Gibts einen Doktor für 240l?

  • Hallo Leute,
    ich wollte fragen, was der kleinste Doktor ist. Mir ist der acanthurus nigricans als Kleinster bekannt.
    Ist dieser in einem 1.20m Becken haltbar? Wohl auch eher nicht... oder?


    Grüße
    Axel

  • Hi Axel,


    Da fällt die Antwort nicht schwer: nein, gibt es nicht.


    Über angemessenen Aquariengrößen für Doktorfische wurden hier schon wüste Kriege geführt, aber bei 240l erübrigt sich selbst das (hoffentlich). Mit den 120cm hat das übrigens weniger zu tun als mit dem geringen Volumen.


    A. nigricans ist vielleicht recht klein, aber einer der heikelsten Doktoren überhaupt. Die Körpergröße hat mit den Raumbedürfnissen nicht viel zu tun. Schwimm- und Sozialverhalten sind die entscheidenden Faktoren.


    Viele Grüße
    Inken

  • Hi Inken,
    danke für die Antwort.
    Es bleibt das leidige Thema, dass ich keinen Fisch finde, der ein bissel schwimmen will und gleichzeitig in das Becken passt. Im Moment fallen mir nur noch Chromis viridis ein. Aber die sind mir mit der Fütterung zu aufwendig. Außerdem ist das Becken offen. Zwergkaiser sind grundsätzlich außen vor, weil sie eben doch immer wieder an den Korallen picken. Die allermeisten sind auch zu groß. Riffbarsche sind immernur auf Ärger gepolt... Es bleibt irgendwie nix über.


    Grüße
    Axel

  • Hallo Axel!


    Warum nicht Gramma loreto (Haremsgruppe)?


    Lieben Gruß


    Harold

    Kleine, biologisch funktionierende Aquarien mit sehr reduzierter Technik
    Motto: "Lieber mehrere kleine Becken als ein großes".
    ... und nicht immer so viel rumfuddeln im Aquarium

  • Hi,


    iich halte wie so viele hier auch chromis viridis Also meine sind nicht besonders aufwendig was das Futter angeht. Werden ganz normal mit allen anderen gefüttert. Am Wochehende gibts Tagsüber mal ne extra Portion Cyclops Eeze. Das wars.....

  • Hallo Axel,


    die Chromis viridis würde ich schnell streichen....nicht weil sie zu aufwändig sind, sondern weil sie sich solange dezimieren, bis ein Tier oder ein Paar übrig ist. Heikel in der Fütterung sind die nicht!

  • Hallo Axel!


    Ein lieber Freund von mir hält eine Fünfergruppe. Probleme mit springen gabs da bis jetzt nicht. Garantieren kann man das aber natürlich bei keinem Fisch - ein nicht abgedecktes Aquarium stellt immer ein gewisses Risiko für Fische dar.


    In der Gruppe ist der Feenbarsch übrigends überhaupt nicht so zurückgezogen wie wenn man ihn einzeln pflegt. Die Fünfergruppe meines Freundes ist dauernd heraussen.


    Lieben Gruß


    Harold

    Kleine, biologisch funktionierende Aquarien mit sehr reduzierter Technik
    Motto: "Lieber mehrere kleine Becken als ein großes".
    ... und nicht immer so viel rumfuddeln im Aquarium

  • Morgen Axel,


    bezüglich der Chromis viridis muß ich mich leider Markus anschließen. Das geht in der Gruppe leider nach eigenen Erfahrungen nicht dauerhaft gut. Die Tiere dezimieren sich selbst.


    Gruß Frank

  • Moin,


    ich würde auch zu den Gramas tendieren. Habe bei mir 3 im im Becken. Ich weiß gar nicht warum die teilweise so unbeliebt sind, es ist ein wunderschöner Fisch, viel bunter geht ja wohl kaum, in der Gruppe sieht er toll aus und gesprungen sind meine auch noch nicht. Also Daumen hoch für Grama Loretto :thup.


    CU Ralph

    Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb lehr!" Der Optimist sagt: "Aber nicht mehr lange." In dem Sinne

  • wobei die grammas eigentlich nicht in gruppen leben..es kommt früher oder später eigentlich immer zur paar bildung, wobei wohl durchaus mehrere paare in größeren becken friedlich zusammen leben können..


    hab auch ein paar, die sind überhaupt nicht schüchtern und den ganzen tag zu sehen! farblich kaum zu übertreffen


    zum sprungverhalten kann ich nichts sagen..hab eine abdeckung

  • Hallo Lars!


