KORALLE Nr. 67 – jetzt noch schöner!

Liebe User,

Die nächste Ausgabe der KORALLE erscheint am 1. Februar!

Relaunch & Neues Design:

Die KORALLE hat ein graphisches „Facelift“ erhalten und ist ab der Nr. 67 noch schöner als zuvor. Freunde von klarem, geradlinigem Layout und erstklassigen Fotos werden nun noch mehr auf ihre Kosten kommen.
Zu diesem Thema freuen wir uns vor allem auf euer Feedback – Gelegenheit zur Meinungsäußerung gibt es ab dem Erscheinungstermin der Nr. 67 übrigens auch auf unserer neuen Homepage (http://www.koralle-magazin.de – noch nicht online!)

Die Themen der Nr. 67:

Designertiere – Riffbewohner, die der Mensch seinen ästhetischen Idealvorstellungen angepasst hat, etwa durch selektive Nachzucht, aber auch durch andere Formen der Manipulation. Mehrere Beiträge befassen sich einerseits mit den Möglichkeiten und andererseits mit dem moralischen Für und Wider schöpferischer Eingriffe in die Natur und diskutieren mögliche Risiken.

Plankton steht am Beginn der Nahrungskette – nicht nur in der Natur, sondern auch im Aquarium. Entdecken Sie die fantastische Artenvielfalt der planktonischen Aquarienbewohner.

Asselspinnen – Spinnen im Korallenriffaquarium? Zumindest sind die Asselspinnen des Unterstamms Chelicerata keine Krebse, sondern mit Spinnen und Skorpionen verwandt. Wir nehmen diese seltene Gruppe von Korallenriffbewohnern genauer unter die Lupe.

Koh Samui, ein tropisches Inselparadies im Golf von Thailand, ist ein beliebtes Reiseziel. Allerdings gibt es dort viel mehr zu entdecken als weiße Strände und tiefblaues Meer, denn Land und Leute faszinieren ebenso wie die Unterwasserwelt.

Viele Grüße
die KORALLE-Redaktion

PS: An dieser Ausgabe haben unter anderem die MARUBIS- und Meerwasserforums-Mitglieder Sabine Sax, Linda Winkelhöfer und Dietmar Schauer mitgewirkt – allein deshalb schon lesenswert

Hallo Sören,

Ja, ich vermute, dass "ab der nächsten Ausgabe" dann die richtige Wahl für Dich ist. Ganz sicher bin ich da aber nicht – ich bin Redakteurin und habe mit dem Vertrieb nicht viel zu tun. Vielleicht fragst Du zur Sicherheit einfach mal bei den Kollegen im Verlag nach: info(at)ms-verlag.de

Torsten
Wie, darunter verstehst Du "etwas anderes"? Du kennst das neue Design doch noch gar nicht

Die von Dir angesprochenen, oftmals recht...naja...kreativen Überschriften sind tatsächlich einer der Punkte, die einer konsequenten Straffung zugunsten klarer Linien gewichen sind. Du bist ja nicht der einzige, dem solche Schnörkeleien nicht gefallen haben, und daher haben wir hier und an anderen Stellen auf Leserwünsche reagiert.

Viele Grüße
Inken

Hallo Jürgen,

Hau ruhig drauf Wir haben ja selbst Bedarf gesehen, das eine oder andere zu überarbeiten.

Und dass es definitiv keine fies ineinanderlaufenden Schriften mehr geben wird, kann ich schon jetzt verraten, bevor ihr die Nr. 67 selbst in Händen halten könnt. Aber auch ganz grundsätzlich haben wir uns bemüht, das neue Layout puristischer und mit mehr Leichtigkeit zu gestalten.

Viele Grüße
Inken

Zitat

puristischer und mit mehr Leichtigkeit

Hallo Inken,
da bin ich ja nun doch sehr neugierig geworden. Bekommt ihr es denn auch hin, das Werbung nicht mehr in einem Beitrag mittendrin ist, sondern z.B. einfach zusammen gefaßt auf der nächsten Seite? Und vielleicht auch nicht mehr knallweiße Schrift auf z.B. tiefblauem Untergrund?

