nochmal nutri-complete :)

  • Hallo Jörg,


    ich habe mich mal durch die ausführliche Beschreibung des neuen Mittels gelesen, dabei sind mir ein paar Fragen aufgekommen:


    Als Grund für die neuerdings häufig auftretende Nährstoffknappheit werden moderne, z.T. überdimensionierte Filtermethoden angegeben. Wäre es dann nicht besser, seine Filterung (Abschäumer) runter zu regeln (trockener, zeitweise ausschalten, kleineres Modell), bis die Nährstoffwerte passen, statt mit einem Mittel der Wirkung des Filters gegen zu wirken?


    Wenn mich meine verstaubten Chemie-Kenntnisse nicht im Stich lassen, sind unter den Zutaten auch verschiedene Zucker. Sind die als Bakterien-Nahrung da drin? Falls ja, warum füttert man denitrifizierende Bakterien, während man versucht, die Nitrat-Konzentration im Becken zu erhöhen? Oder hab ich da einen Denkfehler?


    Und zu guter letzt die Hässchen-Frage ;): wie lange / oft / viel / ausführlich habt Ihr das Mittel getestet, bevor Ihr es auf den Markt gebracht habt? Gab es negative Wirkungen?


    Ich habe in meinem noch sehr jungen Becken NO3 bei ca. 0,2 mg/l und PO4 bei nn. Außer, dass das scheinbar zu Problemen führen kann, gibt es im Moment kaum etwas, was mich daran beunruhigt, allerdings fehlt mir auch ein bisschen die Erfahrung, um das zu beurteilen.
    Allerdings stehen seit ein paar Tagen auch die 3 LPS nicht mehr so schön. Da kann aber auch andere Ursachen haben, da möchte ich nicht überreagieren.


    Was wäre für Dich ein klassischer Grund, nutri-complete einzusetzen? Einzig, das die Werte nn. sind? Gibt es andere Anzeichen im Becken, das die Nährstoffe ungesund niedrig sind? Lassen sich diese dann auch als Indikator für den Erfolg un am besten auch für die Höhe der Dosierung verwenden?


    Ich hoffe, das ist nicht zu viel "Gebohre" und freue mich auf Deine Antwort :).


    Viele Grüße
    Daniel

  • Hi Daniel,


    danke für Deine vielen Fragen, die ich gerne alle beantworten möchte.


    1) Vielleicht hast Du es überlesen, aber ich zitiere hier mal aus der Produktbeschreibung von der sangokai webseite (Infoseite 1):


    "An dieser Stelle sollen aber auch die Nährstoffexportsysteme angesprochen werden, die natürlich in ihrer Funktion auf den Nährstoffgehalt wirken und diesen ständig absenken. Bevor mit der Dosierung des sango nutri-complete begonnen wird, ist es angebracht, die Effizienz der Nährstoffexportsysteme zu reduzieren. Das betrifft ganz klassisch die Eiweißabschäumung. Ein sehr leistungsstarker (ggf. überdimensionierter) Abschäumer sollte möglichst so eingestellt werden, das kaum Flüssigkeit im Abschäumtopf entsteht, also eine extrem trockene Einstellung."


    Das Thema habe ich also angesprochen und erörtert. Aber sei Dir gewiss, wenn ein Kunde aufgrund falscher Beratung oder aus welchen Gründen auch immer ein Vorzeige-Eiweißabschäumer für 1000 Euro im Schrank stehen hat, der trennt sich nicht gerne davon... egal ob das Becken am Minimum läuft oder nicht. Ich habe einige Kunden, die ihren Abschäumer z.B. zwecks langfristiger Planung eine deutliche Nummer zu groß gewählt haben, und so lange wie das neue große Becken noch auf sich warten läßt, läuft der dicke Abschäumer dann eben am noch kleineren Becken.