    Woher hast Du die Information, dass Gramma loreto nicht in Gruppen lebt? Diese Art bildet eindeutig Haremsgruppen. Also ein Männchen, dessen Revier sich die Weibchen in Unterreviere aufteilen. Es laichen dann auch mehrere Weibchen mit einem Männchen ab (ähnlich der Zwergbuntbarschgattung Apistogramma im Süßwasser). Nach DE GRAAF (1977) etwa leben in der Natur manchmal aber auch mehr als 100 Exemplare auf relativ engem Raum zusammen. Im Aquarium ist aber auch die Haltung eines Paares kein Problem.


    Als Einzeltier sollten Feenbarsche allerdings nie gepflegt werden. Sie sind dann überaus scheu und zeigen sich kaum.


    Lieben Gruß


    Harold

    Kleine, biologisch funktionierende Aquarien mit sehr reduzierter Technik
    Motto: "Lieber mehrere kleine Becken als ein großes".
    ... und nicht immer so viel rumfuddeln im Aquarium


  • Hallo Markus,


    das kann ich zumindest nicht bestätigen, wenn du die entsprechend eingewöhnst, dann sind die nach ein zwei Tagen putzmunter. Meine 3 Haben halt die ersten Tage das Riff nach Verstecken durchforstet damit man bei Gefahr alle Rückzugmöglichkeiten kennt. In der Zeit sieht man die nur zur Fütterung aber danach sind die sehr schön anzusehen.


    Mann sollte sie aber schon langsam eingewöhnen, also nicht Tüte auf und rein, aber das versteht sich ja von selbst.


    CU Ralph

    Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb lehr!" Der Optimist sagt: "Aber nicht mehr lange." In dem Sinne

  • Hallo!


    Das Eintröpfeln als solches war bei unseren Grammas kein Problem. Leider waren sie aber sehr pünktchenanfällig :frowning_face: Sie trugen den Erreger vermutlich schon in/auf sich, und nach ein paar Tagen in unserem Becken brach er dann in Folge des Umzugsstress' aus. Leider starben beide und rissen noch drei weitere Fische mit...


    Deshalb würde ich auf jeden Fall zu einer UV-C raten, bevor Grammas eingesetzt werden. Unsere lief damals leider noch nicht.


    Grüße,
    Christiane

  • Hallo Christiane, genau das ist mir nämlich damals auch passiert. Gramma eingesetzt, hat gut gefressen doch dann nach wenigen Tagen gestorben. Hat zwei weitere Insassen mit über dem Jordan genommen. Man sagt mir damals Pech gehabt kann mal vorkommen, diese Art wäre in der Regel recht robust.


    Daher meine Sorgen bezüglich der Empfindlichkeit und Gefahr für vorhandenen Besatz.. Würde echt gerne welche einsetzen, bin aber verunsichert. Ist ein UV wirklich erforderlich für die Haltung?


    Gruß Markus

  • Hi,


    ich persönlich würde sagen: Ja, UV ist erforderlich. Aber das liegt an meinen Erfahrungen. Jetzt mit UV hätte ich keine Bedenken mehr, welche nachzusetzen, aber derzeit sind hier alle Zimer, äh... Höhlen belegt :winking_face:


    Gruß,
    Christiane

  • Hallöchen.



    Wir haben von diesen Tieren seit 2 Jahren 7 Stück im Becken und mußten bislang keinen Ausfall verzeichnen.

  • Also wegen UVC und Fischen ist es so, dass man eben Glück haben muss. Man sollte erstmal alle Fische vor dem Kauf genau auf Pünktchen überprüfen. Wenn sie keine haben, dann ist das shcon mal ein gutes Zeichen. Es könnte aber auch sein, dass sich der Erreger in ihnen befindet, da einige Händlerbecken voller Medizin sind, bricht die Krankheit da nicht aus.


    Wenn du sie dann daheim hast, dann bricht die Krankheit aus und befällt wie erwähnt auch andere Fische. Eine UVC würde hier die Erreger schon mal töten (wenn auch nicht alle) und die massive Ausbreitung des Viruses (zumindest meistens) verhindern. Außerdem hält sich der Erreger nicht so lange im Becken, als wenn man keine UVC hat. Der Erreger kann sich MIT UVC ca. 6 Wochen in einem Becken halten, da die Fische Imun sind werden sie nicht krank, weil die Krankheit überstanden ist. Wenn man dann neue Fische zusetzt, haben die diesen Schutz noch nicht und werden krank.