LG
Stefan

Zitat

Original von Korallenwelt
Für mich ist klares, geradliniges Design allerdings etwas anderes. Mir ist sie bisher viel zu bunt und nervös! Die ständig ineinanderfließenden Text / Bild Überlappungen von Nick Nadolny mögen ja modern sein - mein Geschmack ist das aber überhaupt nicht.

Seh ich auch so

Hi zusammen,

Danke für eure Meinungen!

Weiße Schrift auf dunklem Hintergrund – das ist tatsächlich etwas, das wir in Zukunft weitestgehend vermeiden wollen, zumindest in langen, textlastigen Beiträgen. Wie gesagt, das neue Layout wird insgesamt sehr viel heller, weniger verspielt und augenfreundlicher werden.

Ich bin also recht optimistisch, dass euch die Neuerungen gefallen werden.

Kleine Anekdote dazu: James Lawrence, unser amerikanischer Partnerverleger hat im Gespräch auf der letzten Interzoo einige lustige Vergleiche unterschiedlicher Zeitschriftenlayouts gebracht und dabei bildhaft auf "fetttriefende Würstchen" und "leichtes Sushi" verwiesen – und zur "Sushi"-Gruppe zu gehören war unser Ziel bei der Konzeption des neuen Layouts

Zur Werbung:

Die Anzeigenwerbung ist wesentliche Grundlage dafür, dass es Special-Interest-Zeitschriften wie die KORALLE überhaupt geben kann. Als Autorin hadere ich auch oft damit, wenn ein Beitrag durch eine mittendrin platzierte Anzeige gestört wird, und insofern kann ich eure Kritik nachvollziehen.

Allerdings kann ich euch hier keine Hoffnung machen, denn ich glaube nicht, dass ein Bündelung der Anzeigen mit den Werbekunden zu vereinbaren wäre. Bitte versteht auch, dass ich mich da ein wenig zurückhalten muss – hier soll es um die Gestaltung der eigentlichen Beiträge gehen.

Viele Grüße
Inken

Hi Inken, hallo zusammen,

ich bin mal auf das neue Design gespannt.

Die Sache mit dem Herausnehmen des Mittelteils mit der Werbung dürfte sich bei einer gebundenen Zeitschrift etwas schwierig gestalten. Wenn man die Werbung als Information ansieht, ist sie bei einem passenden Artikel ohnehin besser aufgehoben. Ich habe mich als Artikelschreiber nicht daran gestört, wenn eine thematisch passende Werbeanzeige entsprechend platziert war, eher im Gegenteil (Ballingsalze bei einem Artikel von mir :]).

Ich muss sagen, dass Bilder auf einem schwarzen Untergrund deutlich besser wirken als auf einem weißen. Mir gefällt deswegen das Layout meines Chrysiptera-Artikels besser als das meines Spurenelemente-Artikels. Sollen die Bilder weiterhin ihr Gewicht behalten oder sogar noch wichtiger werden, würde das wohl eher für das Layout "weiße Schrift auf dunklem Untergrund" sprechen.
Für Vergleiche habe ich mir ein paar Hefte hergeholt, um einmal festzustellen, welche Schrift besser lesbar ist und muss sagen, von der reinen Lesbarkeit scheint mir da kein Unterschied zu sein, solange der Kontrast ein Mindestmaß aufweist und der Hintergrund gleichmäßig bleibt. Ist das nicht der Fall, sind weiße wie schwarze Schrift gleichermaßen schwieriger zu lesen.