    2) Die organischen Wirkstoffe im nutri-complete sind von der Konzentration her nicht geeignet, um die Denitrifikation oder überhaupt das Bakerienwachstum zu forcieren. Die Inhaltsstoffe sind vielmehr so ausgewählt, dass sie bevorzugt von Korallen aufgenommen werden und haben den Sinn, schnellverfügbare Energie für die Korallen zu liefern. Wenn durch eine Nährstoffmangelsituation das Symbiosekonzept der Korallen und ihrer Zooxanthellen gestört ist, und die Korallen weniger Photosyntheseassimilate zur Verfügung hat, dann sollen genau diese Wirkstoffe dieses Defizit ausgleichen.


    3) Nach der Entwicklung der Rezeptur ging das Produkt für einige Wochen in den Initialtest in ausgewählten Testaquarien, die Betaphase lief dann über 10 ausgewählte Probanden hier im Forum für ca. 1-2 Monate. Es gab keine negativen Auswirkungen, nein. Das Produkt und seine Inhaltsstoffe ist jetzt aber auch ehrlich gesagt nichts, was man in der Wirkung und Funktion nicht gut abschätzen könnte. Daher braucht so ein Produkt nicht ein halbes Jahr in den Test.


    Was Deine anderen Fragen angeht, die sind eigentlich alle auf der Infoseite 1 zu dem Produkt ausführlich beschrieben, hast Du die Seite übersehen? Hier mal der link.


    Das Produkt dient der Aufhebung akuter Nährstoffmangelsituationen bzw. soll solche verhindern. Vor allem durch die sehr breite Nährstoffauswahl kann man das gesamte Aquariensystem optimal versorgen. Auf die Dosierung z.B. von nur einer Stickstoffquelle bin ich ja eingegangen. Wie gesagt, eigentlich steht alles auf der Infoseite 1 und 2.


    Grüße
    Jörg

  • Hi Jörg,


    danke für Deine schnelle und ausführliche Antwort!


    Du hast recht, da hab ich wohl einiges Überlesen, sorry dafür. :yrf


    Ich denke, ich werd heut Abend mal meinen AS, der im Moment auf so niedrig wie möglich läuft, an ne Zeitschaltuhr hängen. Während ich warte, ob das was bringt, werd ich mich noch mal durch Deine Info-blätter lesen.
    Wenn ich dann meine Hausaufgaben gemacht hab, komm ich ggf. noch mal mit neuen Fragen wieder :smiling_face:


    Viele Grüße
    Daniel

  • Hallo Daniel!
    Den AS würde ich nicht abschalten,er holt eh kein Nitrat raus,wenn im Becken was passiert ( Fisch tot)
    hast du keine Sicherheiten.
    Gruss Torsten

    Schuran Acrylglasbecken 110x50x50
    AI Nero 5 , ledaquaristik powerbeam vollspektrum 125 Watt, Eheim ECO 300 Aussenfilter

  • Hallo,


    @Jörg: Ok, ich hab jetzt die Zusammenfassung Deines Nährstoff-Vortrags von 2003 auf korallenriff.de (super Papier übrigens, hat einige Lücken geschlossen) und die Produktseiten vom nutri-complete durch. Leider will ich die Zusammenhänge wirklich richtig verstehen und hab daher noch mal einige Fragen :smiling_face:


    Wenn ich bisher alles richtig verstanden habe, geht es bei der Nährstofflage im Becken gar nicht so sehr bzw. nicht nur um die gelösten und damit messbaren Nährstoffe NO3 und PO4, sondern insgesamt um die verfügbaren Nährstoffe mit C, N u. P für die enthaltenen Verbraucher-Gruppen Bakterien, Algen, Tiere.
    Nutri-complete bringt gelöste Nährstoffe ein und versorgt damit alle drei Gruppen optimal. Ehrlich gesagt versteh ich aber nicht, warum ich meine Algen noch mit versorgen soll. Wäre nicht ein Versorgung mit partikulären, gelösten Nährstoffen in Form von Plankton oder Staubfutter günstiger, weil sie nur für die gewünschten Bakterien und Korallen verfügbar sind, für die Algen aber (erst mal) nicht?
    Zusätzlich ist es scheinbar ja auch für die Koralle wichtig, das sie ihre Symbiosealgen limiteren kann und diese sich nicht durch zusätzliche gelöste Nährstoffe unkontrolliert vermehrt. Auch dem würde doch die Zugabe von gelösten Nährstoffen erst mal entgegenwirken, oder?


