Hallo Forianer,
ich habe ein AM Blenny mit ca. 65 Litern Netto-Wasserinhalt. Bislang habe ich dort nur eine Stonogobiops Nematodes mit Partnerkrebs (keine weiteren Fische). Ich würde gerne auch eine Stonogobiops Yasha dazusetzen. Geht das gut oder vertragen sich zwei verschiedene Partnergrundelarten nicht in einem Nano?
LG,
Bernhard
Hallo Bernhard,
das würde ich bei 65 Liter auf Grund des begrenzten Platzangebots der Sandfläche nicht machen. Die Nematodes und der Partnerkrebs sind ein eingespieltes Team. Ein Neuankömmling dürfte da keine Chance haben. Außerdem bräuchtest du für die S. yasha ebenfalls einen passenden Partnerkrebs. Da man bei der S. yasha einen GU erkennen kann, würde ich die Grundel nur im Paar mit dem passenden Knallkrebs halten. Das wäre aber m.E. ein zu großes Durcheinander für das kleine Nano.
Viele Grüße
Corinna
Hallo Corinna,
danke für die Info; werde dann auf eine zweite Stonogobiops-Art verzichten.
LG,
Bernhard
In einem Becken dieser Größe hatte ich vier Stonogobius nematodes und zwei Krebse - das war ein Spaß!
Die haben sich den ganzen Tag lang um wer weiß was gestritten - es erfolgte ein munterer Partnertausch.
Die Tiere sind aber nicht wirklich aggressiv - nach meiner Bürorenovierung kommt auf jeden Fall wieder so ein Becken an die Wand!
Hi Torsten,
waren deine Knallkrebse ein Paar?
ZitatDie haben sich den ganzen Tag lang um wer weiß was gestritten - es erfolgte ein munterer Partnertausch.
Wie lange ging das gut?
LG Corinna
Ich hatte das Becken zwei Jahre, konnte aber leider nicht in den Boden gucken. Die hatten ja mehrere Öffnungen.
Wahrscheinlich wäre es besser, ein etwas größeres Becken mit drei oder vier Krebsen zu haben. Der Freiwasserbereich wurde von 4 Acessor flavissimus bewohnt, bei (mit) denen war natürlich auch immer was los!
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