Was mich jetzt aber etwas ins Grübeln gebracht hat und weshalb ich etwas dazu schreibe, ist der Sushi-Würstchen-Vergleich. Ich bin zu dem Schluß gekommen, dass diese Aussage auch eher für die weiße Schrift auf dunklem Grund spricht. Eine Sushi-Reklame auf schwarzem Grund kann ich mir gut Vorstellen da hier die bunteren Sushi-Varianten wesentlich besser zur Geltung kommen, eine Bratwurst-Reklame auf schwarzem Grund kann ich mir dagegen sehr schwer vorstellen. Ich habe überlegt, weshalb das so ist. Sicher auch deshalb, weil Sushi gerne mal auf einem schwarzen Tablett oder einer schwarzen Bambusmatte präsentiert wird, eine Bratwurst aber sicher niemals auf einem schwarzen Teller. Der Hauptgrund, für diese Paarungen scheint mir, dass Sushi als modern gilt, Bratwurst als traditionell, entsprechend wird man dem Sushi leichter das moderne Layout/Design zuordnen und der Bratwurst das traditionelle.

Das wirft ein bisschen die Frage auf, war das bisherige Koralle-Design zu modern und melden sich hier vor allem Traditionalisten zu Wort? Sind Meerwasser-Aquarianer grundsätzlich eher den Traditionalisten zuzurechnen? Oder melden sich Traditionalisten nur leichter mal zu Wort, um ihre Werte zu verteidigen?

Ich bin sehr gespannt, welche Schlüsse die Koralle-Redaktion gezogen hat!

Grüße

Hans-Werner

Hi Hans-Werner,

Dass Du mit dem Sushi-Würstchen-Vergleich etwas anfangen kannst, rettet mir den Tag

Allerdings zielte er ursprünglich weniger auf die Frage, ob Schwarz oder Weiß, sondern soll eigentlich eher den grundsätzlich den Gegensatz "lecker-aber-liegt-schwer-im-Magen" zu "leicht-und-lecker" aufrufen.

"Modern" vs. "traditionell" habe ich da eher nicht im Sinn. Das bisherige Layout mit einigen verspielten Elementen würde ich nämlich nicht als moderner beschreiben als das Neue. Im Gegenteil, denn der Zeitgeist im Design von Konsumprodukten (siehe Apple & Co) geht ja zu einer sehr reduzierten Formensprache, und Schnörkeleien findet man doch eher in früheren Stilepochen. Es soll ja Tagezeitungen geben, die Überschriften immer noch in Fraktur setzen

Zitat

Das wirft ein bisschen die Frage auf, war das bisherige Koralle-Design zu modern und melden sich hier vor allem Traditionalisten zu Wort? Sind Meerwasser-Aquarianer grundsätzlich eher den Traditionalisten zuzurechnen? Oder melden sich Traditionalisten nur leichter mal zu Wort, um ihre Werte zu verteidigen?

Interessante Frage – ich glaube, dass beides zutrifft. Letzteres dürfte aber stärker ins Gewicht fallen. Allerdings möchte ich das keinesfalls negativ bewerten, denn ich habe ja um Meinungen gebeten und freue mich schon auf die konkreten Reaktionen hinsichtlich der Nr. 67.

Viele Grüße
Inken

Zitat

Original von Magazin KORALLE
Dass Du mit dem Sushi-Würstchen-Vergleich etwas anfangen kannst, rettet mir den Tag

War mir eine Freude!

Zitat

Original von Magazin KORALLE
"Modern" vs. "traditionell" habe ich da eher nicht im Sinn. Das bisherige Layout mit einigen verspielten Elementen würde ich nämlich nicht als moderner beschreiben als das Neue. Im Gegenteil, denn der Zeitgeist im Design von Konsumprodukten (siehe Apple & Co) geht ja zu einer sehr reduzierten Formensprache, und Schnörkeleien findet man doch eher in früheren Stilepochen. Es soll ja Tagezeitungen geben, die Überschriften immer noch in Fraktur setzen

Wenn es etwas schnörkelloser wird, habe ich ganz bestimmt nichts dagegen. Mir gefällt Gotik und Fachwerk auch besser als Barock, dennoch: der "Zwiebelgeschmack" ist moderner. Und heutzutage hat die Automobilindustrie mit den LEDs eine neue fast barocke Verspieltheit entdeckt, siehe BMW.