    Soviel zur Theorie, nun noch ein bisschen Praxis:


    Mein Becken läuft seit knapp vier Monaten, wird mit gutem LG, Abschäumer und DSB+Algen Refugium gefiltert, dazu wohnen bisher recht wenige Fische drin. NO3 bewegt sich zwischen nn und 0,2 mg/l, Po4 war noch nie nachweisbar (mit Salifert).
    Damit also schon ziemlich klassisch eines der von dir beschriebenen "modernen" nährstoffarmen, weil überfilterten und unterbesetzten Becken, richtig?


    Allerdings wachsen die Algen im Refugium recht gut und auch im Becken spriesst das ein oder andere grüne Büschel. Damit kann das Becken doch gar nicht sooo nährstoffarm sein, sondern halt eher so, das die Algen halt alle gelösten Nährstoffe verbrauchen. Damit müsste man erst mal durch Beobachtung klären, ob die Korallen überhaupt einen Mangel haben. Angenommen, ich komme zu dem Schluss dass dem so ist und dass ich diesen Mangel auch durch Reduzierung der Filtermassnahmen nicht beheben kann, dann würde ich als unwissender Theoretiker ohne Erfahrung auch hier wieder nach einer Möglichkeit suchen, meinen Korallen was gutes zu tun, und zwar am besten quasi "an den Algen vorbei". Damit wäre ich wieder bei organischem (Staub-)futter.
    Wobei das ja dann auch wieder zu Detrius führt, und wo die Diskussion hinführt, hat sich ja gerade erst gezeigt ;).


    Versteh ich das richtig, das man die Dosierung so einstellt, das No3 und PO4 eben gerade nicht ansteigen? Also quasi so viel, dass der gewünschte Effekt eintritt, und so wenig, das NO3 / PO4 gerade in den messbaren Bereich, aber eben nicht höher steigen? Wenn jetzt aber meine Algen die ganze Zeit NO3 und PO4 wegfuttern, wird das ja ein Fass ohne Boden? Und mein AQ irgendwann komplett grün?


    OMG, tut mir leid, dass das so ausführlich geworden ist. Ist halt alles noch recht neu für mich und ich würd's halt gern vollständig verstehen. Ich finde die Stoffwechselprozesse wirklich faszinierend und die Auseinandersetzung damit ist für mich ein Teil des Hobbies :smiling_face:



    Torsten: ich will den Abschäumer auch nur zeitweise abschalten. Dafür die erwähnte Zeitschaltuhr.
    Und nein, NO3 holt er nicht raus, aber doch organisches Material, Eiweise, etc. und damit die Vorstufen von NO3. Die Senkung des NO3 Werts ist imho schon die wichtigste Funktion eines Abschäumers, oder?


    Viele Grüße
    Daniel

  • Hi,
    tut mir Leid, ich hatte viel zu tun und zudem Unmengen an emails, und die musste ich erst einmal aufarbeiten, bevor ich hier zur Beantwortung Deiner Fragen komme. Nun sollst Du aber nicht länger warten müssen :winking_face:


    Zitat

    Ehrlich gesagt versteh ich aber nicht, warum ich meine Algen noch mit versorgen soll. Wäre nicht ein Versorgung mit partikulären, gelösten Nährstoffen in Form von Plankton oder Staubfutter günstiger, weil sie nur für die gewünschten Bakterien und Korallen verfügbar sind, für die Algen aber (erst mal) nicht?


    Es gibt eine unglaublich große Zahl von Algen, die nützlich sind, angefangen von Kalkrotalgen, aber eben auch eine sehr breite und organismenreiche Mikroalgenvielfalt, und die will ich mit den Produkten mitversorgen, weil sie die Basis für eine artenreiche Entwicklung des Aquariensystem sind. Es geht hier nicht um Makroalgen, die eher lästig als praktisch sind, sondern eben um genau die Mikroalgenflora.