    Wenn man also Glück hat und nur gesunde Fische kauft, dann kann es sein, dass man sich die Krankheit gar nicht einschleppt und man bräuchte dann theoretisch gar keine UVC wegen der Krankheit (höchstesn damit das Wasser klarer ist). Aber wie erwähnt, wenn das Tier beim Händler keine Pünktchen hat, muss es nicht heißen, dass es den Erreger nicht in sich hat!


    Ich persönlich habe, seit ich einige Tiere verloren habe, nun IMMER eine UVC am laufen. Es gibt aber auch Berichte von Leuten, die keine UVC haben und auch noch nie Probleme mit Pünktchen hatten!

  • Hi,


    kleine gruppe von fridmani sollen auch laut literatur wohl doch immer zu empfehlen sein oder irre ich? Nachzuchten gibts auch in Deutschland, meines Wissens nach, sprich kriegst einen schon für 30€ und nicht mehr für 50€ :>


    doktoren würde ich dir eigentlich halt den standard zebrasoma flavescens empfehlen, habe einen bekannten der hatte in seinem ersten Becken (200 liter!!) zwei Zebrasoma velieferum die sich erstaunlich der beckengröße anpassten, erst als 2 jahre später sein 700er becken stand, wuchsen sie wohl nach... weil bis dahin nicht ansatzweise die 40cm selbst heute nicht und von daher...


    Größenangaben sind denke ich von tier zu tier anders, versuchs doch mal..


    gruß

  • Hallo!


    Zitat

    doktoren würde ich dir eigentlich halt den standard Zebrasoma flavescens empfehlen, habe einen bekannten der hatte in seinem ersten Becken (200 liter!!) zwei Zebrasoma velieferum die sich erstaunlich der beckengröße anpassten, erst als 2 jahre später sein 700er becken stand, wuchsen sie wohl nach... weil bis dahin nicht ansatzweise die 40cm selbst heute nicht und von daher...

    Wenn das kein Scherz sein soll, dann halte ich das für völlig daneben und eine wirklich katastrophale "Empfehlung" zu einer weder art- noch tierschutzgerechten sondern vielmehr tierverachtenden Haltung! Eine derartige Aussage darf - selbst als Scherz - im Marubis-Forum nicht unwidersprochen bleiben!


    Gruß


    Wolfgang

    Die Aquaristik ist eine Liebhaberei, bei der die Liebe im Vordergrund stehen soll und nicht die Haberei!


  • Ohne Worte!! :face_with_rolling_eyes: :face_with_rolling_eyes:

  • Braucht man ja nicht weiter zu kommentieren ... Axel - vergiss diese Empfehlung und den dazu geschriebenen Begleittext gleich wieder!

    Kleine, biologisch funktionierende Aquarien mit sehr reduzierter Technik
    Motto: "Lieber mehrere kleine Becken als ein großes".
    ... und nicht immer so viel rumfuddeln im Aquarium

  • Hallo,


    um den Tröt nochmal auszugraben: Es ging um Docs im 240 Liter Becken. Eure mehrheitliche Meinung dazu: NOGO! OK, sollte man akzeptieren können.


    Wie ich fragt sich sicher der eine oder andere Beckenplanscher, ab welcher Beckengröße kann man sich denn für einen (welchen?) Doktor entscheiden. Mich würde es freuen, nicht nur zu erfahren, was nicht geht, sondern auch was geht.


    Sicher werden auch in Zukunft viele Jungaquarianer diesen Tröt ausgraben, um ihre Neugier zu stillen.


    Also: wo gehts los?

  • Hallo Dirk,


    hier hab ich mal was dazu geschrieben (weiter hinten :winking_face: ) dann brauch ich das alles nicht nochmal tippen :ylol

    Gruß Jürgen


    Panoramabecken 200x70x60, Photon Plus 2x400W Megachrome Coral 14K E40 + 4x54W T5 Aqua Science Special 15K, 2x Tunze Stream 12000 l/h,ATK Abschäumer150cm mit The Pump 40


    Die Summe der auf der Erde vorhandenen Intelligenz bleibt ewig gleich. Nur die Bevölkerung wächst ständig...

  • Dank euch allen!


    @Ingrid
    Die Seiten hatte ich schon gelesen, sind aber die Antwort auf meine Frage. Sechs Fische, 500 Liter und mehr.


    @jürgen
    Interessanter Tröt mit viel Hin und Her, aber auch nicht die Antwort auf meine Frage.