Trends können aber nebeneinander stattfinden und manchmal ist auch die positive Veränderung, die Auffrischung, die Erneuerung wichtiger als der Zeitgeist.

Gruß

Hans-Werner

Zitat

Original von OliverM
also ich finde das neue Design sehr Ansprechend.

Woher kennst Du es denn

Hallo Torsten,

Danke für deine willkommene Meinungsäußerung!

Auch wenn sie für meinen Geschmack beinahe ein wenig zu nihilistisch ausfällt. Möglicherweise liegt unsere unterschiedliche Auffassung von „aufgeräumt“ darin begründet, dass Du Dir offenbar ein einheitliches Layout wünschst, das nicht nur innerhalb eines Artikels (das wäre nämlich mein Verständnis), sondern auch in der gesamten Zeitschrift durchgängig ist.

Gegenfrage dazu: Kennst Du eine Zeitschrift mit ansprechendem Layout, die konsequent nur einen einzigen Spaltensatz in einem einzigen Schrifttyp umsetzt? Wenn man danach sucht, und dann auch noch einheitlich schwarze Schrift auf weißem Grund bevorzugt, landet man schnell beim Telefonbuch

Kurz: Ich verstehe unter „aufgeräumt“ nicht „uniform“ und glaube auch nicht, dass eine Zeitschrift dadurch ästhetischer würde.

UNTERWASSER ist übrigens eine schöne Zeitschrift, aber dass man ein Printmedium unter Zuhilfenahme gewisser Regeln gestaltet, war mir eigentlich nicht neu. Solltest Du davon ausgegangen sein, beunruhigt mich das schon etwas.

Stichwort Werbung: Naja, dass Anzeigenkunden ihre Werbung zwecks Auffälligkeit gerne knallbunt machen, können wir kaum verhindern. Und dass wir die Werbung nicht außerhalb des eigentlichen Zeitschrifteninhalts blocken können, habe ich ja letztens schon angedeutet. Kleiner Denkanstoß dazu: die besagte Zeitschrift, die das so gemacht hat, gibt's nicht mehr, und das ist für die Leserschaft vermutlich ein größeres Übel als Anzeigenwerbung.

Aber weil wir ja einen konstruktiven Dialog führen wollen (und ich möchte auch ansonsten gar nichts Bissiges mehr zu deiner – wirklich geschätzten – Kritik sagen), gleich noch eine Frage: Was meinst Du mit den Bildschnipseln im Aquarienporträt?

Ansonsten: Ich hoffe, dass auch andere ihre Ausgabe schon erhalten haben und freue mich auf Feedback

Viele Grüße
Inken

Hallo Inken,

allzuviel hat sich auf den ersten Blick nicht geändert, wenn man genauer hinschaut aber doch ein paar Sachen:

Für meinen Geschmack zu wenige dunkle Hintergründe, wie gesagt als Foto-Fan muss ich sagen, auf schwarzem Hintergrund wirken die meisten Fotos einfach besser.

Dann kam es mir auf den ersten Blick vor, alles wäre alles ein wenig haltlos und hätte den Rahmen verloren, ich weiß bis jetzt nicht hundertprozentig, woran das liegt, aber ich bin auf Folgendes gestossen:

Schrift ist kleiner geworden, dadurch wirkt der Text größer, umfangreicher. Wahrscheinlich die Hauptursache für den Eindruck.

Nummer, Seite und Thema oben auf der Seite, dadurch oben voller, Text läuft etwas ausgefranst fast bis zum Rand. Auch wichtig für den ersten Eindruck, weil, oben fängt man an.

Beim Titelthema laufen kleinere Bilder bis zum Seitenrand, dadurch geht auch hier der Rahmen verloren, Text in einer breiteren Spalte, dadurch der Eindruck, dass der Artikel in die Breite und aus dem Heft "herausläuft".

