenen tests probleme , und dürften von den möglichkeiten einer
    überprüfung im labor profitieren



    ich würde auch gerne selber eine probe einschicken ,( wenn ich nicht soweit weg wohnen würde und wenn ich ein laufendes becken hätte)
    sei es nur , um mal um meine "erfahrung" zu kontrollieren :winking_face:


    warum soll man anfängern grundsätzlich davon abraten ?


    die frage ist halt nur,WO schickt man die probe hin (soviele alternativen gibt es da ja (noch)nicht :winking_face: ),und WAS lässt man testen ...


    mfg


    thomas

  • Hallo Bernd,


    sorry, wenn meine Bemerkung zu den Vorbehalten von dir als Abwertung aufgenommen wurde.
    Dich hatte ich überhaupt nicht gemeint.


    Ich beziehe mich nur auf hier und in verwandten Threads geäußerte Haltungen, die ich
    als nicht sehr konstruktiv ansehe. Ich sehe es z.B. als geradezu gefährlich an,
    Kalkwasser ohne pH-Messung einzusetzen.

  • Stephan, die von Dir hier geposteten Werte suggerieren, daß durch Behebung einer schadhaften Lötstelle an der Lampe (???) der Zinnwert innerhalb einer Zeitspanne X um das über 300 fache gefallen ist!


    Sowas glaubst Du doch wohl selbst nicht!



    Armin: Bei den heute verwendeten Beckengrößen gebe ich Dir teilweise recht, ich hatte niemals Becken kleiner 300 Liter Wasserinhalt und solange man keinen Kalkschlamm in das Becken kippt, passiert da nichts. Das gesamte Meeresmuseum funktioniert seit 30 Jahren so - ein wirklich großer Laden - und ich selbst habe das auch noch nie anders gemacht, weil mir Balling zu umständlich ist.


    Thomas, ich rede immer noch von Aquarien in den ersten 1-2 Jahren, in denen die Leute noch "anfällig" für alle möglichen Meßwerte sind. Darum geht es ja hier in diesem Fred. Wer ein Becken voller Steinkorallen hat, sollte öfter seinen Calciumwert testen.



    Zitat

    Meiner meinung nach haben es viele leute mit reinem steinkorallbesatz zu eilig,es gab mal zeiten (mein gott jetzt fange ich auch damit an :face_with_rolling_eyes: ),da wurde den anfängern empfohlen,erstmal mit weichkorallen und fischen zu starten


    Ja und daran hat sich bis heute auch nichts geändert! Wenn man manche Bilder sieht, was für Korallen die Leute nach einer Woche kaufen, sträuben sich einem die Nackenhaare. Ich würde das nicht zwingend an Stein- oder Weichkorallen festmachen, aber in der Anfangsphase ist schon ein guter Händler gefragt und nicht der Klick im knallquietschbunten Online Shop.


    .

    KORALLENWELT - gegr. 1993 - Torsten Luther - Inhaber
    Tätigkeitsschwerpunkte: Aquariendekorationen, Abyzz Pumpen, Propellerpumpen, Großanlagen, Planungen

  • Hallo Torsten ,


    es wäre schön,wenn du nicht immer so verallgemeinern würdest , ich würde nun wirklich mal gerne wissen,welche voraussetzungen du denn meinst,wenn du von deiner ,sagen wir mal,etwas sorglosen anwendung von kalkwasser sprichst


    wie gross dürfen/sollten die becken denn genau sein,(die grösse des kalkmixers spielt dabei keine rolle ?)
    an welchem bestaz machst du das fest (wenn nicht an steinis oder weichen)


    was ist an den beispielen falsch,die dir von Stephan und mir genannt wurden ?(ich hatte nie ein becken voll mit steinkorallen)


    wieso ist das beispiel von Stephan mit dem zinn nicht glaubwürdig (und was war mit dem kupfer)


    nenn doch mal konkrete , glaubwürdige gründe,anstelle von :


    ich bin schon 30 jahre dabei,deswegen müsst ihr mir glauben
    (und lass auch mal den begriff "chemiestudium" aus in der antwort)


    mfg


    thomas

  • Hey Torsten


    Es war nicht eine Lötstelle in einer Lampe sondern 12 Lötstellen an den Ermittlern an die Spritzwasser kam.
    Und da denke ich gibt es schon einen zusammen Hang.
    Die Lampe wurde neu aufgebaut und danach mit aktivkohle gefiltert dann war das Zinn Weg.


    Genauso bei der Pumpe mit dem defekten Motorgehäuse.
    Wahrscheinlich kam da außer Kupfer auch noch was mit.


    Dieses jahrelange Getue und großwissen aus 30 Jahren Erfahrung ist halt nicht immer das beste.
    Und die Angaben mit dem kalkwasser sind einfach Quatsch.
    Manchmal muß man sich das auch eingestehen.


