Beste Fadenalgenfresser gesucht

  • Halle


    Ich habe bei mir ständig das Problem das ich an manchen stellen Fadenalgen bekomme , vorallem an der Rückwand , aber auch nur punktuell , und an manchen Steinen , obwohl ich kein Nitrat messen kann , und mein po4 immer unter 0,05 ist .
    Könnt ihr mir kleine Wirbellose empfehlen die auch mal die längeren algen abfressen , ich habe in meinen 1100l becken bereits:
    ca15 einsiedler
    2 Seeigel
    1 Malediven seestern
    1 großer Schlangenseestern
    diverse kleine Schnekcne die ich nie selber eingesetzt hatte
    einen salarias faschiatus


    Fische möchte ich eigentlich keine einsetzen , da ich damit im prinzip voll bin , daher eher mehr kleinere Helfer in form von schnecken z.b. , aber keinen Seehasen , dafür sind die algen zu wenig , und der verhungert mir nachher .
    soll ich einfach noch 20 Einsiedler einsetzen , oder mal bestimmte schnekcen ?
    Meine scheerengarnele und meine 5 Putzergarnelen zählen ja sicher nicht oder ?
    Ich wei auch nich wovon das kommt , Spuris gebe ich auch nur die hälfe an der menge zu wie vom hersteller empfohlen , schlimmer wurde es auch erst seid dem ich mit dem zeovithsystem aufgehört hatte , aber das ist nun schon mindestens 4 monate her


    Mfg Norman

  • Hallo Norman,


    Einsiedler sind ueberbewertet und 2 Seeigel sind ueberfordert. Ausserdem sind diese nur in der Lage, kurzen Rasen zu entfernen. Bei langfaedigen Algen (Seehasen hast du bereits ausgeschlossen. Bei nur einigen, wenigen Stellen ist der auch eh unterfordert.) Die einzige Versicherung, und zwar permanent, sehe ich in der Haltung von Lo vulpinus oder einem anderen Kaninchenfisch. Dafuer, und um die laestigen Algen fuer immer aus dem Becken zu verbannen, wuerde ich ein anderes Tier austauschen, oder diesen Fisch dazusetzen. Du kannst zwar noch hundert Schnecken in dein Becken packen, aber die werden auch einen Bogen um langfaedige Algen machen. Die Natur hat sie auf kurzen Rasen spezialisiert. Es gaebe natuerlich noch den Versuch mit grossen Cauris, wegen des Preises und wegen deren nicht selten raeuberischen Verhaltens, ist das auch keine besonders gute Alternative. Es bleibt fuer mich nur der Fisch. Ich will ihn nicht mehr missen.
    Die wenigen Stellen kannst du natuerlich auch abbuersten, in der Hoffnung, den Rest besorgen die Seeigel oder die Schnecken. Ich fuerchte aber, die Algen sind schneller........
    Gruss
    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


    Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr!

  • Hallo Norman,


    die langen Algenfäden mag eigentlich kein Tier so richtig gerne. Ein Fuchsgesicht frisst die natürlich am ehesten, aber der restliche Besatz muss ja auch gefüttert werden, und dann lässt die Motivation eines Fuchsgesichtes doch eventuell etwas nach. :winking_face:


    Ich würde einfach versuchen die langen Fäden händisch mit einer Pinzette beispielsweise zu entfernen. Um die nachwachsenden kurzen Algentriebe kümmern sich dann wieder die Einsiedler, Schnecken und Doktorfische.


    Viele Grüße,
    Ina

  • Hallo,ich habe ebenfalls probleme mit den Fadenalgen,allerdings ist es bei mir extrem.Ein Fuchsgesicht wird ja so ca.20cm groß und da möchte ich Eure Meinung
    ob ich solchen in mein Becken setzen kann.Gibt es evtl.noch einen kleineren Fisch der die Fadenalgen frißt?
    Gruß Heidi

  • Hallo Ina,


    trotz guter Fuetterung fehlt ihm keineswegs die Motivation. Er ist den ganzen Tag auf der Suche nach Algen. Mit seinem laengeren Maul geht er in die kleinsten Zwischenraeume und Spalten. Oft sieht er nach Cryptocarion aus. Es sind aber nur die Vernesselungen durch die Korallen, vor deren Abwehr er nicht halt macht. Man koennte sagen, er ist ein brutaler Fresser. Wenn der Begriff "Meerschwein" nicht schon anders vergeben waere, hier wuerde er zutreffen. Im Moment versucht er einmal wieder gegen den Pumpenstrom anzuschwimmen, um an einige winzige Algen am Wasseraustritt zu kommen. Vor 2 Stunden gab es Futter! Vielleicht ist meiner abartig oder hat einen Bandwurm?
    Gruss
    Hajo

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  • Vielleicht ist meiner abartig oder hat einen Bandwurm?