    Zitat


    Damit also schon ziemlich klassisch eines der von dir beschriebenen "modernen" nährstoffarmen, weil überfilterten und unterbesetzten Becken, richtig?


    Sicherlich nährstoffarm, ja, aber überfiltert kann man schwer sagen, und unterbesetzt, meinst Du damit den Fischbesatz? Wenn man kein großes Fischgewusel im Becken haben möchte, ist das ja gerechtfertigt, man muss dann eben nur schauen, wie man schnell verfügbare und brauchbare Nährstoffe zudosiert. In einem solche Fall wird man um ein Produkt wie dem nutri-complete nicht umherkommen. Aber also gut oder schlecht würde ich das nicht werten. Es geht immer nur darum, das man den Nährstoffhaushalt ausbalanciert.
    Was das "überfiltern" angeht, wir betrachten ja auch nur den Nitrat und Phosphatgehalt, was sonst noch an Dingen herausgefiltert wird, die gut oder schlecht sind, können wir schwer sagen. Das ist die sehr alte Abschäumerdiskussion. Für die SPS Pflege hat es sich bewährt, das Wasser möglichst "sauber" zu halten und lieber die ein oder andere gute planktonische Mikroalge rauszuholen, als etwas hemmendes und schädigendes im Wasser zu behalten. Der Betriff der "Überfilterung" oder "Überschäumung" ist sehr wacklig.


    Zitat

    Allerdings wachsen die Algen im Refugium recht gut und auch im Becken spriesst das ein oder andere grüne Büschel. Damit kann das Becken doch gar nicht sooo nährstoffarm sein, sondern halt eher so, das die Algen halt alle gelösten Nährstoffe verbrauchen.


    Makroalgen auf Steinen ziehen hier eher abgelagerte Nährstoffe aus dem Sediment oder aus den Steinen und sind vom gelösten Nährstoffgehalt im Wasser zu einem großen Teil unabhängig. Auch hier gilt wieder, dass wir den Gesamtnährstoffgehalt in einem Becken gar nicht messen können, sondern nur Nitrat und Phosphat. Das da noch mehr verfügbare Sachen im Becken sind, darüber wird derzeit hier im Forum ja auch an allen möglichen Stellen diskutiert. Das natürliche Korallenriff wird in jedem Buch als absolut nährstoffarm beschrieben. Auch hier geht es immer nur um die gelösten anorganischen Nährstoffe, die für autotrophes Leben wichtig sind. Aber das Korallenriff ist voll mit Nährstoffen, nur sind die alle in der üppigen belebten Biomasse abgebunden. Das ist eine ökosystemische besonderheit tropischer Korallenriffe, genau wie in unseren Becken.


    Zitat

    Damit müsste man erst mal durch Beobachtung klären, ob die Korallen überhaupt einen Mangel haben. Angenommen, ich komme zu dem Schluss dass dem so ist und dass ich diesen Mangel auch durch Reduzierung der Filtermassnahmen nicht beheben kann, dann würde ich als unwissender Theoretiker ohne Erfahrung auch hier wieder nach einer Möglichkeit suchen, meinen Korallen was gutes zu tun, und zwar am besten quasi "an den Algen vorbei". Damit wäre ich wieder bei organischem (Staub-)futter. Wobei das ja dann auch wieder zu Detrius führt, und wo die Diskussion hinführt, hat sich j gerade erst gezeigt ;).