    Lg Stephan

  • Hallo,


    nun bleibt lieber beim Thema und fallt nicht alle über Torsten wegen des Kalkwassers her. So problematisch ist dies bei größerem Wasservolumen wirklich nicht! Meinem Becken (Haupbecken + Megarefugium mit zusammen 1400 - 1500 l) wird auch automatisch Kalkwasser über einen Niveauausgleich zugeführt, und jahrelange Erfahrungswerte ersetzen da auch ständige Nachmessungen. Bei einem großen Wasservolumen führen die Mengen Kalkwasser für den Verdunstungsausgleich nämlich zu kaum messbaren pH-Veränderungen, und die Entwicklung des Calciumverbrauchs bewegen sich auch in klaren Größenordnungen. Da reicht es, wenn man in großen Zeitabständen nachkontrolliert.
    Also bitte langjährige Erfahrungswerte akzeptieren, auch wenn diese natürlich nicht auf Jedermann übertragbar sind.


    Gruß


    Bernd


    Ps. Lötstellen über Aquarienlampen oder defekte Motoren sind auch kein Standardgrund über manche Laboranalysen zu schwärmen. Diese Probleme sind wohl nicht die Regel. Wenn sich irgendwo Probleme zeigen, dann kann man natürlich darüber nachdenken.

  • Hey Bernd


    Fängst du jetzt auch mit jahrelangen Erfahrungen an :winking_face:
    Also bei uns ist mit kalkwasser der ph morgens bei 8.05 und wenn kalkwasser erschöpft geht er Richtung 7.9
    Und das bei 2000 Liter.


    Zu den nicht Standard Fehlern mit der Lampe und Pumpe
    genau diese Fehler wären ohne die besagte Analyse nicht raus gekommen.
    Und zu diesem Zweck haben sie dazu bei getragen das nu die Fehler behoben sind und das Becken besser läuft.


    Ich kenne noch Weitere Becken die Probleme haben und hatten.
    Bei zwei Becken hat die triton Analyse auch dazu geführt das der Becken betreiber manche Dinge angepasst hat und es nun funktioniert.


    Lg stephan

  • Hallo Stephan,


    ja, ich fange jetzt auch mit jahrelangen Erfahrungen an und bei mir sind es sogar über 40 Jahre, also zu einer Zeit, als viele Grundlagen der Meeresaquaristik erst erarbeitet wurden. Damals war es noch ein Hobby und kein Marktplatz für manchmal fragwürdige Geschäftsideen. Neuentwicklungen wurden in der Fachliteratur von wirklich kompetenten Leuten vorgestellt und nicht in Foren, in denen irgendwelche Claqueure beim Anpreisen zweifelhafter Lösungen von Pseudoproblemen helfen, die ohne sie niemand hätte.
    Wo bitte ist bei Euch das Problem, wenn der pH-Wert morgens bei 8,05 und abends bei 7,9 liegt? In meinem Becken schwankt er auch im Tagesverlauf zwischen 8,0 und 8,3. Na und?


    Die Meeresaquaristik und da vor allem die Pflege von Steinkorallen hat doch ein beachtlich hohes Niveau erreicht. Auch bei mir drohen die Korallen regelmäßig aus dem Becken herauszuwachsen und dies sogar bei früher selbst gesammelten Fragmenten. Viele Leute haben heute nur noch Probleme, auch das Letzte an Bonbonfarben heraus zu holen; Farben die so in der Natur oftmals gar nicht vorkommen. Und da sehe ich nun wirklich keinen Bedarf an irgendwelchen Beglückungen mit Systemen, die letztlich nur umständlich und teuer das zu ersetzen suchen, was einfach und preiswert auch schon vorher mit einfachen Wasserwechseln erreicht wurde.
    Mir könnte ja egal sein, wenn die Leute ihr Geld zum Fenster hinauswerfen, aber mir tun dann die Unerfahrenen Leid, die in den Foren plötzlich über zu niedrige Werte von Mangan oder zu hohe von Barium klagen, weil sie statt einfacher Wasserwechsel lieber mit Dauertests und dem Chemiebaukasten agieren.
    Wohl verstanden, ich argumentiere nicht gegen sinnvolle Wasseranalysen, wenn tatsächlich eine Problemquelle identifiziert werden soll. Aber hier geht es in der Diskussion vor allem um eine konkrete Geschäftsidee, die primär den einfachen Wasserwechsel durch ständige Nutzung ihrer Analysen und fragwürdige Nachdosierungsempfehlungen zu ersetzen sucht. Was soll dies? Welche positiven Veränderungen gibt es dadurch? Wie werden komplexe, möglicherweise schädliche organische Verbindungen ausgetragen? Wie identifiziert man diese, wenn nur Elemente analysiert werden?
    Hierzu melden sich dann auch immer ganz beharrlich irgendwelche Jünger, die überschwänglich angebliche Erfolge preisen, nur habe ich diese nirgends realistisch nachverfolgen können. Welche Korallen oder andere Tiere wurden dadurch haltbar, die es vorher nicht waren? Was sind die konkret messbaren Fortschritte? Man hört immer nur allgemeine Pauschalitäten wie "ich kenne jemand bei dem es jetzt keine Probleme mehr gibt oder bei dem es jetzt besser läuft". Warum und weshalb? Meist Fehlanzeige.
    Weit größer ist aber offensichtlich die Zahl derjenigen, die sich total verunsichert präsentieren und mit ihren Klageliedern die Foren füllen. Da kommen dann auf der Bais rein quantitativer Messungen Aussagen zu roten Ampeln bei irgendwelchen Spurenelementen, deren biologische Wirkung, Größenordnungen oder Funktionen in Verbindungen noch gar nicht bekannt sind und hier auch keinesfalls weiter identifiziert werden.