    :face_with_tongue:


    Hallo Hajo,


    einen Bandwurm hat mein Fuchsgesicht sicher auch. Verfressen ist er schon sehr. Aber an lange Fadenalgen geht er auch nicht ran.


    Wobei ich aber auch schon ziemlich lange keine langen Fadenalgen mehr hatte. Aber während bzw. nach der Einfahrphase hat er diese nicht angerührt. Jeder Fisch hat eben doch seinen eigenen Charakter. :smiling_face:


    Viele Grüße,
    Ina

  • Hallo Ina,
    als ich ihn damals wegen der ploetzlich auftretenden Fadenalgen einsetzte, rupfte er von der Seite die Bueschel ab und zog sich die Algenfaeden rein, wie manche Austern schluerfen. :grinning_squinting_face:
    Die unterschiedlichen Beobachtungen in puncto Fressverhalten koennen den Grund in der Vergesellschaftung haben.
    Haelt man ueberwiegend als Gesellschaft Planktonfresser, wird er sich womoeglich anders verhalten, als wenn er mit anderen Herbivoren gehalten wird. Hier wird mehr das angeborene Fressverhalten getriggert, also mehr das Interesse an Gruenzeug. Ich halte mein Kaninchen mit S.ramosus und Ct. tominiensis. Da ist dann jeder unter Druck und immer auf der Suche. Die einzigen reinen Fleischfresser sind P.mccoskeries, ein Paar A.aurora und ein Paar G.melacara.
    Gruss
    Hajo

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  • Hallo Hajo,


    das ist eine interessante Theorie. Mein Fuchs lebt auch mit einigen Herbivoren zusammen.


    Ich vermute aber, dass ich meine Fische vielleicht ein bißchen zu sehr verwöhne...eventuell... :kissing_face: :winking_face: :grinning_squinting_face:


    Viele Grüße,
    Ina

  • hallo


    Also ein Fuchgesicht scheidet eigentlich aus , da ich diesen nicht besinders schön finde , aber ich wollte ja eigentlich auch keine Fische einsetzen für die Faldenalgen .
    Ich verstehe sowieso nicht so ganz wo die herkommen , ich hatte nichtmal in der einfahrphase welche in dem Becken , und nun kommen sie teilweie Büschelweise , und auch auf stellen von toten gewebe bei sps , wo noch stellen abgestorben sind von meiner letzten cyano seuche , die ja immernoch teilweise anhält .
    im moment macht mir das hobby keinen spaß , erst vor guten 4 monaten der fast totalverlust dank zeovit , dann extreme cyanos nach dem absetzen der zeovit produkte , jetzt sind die cyanos endlich fast weg , und nun kommen Fadenalgen , echt zum ko.... .
    Würde es meinen Fischen icht so gut gehen , hätte ich glaube ich im moment fast alles hingeschmssen .
    Ich bin auch am überlegen alles an zugaben einzustellem , sprich die Trpic Marin a und k elemente , das reef activ , bactobalance und die Pellets . nur noch den Po4 adsorber laufen lassen und gut ist , vielleicht spielt sich dann alles wieder besser ein .
    Ich bereue es so dermaßen das ich mit dem Zeo scheiß angefangen habe , hat nur geld gekostet und mir mein ganzes Becken total durcheinander gebracht .


    Mfg Norman

  • Hallo Norman,


    versteh mich nicht falsch, ist nicht böse gemeint, aber ich glaube, dass dein Becken mal etwas Ruhe nötig hat. Die Cyanos und auch die jetzt aufkommenden Fadenalgen sind für mich ein Zeichen dafür, dass du zu viel am Becken "bastelst". Erst Zeovit, dann der Wechsel auf ein anderes System und jetzt willst du alles weglassen. Du solltest dich langsam mal für einen Weg entscheiden und den langfristig verfolgen. Dein Becken ist für Meerwasser-Verhältnisse noch relativ jung und du hast es nun schon mehrfach durcheinander gebracht, da du verschiedene Wege eingeschlagen hast. Lass es am besten einfach mal in Ruhe, dann wird es sich fangen. Entscheide dich für eine Richtung und ändere diese nicht alle paar Monate.


    Das ständige Hin und Her wirft dein Becken immer wieder ein paar Schritte zurück.