    @all
    Der Tröt begann mit 240 Litern, die Mehrheit sagt, is nich!
    Also nochmal, wo gehts los? Wäre doch schön, wenn jemand mit dem Gedanken spielt, sich einen Doc zu holen, und hier nachlesen kann: Minimumgröße aller Doc´s ist xxx Liter. Wenn du die nicht hast, vergiß es. Und bitte für adulte Exemplare. Ich persönlich halte nichts davon, einen Halbwüchsigen wieder rausfangen zu müssen. Oder ich brauch jetzt mal ein neues Becken, weil der Doc so schnell wächst.


    Ne Grundsatzentscheidung wäre schön, oder?

  • Zitat

    Original von ACDC63


    Die Seiten hatte ich schon gelesen, sind aber die Antwort auf meine Frage. Sechs Fische, 500 Liter und mehr.


    Hallo Dirk,


    kannst du das noch einmal im Klartext schreiben?


    Ich sehe die Haltungsempfehlungen von Marubis als Grundsatzentscheidung an. Oder möchtest du hier explizit die persönliche Meinung Einzelner wissen? Und was würde dir das bringen?


    Grüße
    Ingrid


  • Sorry,


    hab das *NICHT* vergessen. :frowning_face:


    Die Empfehlungen von Marubis stelle ich keineswegs infrage, nur


    1. stehen da nur sechs Doktoren drin und
    2. war die Frage, bis zu welcher Beckengröße man sich über Doc´s gar keine Gedanken zu machen braucht. Also wenn die Fachleute sagen, bis 500 Liter *generell und niemals nicht*, dann ist das ne Aussage, an der man sich orientieren kann. Die Entscheidung muß natürlich jeder für sich alleine treffen (und mit den Konsequenzen leben). Aber wenn ich eben nur 300 l habe, ist das Thema für mich durch.


    Das war´s, was ich mit meinem Beitrag zu diesem Tröt (hoffentlich nicht OT, Axel) beitragen wollte.

  • Zitat

    Original von ACDC63
    Die Entscheidung muß natürlich jeder für sich alleine treffen (und***das Tier muss*** mit den Konsequenzen leben). Aber wenn ich eben nur 300 l habe, ist das Thema für mich durch.


    Das war´s, was ich mit meinem Beitrag zu diesem Tröt (hoffentlich nicht OT, Axel) beitragen wollte.


    Hallo Dirk
    jetzt hast du schon wieder was vergessen rein zu schreiben :winking_face:


    Nein im Ernst, man kann doch nicht alle Doc's in eine Topf werfen, sonst wäre unter 5 oder mehr tausend Liter nichts mit Doc's! In den Marubisempfehlungen kommen ja immer mehr Tiere dazu und zum Starten sind halt mal die populärsten ausgesucht worden.

    Gruss Ruedi


    Seit 23.2.2007 / Seit August 2017 stillgelegt
    AQ: L300,B150,H80 / CL Abyzz 4xA400 / Rückförderung A200 / LED AI HYDRA 52/ Genisis Bandfilter / Diakat B+ / JNS Abschäumer

  • Hallo Dirk,


    man kann sich an die Haltungsempfehlung halten. Alle Docs die da nicht drin stehen kann man ja auch im Lex nachschauen.


    Ich finde es auch schwierig wenn man sagt Docs gehen ab 500 Liter oder 1000 oder 300. Es gibt Docs die werden 60cm lang und länger. Ich würde mich immer bei jedem einzelnen Doc einzeln erkundigen.


    CU Ralph

    Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb lehr!" Der Optimist sagt: "Aber nicht mehr lange." In dem Sinne

  • Ich würde mich immer bei jedem einzelnen Doc einzeln erkundigen.


    Ich stimme da Ralph voll und ganz zu. Fakt ist die meisten Docs brauchen halt einfach viel Schwimmraum aber wer z.B. von den: Paracanthurus hepatus, Acanthurus leucosternon oder Zebrasoma veliferum Haltern, hält sich denn wirklich an die Richtlinie des MeWa Lexikons ???
    Bei mir schwimmen selber zwei Zebrasoma veliferum auf 900 Liter Netto, laut Lexi sollten es aber um die 1500 Liter sein :face_with_rolling_eyes: und den Tieren geht es mehr wie gut.
    Wer auf Beckenabmessungen, Aufbau der Deko, Gesamtbesatz etc... achtet, kann in etwa abschätzen ob und welcher Doc ins Becken passt und welcher nicht. Für Anfänger gilt natürlich die Richtlinie im Lexi als sehr gute Basis und man sollte sich auch erstmal daran halten.
    In meinem Würfel 80*80*50cm ( 288 Liter Netto ) werde ich auch einen Ctenochaetus tominiensis ( laut Lexi cirka 800 Liter ) einsetzen, dazu einen Trupp Pseudocheilinops ataenia das wars. Becken wird wie immer bei mir den max. Schwimmraum etc... bieten.
    Also ich denke schon das es einige Docs gibt die sich gut in Becken um die 300 Liter aufwärts halten lassen, aber es hängt halt von einigen Faktoren ab und es ist meine pers. Meinung :winking_face:



    LG Stefan

  • Zitat

    Original von Hergo


    Ich stimme da Ralph voll und ganz zu. Fakt ist die meisten Docs brauchen halt einfach viel Schwimmraum aber wer z.B. von den: Paracanthurus hepatus, Acanthurus leucosternon oder Zebrasoma veliferum Haltern, hält sich denn wirklich an die Richtlinie des MeWa Lexikons ???


    LG Stefan


    Hallo Stefan,


    das ist ein wares Wort. Aber es ging ja um ne Pauschalisierung und da würde ich mich schwer tuen. Ich selber halte in meinem Becken 200*80*80 recht viele Docs incl. eines Veliferum. aber mein Raumteilerbecken bietet den Fischen extrem viel freien Schwimmraum da der Aufbau recht niedrig ist und die Fische über das Riff schwimmen können.


    CU Ralph

    Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb lehr!" Der Optimist sagt: "Aber nicht mehr lange." In dem Sinne

  • Zitat

    Original von HergoBei mir schwimmen selber zwei Zebrasoma veliferum auf 900 Liter Netto, laut Lexi sollten es aber um die 1500 Liter sein :face_with_rolling_eyes: und den Tieren geht es *** NOCH *** mehr wie gut.


    moin,


    das wollte ich dann doch nicht so stehen lassen, du hast ein wort vergessen.


    mir hat man bereits bratpfannengroße tiere angeboten, die waren mir auch für mein becken zu groß.


    wird also sicher keine dauerlösung sein :winking_face:

  • Ich denke warten wir es mal ab. Noch geht es den Tieren sehr gut und wer mich kennt weiß das mir meine Tiere über alles gehen.
    Sollte der Tag kommen wo die beiden wirklich zu groß werden, suche ein ein schönes Zuhause für die beiden versprochen :winking_face:


    LG

  • Hallo,


    ich glaube, da kommen wir der Sache schon etwas näher. Wenn z.B. im Lex zu Ctenochaetus tominiensis steht: 800 Liter, kann ich den nicht nehmen, ist klar. Wenn ihr jetzt aber sagt: Sollte Schwimmraum da sein, geht das schon! , werd ich mich mal nach dem umsehen. Zumal ich keinen Blenny im Becken habe.


    Ich glaube, 300-Liter-Becken sind für Anfänger wohl eine gängige Größe. Und viele stehen wohl irgendwann vor der Entscheidung, welchen Doc sie nehmen können. Mir gehts eben um einen, der auch ausgewachsen im Becken bleiben kann. Gibts noch mehr Vorschläge für alle Mitlesenden?

  • ACDC63 stelle doch mal ein paar Bilder zum Aufbau rein, dann kann man sehen ob und was machbar wäre.
    Meine Becken sind alles Raumteiler mit einem Aufbau der über/durch und umschwommen werden kann selbst von größeren Docs.


    Den C. tominiensis stufe ich wie den Z. flavescens ein als gemütlichen Schwimmer, aber das sind pers. Erfahrungen mit diesen Fischen. Ein Hawaidoc. in 300 Liter ist zwar schon Grenzwertig ( bin halt hier für Paarhaltung ) aber dennoch machbar.


    LG

  • Hallo!


    Zitat

    Ich glaube, 300-Liter-Becken sind für Anfänger wohl eine gängige Größe. Und viele stehen wohl irgendwann vor der Entscheidung, welchen Doc sie nehmen können.


    So hart es klingt - und es ist tatsächlich kompromisslos: Diese vielen sollten sich entscheiden, keinen Doktorfisch zu nehmen.


    Lieben Gruß


    Harold

    Kleine, biologisch funktionierende Aquarien mit sehr reduzierter Technik
    Motto: "Lieber mehrere kleine Becken als ein großes".
    ... und nicht immer so viel rumfuddeln im Aquarium

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