    Um es deutlich zu machen, ich bin keinesfalls gegen Neuerungen und Weiterentwicklungen. Gerade meine Generation war es wohl, die aufgrund ihrer Offenheit und Experimentierfreude den Weg zur heute erfolgreichen Pflege von Korallen und Co. erarbeitet hat. Dies erfolgte gerade nicht nach dem Grundsatz das haben wir schon immer so gemacht! Inzwischen habe ich aber auch gelernt, dass man nicht immer über jedes Stöckchen springen muss, dass einem hingehalten wird. Und wenn jemand irgendwelche unbekannten Leute kennt, die irgendwelche imaginären Probleme hatten und dies als Beleg anführt, nun, ich kenne in meiner langen Zeit wohl hunderte Leute, die auch einmal Probleme hatten, die dann ganz einfach und herkömmlich gelöst wurden (so z.B. in dem man sein Aquarium und Gerätschaften mit salzwasserverträglichen Materialien ausrüstet und gelegentlich seine Geräte und Pumpen auf Schäden überprüft oder einfach das Wasser wechselt) .


    Gruß


    Bernd

  • morgen Bernd


    wenn der pH-Wert morgens bei 8,05 und abends bei 7,9 liegt hat so keiner geschrieben
    spätestens wenn das aber so wäre würde ich mich doch wundern was da los ist.


    die aussage war wenn Kalkwasser frisch ist ist der ph morgens bei 8,05
    wenn Kalkwasser erschöpft ists morgens bei 7,9
    nicht mehr nicht weniger :winking_face:


    genauso mit deinen dubiosen imaginären bekannten.
    ich habe geschrieben :
    Ich kenne noch Weitere Becken die Probleme haben und hatten.
    Bei zwei Becken hat die triton Analyse auch dazu geführt das der Becken betreiber manche Dinge angepasst hat und es nun funktioniert.
    und das ist in meinen augen eine gute Entwicklung wenn jemand eine Analyse macht sich danach mit den werten auseinander setzt oder sogar bücher in die Hand nimmt und sich in das Thema einliest um zu verstehen was nicht passt.
    bei einem Becken war das Hauptproblem das Nitrat nn war und das auch durch die Triton Analyse bestätigt wurde.


    Hier im Forum schreiben aber immer alle das Nitrat eh nicht interessiert da immer genug vorhanden ist.
    in dem besagten Becken war es aber nicht der Fall.


    Armin hat sich dann auch mit der Analyse auseinander gesetzt und ein paar tips gegeben doch Stickstoff zu dosieren.
    vielleicht schreibt Armin ja auch noch was dazu.


    das rum gereite auf den Ampeln ist auch so ein Thema.
    es zeigt doch nur Abweichungen zu den von Triton empfohlenen Werten nicht mehr nicht weniger.
    irgendwie muss der Anbieter ja werte Anzeigen die im Rahmen sind.
    vielleicht wäre eine Anzeige von bis besser aber Triton hat das so gelöst.
    die wasser Analyse war primär auch dazu gedacht leute zu unterstützen die die Triton Methode komplett anwenden.
    Da gibt es mittlerweile zahlreiche becken die mit der Methode prima funktionieren.
    das lässt sich auch nicht weg diskutieren.


    zu der Gegner Front von solchen Analysen
    es sind meist die die jahrelange Erfahrungen haben und das alles nur als eine Geschäfts Idee ab tun.
    sei es Wasser Analysen sei es Wundermittel diverser Hersteller in form von spurenelmenenten oder andere fragwürdige angebote.
    dann werden da noch aussagen gemacht von wegen braucht man eh nicht hat meine Erfahrung gezeigt .....
    ganz schlimm ists wenn diese Ergebnisse dann kritisch hinterfragt werden :smiling_face:


    gleiches beim Thema Spurenelemente schau dir mal janes becken an in den becken Vorstellungen.
    dort werden spuren dosiert und das becken steht top.


    als Methode die mit wenig wasser wechsel aus kommt gibt es im Moment Triton wo einigermaßen dokumentiert ist und dsr.
    wobei von den zweien dsr echt gut dokumentiert ist.


    lg stephan

  • Da gibt es mittlerweile zahlreiche becken die mit der Methode prima funktionieren.
    das lässt sich auch nicht weg diskutieren.




    lg stephan

    Hallo Stephan,


    woher weißt Du dies eigentlich? Schreibst Du hier als Aquarianer oder als Vertreter einer Firma?


    Gruß


    Bernd

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