    Viele Grüße,
    Ina

  • Hi
    Ja, ich bin mir natürlich darüber im klaren, das der aprupte Abbruch mit dem zeovitsystem die ganze Biologie durcheinander gebracht hat, aber müsste sich das nicht nach 4 Monaten so langsam legen?
    Ich würde ja am liebsten mit den pellets, und den ganzen bio aktiv System von tropic marin weitermachen, aber die sache mit den Algen und cyanos macht das durchhalten nicht leichter.
    Die Idee mit dem absetzen der ganzen Elemente und drumherum ist ja, das sich erstmal alles fangen soll.
    Ich weiß auch nicht woher die Algen kommen, ich habe weder messbare Nitrat werte, noch sehr hohe po4 Konzentrationen
    Oder liegt es nun daran das ich über kein zeolith mehr Filter und nun mehr Ammonium im Becken habe als vorher?


    Mfg Norman

  • Bei Cyanos hilft nur Geduld.
    Einen Salzwechsel habe ich auch probiert, sah 2 Wochen lang gut aus und dann waren sie wieder voll da.


    Ich habe meine erflogreich bekämpft mit den altbewährten und mühsamen Mitteln:
    Absaugen, absaugen, absaugen...
    Eine Zeit lang 2x die Woche.
    Beim Wasserwechsel und zwischendurch mit meinem "UV-Staubsauger", ein simpler Eheim Classic, Watte rein und in den Rücklauf eine UV Lampe geschaltet, um möglichst Cyanofreies Wasser zurück ins Becken zu leiten, damit sie sich nicht noch weiter ausbreiten.
    Die obere Schicht des Bodengrunds habe ich auch abgesaugt, stark gespült, ein paar Tage stehen lassen und wieder eingebracht. Wiederholte Male.
    Jetzt habe ich nur noch sehr wenige Cyanos am Boden und mit denen räumen meine Strombusschnecken erstaunlich gut auf (teure Schnecken, aber interessant und die bringen wirklich was. Natürlich nicht, wenn das Becken noch voll ist mit Cyanos, dann sind die Strombus nur nen Tropfen auf den heißen Stein).

    MfG
    Björn


    -------------------------------------------------------------
    Wisst ihr, was das tragische an Kanada ist?


    Die hätten französisches Essen, britische Kultur und amerikanische
    Technologie haben können, aber die haben französische Technologie,
    britisches Essen und amerikanische Kultur bekommen.

  • Hi
    Naja auf dem.Boden habe ichvfast gar keine cyanos hauptsächlich auf den Steinen, und dort bedrohen sie vorallem die Korallen.
    Teilweise so fest das man sie nur abkratzen kann.


    Mfg Norman

  • Norman:
    Naja auf dem.Boden habe ichvfast gar keine cyanos hauptsächlich auf den Steinen, und dort bedrohen sie vorallem die Korallen.
    Teilweise so fest das man sie nur abkratzen kann.


    Hallo Norman,


    vielleicht ist irgendwann und irgendwo etwas an mir vorbeigegangen, was ich beim Thema "Cyanos" besser nicht verpennt hätte? :confused_face:
    So feste Beläge sind mir fremd. Es sei denn, es sind Sekundärbesiedlungen auf Kalkrotalgen. Dann müsste man die schmierigen Cyanos


    auf der harten Kalkschicht aber auseinander halten können. Ina hat schon alles Wesentliche gesagt. Trotzdem möchte ich noch etwas


    aus eigener Sicht hinzufügen. Auch ich kenne die Probleme mit dem Zeolith. Auch kenne ich die Probleme mit der Alkoholmethode. Beides sind Gratwanderungen, die ich keinem Neuling empfehlen


    würde. Es sei denn, er wohnt nebenan und lässt sich auf die Finger schauen. Nun ist das Kind aber in den Brunnen gefallen. Dieses Erlebnis, vielleicht auch auf anderer Ebene,


    hat schon jeder von uns durchlitten. Wir haben deswegen nicht den Kopf in den Sand gesteckt, sondern sind oft mit viel Mühe und einem erhebliche Zeitaufwand (Scheiben putzen,


    Wasserwechsel, Cyanos absaugen und/oder abbürsten) zur Tat geschritten. So lange, bis die ersten positiven Ergebnisse zu sehen waren. Ich möchte nicht verschweigen, dass diese Prozedur


    ihre Zeit braucht. Vom Einsatz von Chemie oder chemieähnlichen Substanzen halte ich überhaupt nichts. Zwar gibt es hin und wieder vorschnelle Erfolgsmeldungen, die oft keine sind,


    da nach einiger Zeit die Plage wiederkehrt.