Ich will jetzt damit nicht sagen, dass das etwas offenere Layout schlechter ist als das alte, vielleicht ist es nur ungewohnt. Man, könnte sagen, das offenere, luftigere Layout mit weniger Betonung auf den Rahmen wirkt irgendwie leichter. Ich gebe auch zu, es vermittelt den Eindruck von Modernität und "Design". Ich bilde mir jetzt ein, so etwas ähnliches mal in einer italienischen Zeitschrift gesehen zu haben. Die Italiener sind ja für ihre Neigung zu etwas extravagantem, elegantem Designs bekannt.

Gruß

Hans-Werner

Hi Hans-Werner,

Danke für dein differenziertes Feedback!

Erstaunlich, dass die Änderungen auch von Dir eher als gering wahrgenommen werden – tatsächlich haben wir eine ganze Menge umgestaltet, aber vieles springt sicher nicht gleich ins Auge. Das zeigt mir aber auch, wie anders die Wahrnehmung doch ist, wenn man sich nicht den ganzen Tag damit beschäftigt. Normale Leser gehen da (glücklicherweise) sicher unbekümmerter ran.

Dein Plädoyer für schwarzen Hintergrund kann ich hinsichtlich der Fotowirkung gut nachvollziehen. Daher haben wir uns auch entschlossen, ihn in einzelnen Beiträgen weiterhin zu verwenden (wenngleich wir ansonsten eher auf hell und freundlich setzen) – in der Nr. 67 etwa im Planktonartikel, der ja auch von den tollen Wittenrich-Fotos lebt.

Frage an den Fotografen: Was hältst Du von Freistellern auf weißem Untergrund?

Und was mich auch interessiert (an alle): Wird das doppelseitige, im Gegensatz zu früher bebilderte Inhaltsverzeichnis als Fortschritt empfunden, weil es einen ersten Überblick erlaubt, oder schaut eh keiner ins Inhaltsverzeichnis?

Viele Grüße
Inken

Hi Inken,

freigestellte Motive finde ich in Ordnung und könnten eher öfter gebracht werden. Gut freigestellt ist allemal besser als viereckig mit schlechtem Hintergrund.

Freisteller auf weißem Hintergrund muss man sicher sparsamer einsetzen als im Planktonartikel. Ich denke, so etwas geht nur mit dunklem Hintergrund, aber bei einer Artbeschreibung ein großes freigestelltes Porträt, warum nicht?

Gruß

Hans-Werner

Danke, Hans-Werner und Michael!

Übrigens ist unsere neue KORALLE-Webseite mittlerweile vollständig online – http://www.koralle-magazin.de

Wer die Zeitschrift noch nicht hat, findet dort eine etwas ausführliche Vorschau, und nach und nach werden sich dort auch ergänzende Inhalte finden, die es nur online gibt

Viele Grüße
Inken

Hallo Martin,

Schön, dass Dir die neue KORALLE gefällt!

Liest Du eigentlich auch die russische Ausgabe? Ich tu mich damit immer etwas schwer

Viele Grüße
Inken

Hi zusammen,

Danke für die rege Beteiligung!

@ Peter
Die von dir kritisierte, schlecht lesbare Schrift auf unruhigem Untergrund gehört ja exakt zu den Punkten, die wir verbessern woll(t)en. Wirf doch erstmal einen Blick in die neue Ausgabe, vielleicht kommt sie dir ja entgegen. Und Du willst doch wohl kein Mitleid für "mit Ende Vierzig"...viele unserer Leser dürften älter sein, der Chefredakteur inklusive

@ Claudia, Martin & Dietmar
Danke für die Motivation!

@Reinhard
Bekommen die Österreicher ihr Heft immer erst so spät? Nach Russland kann ich die Verzögerung ja verstehen, aber zu unseren direkten Nachbarn eher nicht. Ich weiß das nicht, weil ich mit dem Vertrieb nichts zu tun habe – aber da hake ich gerne mal nach...

Viele Grüße
Inken

Hi Martin,

Na dann prost

Trink ruhig einen für mich mit, ich muss leider noch arbeiten...

Viele Grüße
Inken