    Du wirst mit Staubfütterungen aber nicht unbedingt das erreichen, was Du brauchst. Wenn die Korallen und ihre Zooxanthellen Stickstoff oder Phosphor in Form kleiner anorganicher Nährstoffe brauchen, dann bringt es nicht unbedingt etwas, komplexe Nahrung einzubringen, die womöglich gar nicht von der Koralle gefressen wird. Daher ist eine Versorgung mit anorganischen Grundnährstoffen viel effizienter, weil sie gleich die richtigen Stoffwechselprozesse anspricht. Das mit dem Detritus hast Du ja selbst schon erkannt. Es geht auch hier darum, Nahrung breit gestreut und sinnvoll anzubieten. Stabufutter ist meistens unbrauchbar, wenn es um allgemeine Nährstoffmangelsituationen angeht. Wenn ein Mangel an anorganischen grundnährstoffen im Becken besteht, dann kannst Du soviel Staubfutter füttern wie Du willst, aber kein Bakterium wird das staubfutter zerlegen können, wenn es selbst limitiert ist. Also bildet sich Detritus. Du musst das problem in einem solchen Fall an der Wurzel packen, also da, wo der Nährstoffmangel besteht. Die Freilassung von Ammonium oder Phosphat aus Staubfutter dauert da viel zu lange.


    Zitat

    Versteh ich das richtig, das man die Dosierung so einstellt, das No3 und PO4 eben gerade nicht ansteigen? Also quasi so viel, dass der gewünschte Effekt eintritt, und so wenig, das NO3 / PO4 gerade in den messbaren Bereich, aber eben nicht höher steigen? Wenn jetzt aber meine Algen die ganze Zeit NO3 und PO4 wegfuttern, wird das ja ein Fass ohne Boden? Und mein AQ irgendwann komplett grün?


    Du kommt hier echt vom Hölzchen auf Stöckchen und so ganz kann ich Dir auch nicht folgen. Es ist richtig, dass man nur soviel dosieren soll, wie man auch braucht. Wenn Du aber Makroalgen einen separaten Platz im Becken gönnst (Refugium), dann werden die dort auch wachsen wollen, klar. Und wenn Du die dann mit Nährstoffen gut versorgst, werden sie auch proportional mehr Nährstoffe aufnehmen. Klar ist dann Dein Algenrefugium irgendwann voll. Aber das ist doch kein Nährstoffproblem, wirf die Algen aus dem Refugium raus und das Thema ist vom Tisch. Solltest Du befürchten, dass die Algen zu starke Konkurrenten zu den Korallen werden, wirst Du eben eingreifen müssen.


    Zitat

    OMG, tut mir leid, dass das so ausführlich geworden ist. Ist halt alles noch recht neu für mich und ich würd's halt gern vollständig verstehen. Ich finde die Stoffwechselprozesse wirklich faszinierend und die Auseinandersetzung damit ist für mich ein Teil des Hobbies :smiling_face:


    Klar, ist wichtig, aber man kann über tausend Sachen diskutieren, im Endeffekt musst Du für Dich und Dein Becken die jeweils richtigen Entscheidungen treffen. Vor allem die praktischen Entscheidungen sind relevant!


    Jörg

  • Hi Jörg,


    Danke für Deine ausführlichen Antworten und das mit dem Warten ist natürlich kein Problem!
    Ich denk mir schon, dass Du noch andere Sachen zu tun hast, als hier im Forum wirre Fragen zu beantworten ;).


    Das nutri-complete steht übrigens schon auf dem Aquarium ;), ich hab's bisher nur aus unterschiedlichen Gründen noch nicht dosiert. Soll / darf ich Dir noch mal n Anamnese Bogen mit Fotos schicken oder soll ich demnächst einfach mal mit der halben Dosierung anfangen und schauen, was passiert?


    Danke & Grüße
    Daniel

  • Hi,


    klar kannst Du mir gerne den Anamnesebogen per email schicken, zusammen mit einigen Bildern. Das macht schon Sinn, v.a. was die langfristige Beratung/Betreuung angeht, weil ich dann Deine Daten immer schnell verfügbar habe und ich mit den Notizen die ich mir im PDF mache auch Veränderungen nachvollziehen kann.


    Was die Anwendung des nutri-completes angeht: Du solltest es dosieren, wenn Du einen entsprechenden Bedarf hast. Das ist ja ein Produkt mit gezielter Anwendung. Die Dosis zunächst halbiert anzufangen ist auch ok, so dass man die Reaktionen des Beckens besser verfolgen und auswerten kann.


    Jörg

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