    Gefühlsmäßig würde ich mich erst einmal auf den WW konzentrieren. Deswegen, weil eine saubere Basis, sprich weil alle Elemente erst einmal wieder als Normalzustand


    vorliegen müssen. Durch die vielen Veränderungen sind sicher einige Parameter verschoben. Deren jetzige Zusammensetzungen sind für einen Laien zu


    komplex, als das sie einfach überprüfbar wären und als das man daraus die richtigen Schlüsse ziehen könnte. Es bleibt dir nichts anderes übrig, als die Cyanos abzusaugen.


    Immer wieder. Irgendwann bricht der Rest der schleimigen Population zusammen und Ruhe kehrt ein. Über die Fadenalgen hatten wir ja bereits diskutiert. Mein Mittel der


    Wahl kennst du. Wer sich anders entscheidet, hat auch ein anderes Ziel, muss aber auch mit den Konsequenzen leben.


    Gruß


    Hajo

    Trenne dich nicht von deinen Illusionen!
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
    aber aufhören zu leben.
    (Mark Twain)


    Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr!

  • hi
    Naja das ding ist einfach , das ich diese blöden cynaos nun seid ca 4 monaten habe , und sie werden einfach nicht weniger , sobald ich mal 2ml spuris mehr dosiere explodieren sie sofort , obwohl ich nichtmal die hälfte der empfohlenen menge dosiere .
    Nach dem abbruch mit dem zeolit system , welches ich immer wieder nach rücksprache mit Thomas Pohl betrieben hatte , sprich nicht einfach so mal eben habe ich innerhalb von 4 wochen gute 30kg salz durchgehauen , gerade um den ganzen rotz wieder aus dem becken zu bekommen .
    Mit alkohldosierung habe ich allerdings eher sehr positive erfahrungen gemacht , zumindest in meinem vorherigen Becken .
    Ich wechsel jde woche zur zeit 50l wasser , sprich 5% das sollte für den dauerbetrieb eigentlich reichen , ich kann nur nich jeden tag die cyanos absaugen , ich habe selber noch einen job und 2 kinder , und meine Frau ist auch mal froh wenn sie mal was von mir hat , wenn ich jetzt noch wochenlang jeden tag wasser wehcsel wie ich es direkt nach dem abbruch mit dem zeo getan habe , dann dreht hier jemand am rad .
    Chemie werde ich auch nicht nutzen , ich habe nur versucht mit guten Baks gegen die Cynaos anzugehen , sprich microbe Lift produkte , das ist für mich keine chemie .Chemie ist anti red , oder mal ganz krass Mycosidol was man hier noch offen im laden kaufen kann , jetzt keine disskusion dazu , ich wei0 das darin antibiotika sind , welches ich bereits von meinem Tierarzt hätte bekommen können nachdem ich dem mein Problem erzählt hatte , ich habe allerdings dankend nein gesagt .
    Ich weiß du siehst es anders , ich sehe mich aber nicht als anfänger , auch wenn ich meine meiste zeit mit Süßwasser verbracht habe , das zeosystem funktionierte bei mir nicht , so zumidnest Thomas Pohl , weil ich dafür zu viele Fische habe , eine andere Begründung hatte er nicht ,ich hatte es ja nen gutes halbes jahr probiert , doch mein nitrat stieg immer weiter an , genauso wie mein po4 , da ich aber nicht nur 3 fische halten will , so wie er mir das fast empfohlen hat , habe ich das ganze dann hingeschmissen , meine korallen haben es mir gedankt , seid dem ich wieder auf mein alt bewährtes umgestiegen bin , sprich pellets mit bactobalance und spuris von tropic marin , haben meine Acropora tricolor und meine blaue Echinata seid langen mal wieder schöne polypen . Und meine Montis haben mal wieder wachstumsspitzen , was unter zeo nicht mehr der fall war .
    Nen Fuchsgesicht kommt mir nichts ins Becken , sorry , erstmal mag ich den Fisch nicht leiden , und zweitens wollte ich keine weiteren Fische einsetzen zur zeit , da kaufe ich dann lieber erstmal noch 30 einsiedler dazu .
    Mein wasser kann eigentlich auch nicht so schlecht sein , wenn ich mir meine Acropora Echinata ansehe und meine tricolor dann sehen die so gut aus wie sehr lagen nicht mehr , auch meine gelbe Hystrix strahlt richtig gelb und hat keinen schimmer von grün oder braun . auch meine pinke Teppichanemone wächst wie sau , deshalb verstehe ich auch nicht warum ich die Blöden cynaos nicht wegbekomme und ich nun noch Fadenalgen bekomme .


    Mfg Norman

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